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Empfohlene BeitrÀge

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vor 2 Minuten schrieb DeLuX:

Das ist bei solchen Diskussionen unvermeidbar, weil es weder eine allgemeingĂŒltige Antwort noch eine solche Norm gibt.
Es gibt Dinge die kann man nicht messen. Persönliche Meinungen und Empfindungen gehören dazu.
Wir sind hier zum Meinungsaustausch und nicht um zu missionieren. Meinungen dĂŒrfen unterschiedlich sein und wenn die Diskussion dazu beitrĂ€gt, dass jeder seinen eigenen Standpunkt reflektiert, haben wir doch einiges erreicht.

ich wĂŒnschte es wĂ€re so :) 

bearbeitet von Gast
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vor 4 Minuten schrieb RK1:

...Einfach vertane Zeit

Wenn Du das so siehst - was natĂŒrlich Dein gutes Recht ist - wieso beteiligst Du Dich dann hier?

Oder anders formuliert: Hast Du nichts Besseres zu tun?   🙂

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vor 6 Minuten schrieb RK1:

...wenn Ihr dann ...so in 1-2 Monaten, soweit seid und Euch im Klaren seid wer was wie tun kann...macht trotzdem jeder wie er's fĂŒr richtig hĂ€lt.  Ob Ihr hier nun das diskutiert oder nicht.  

Einfach vertane Zeit

Das kann man auch fĂŒr jede nicht konkret problemlösende BetĂ€tigung in so einem Forum so sehen. Also was machst du dann hier? Findest du einen Schalter an deiner Kuh nicht?

Edit sagt: Der Mattes war etwas fixer 😉

bearbeitet von AS-X
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vor 9 Minuten schrieb DeLuX:

Das ist bei solchen Diskussionen unvermeidbar, weil es weder eine allgemeingĂŒltige Antwort noch eine solche Norm gibt.
Es gibt Dinge die kann man nicht messen. Persönliche Meinungen und Empfindungen gehören dazu.
Wir sind hier zum Meinungsaustausch und nicht um zu missionieren. Meinungen dĂŒrfen unterschiedlich sein und wenn die Diskussion dazu beitrĂ€gt, dass jeder seinen eigenen Standpunkt reflektiert, haben wir doch einiges erreicht.

🖕

Zumal die Diskussion teils pointiert, aber nicht aggressiv oder unter Zuhilfenahme persönlicher Angriffe erfolgt, zumindest empfinde ich das so.

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vor 1 Stunde schrieb EmHa:

Sicher?

Das heißt, nur SchwĂ€chere haben einen Anspruch auf die in Gesetzen festgelegten Rechte?

Ich dachte immer, vor dem Gesetz wird eben kein Unterschied zwischen schwÀcher und stÀrker gemacht, sondern alle gleich gestellt.

 

Wenn du lĂ€nger ĂŒber deine eigenen Argumente und speziell ĂŒber die Entstehungsgeschichte der Gesetze nachdenkst, dabei den Fakt Interessenkonflikt mit einbeziehst,  kommst du drauf, wie das zu sehen ist. 

Faktisch. Nahezu objektiv.

 

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vor einer Stunde schrieb Mattes:

 Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass es (leider) Menschen gibt, die sich gekrĂ€nkt/beeintrĂ€chtigt/angegriffen/... fĂŒhlen durch AktivitĂ€ten, die fĂŒr andere vollkommen normal und unumgĂ€nglich sind.

So. Das kann man als Fakt stehen lassen, oder?

Und weil es solche Mimöschen gibt (zu denen auch ich zĂ€hle, Asperger ĂŒbrigens), kann man doch dem FotojĂ€ger sein Wildbret nicht verbieten, oder?

 

 

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vor 23 Minuten schrieb RK1:

Einfach vertane Zeit

Tut nicht weh, manche finden da brauchbare Anregungen, manche freuen sich, zur VIelfalt der Meinungen beitragen zu können ... fĂŒr mich eine Horrorvorstellung, es gĂ€be so etwas wie die eine, allgemeingĂŒltige Lösung, auf die dann alle einzuschwören wĂ€ren.

Aber - es ist niemand gezwungen, sich da zu beteiligen, es ist schon gar niemand gezwungen, das zu lesen ... so what? Und welchen gravierenden Fortschritt bringen Deiner Meinung nach Deine fundamentalskeptischen (ich wollte mal höflich sein ...) BeitrÀge zu dieser Diskussion?

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vor 11 Minuten schrieb DeLuX:

Ja, manche halten das miteinander reden fĂŒr vertane Zeit, Konflikte hat man mit dieser Einstellung jedoch noch nie gelöst.

ja, labern is vertane Zeit  

was ich gelernt hab hier im Forum, das es bei jeder dieser "klassischen " Diskussionen, einige KollateralschÀden gibt, in Form von Kontolöschungen / oder Nichtmehrteilnahme der kreativen und kompetenten hier im Forum... das find ich bedauerlicher 

und das ist das Eigentliche was mich ĂŒberhaupt zu einer Äußerung hinreist bei solch Diskussionen.  @jakob_ehrhardt 

 

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vor 27 Minuten schrieb DeLuX:

.
Wir sind hier zum Meinungsaustausch 

Leider nur das. Erkenntnisgewinnung ist leider zu viel verlangt. Ist halt wunderbar leicht dahingesagt „mit den Mokassins der anderen“...

Dazu gehört ja auch noch das Hinterfragen des eigenen gern getanen Tuns.

Wenn am Ende der Gedanken ein Verzicht stehen könnte,  startet Homo Sapiens lieber gar nicht erst mit dem Denken. 

So zumindest meine ĂŒbergreifende Beobachtung. 

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vor 2 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Und welchen gravierenden Fortschritt bringen Deiner Meinung nach Deine fundamentalskeptischen (ich wollte mal höflich sein ...) BeitrÀge zu dieser Diskussion?

siehe #129   

was soll ich zu Gesetzestexten, Verordnungen usw beitragen, wenn ĂŒberhaupt nix 100% klar geregelt ist?  Du kannst ja auch gern im Kaffeesatz weiterdeuten .

Mir persönlich ist das Changre der "Streetfotografie" nicht gelĂ€ufig. Ich kenn Thomas Leuthard seine Streetfotos.... und wenn ich das als Maßstab nehm, bin ich zu solch Bildern nicht in der Lage ... wie viele andere auch

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vor 1 Minute schrieb chironer:

Wenn am Ende der Gedanken ein Verzicht stehen könnte,  startet Homo Sapiens lieber gar nicht erst mit dem Denken.

Das halte ich fĂŒr eine krasse Verallgemeinerung - und, wĂŒrde ich's persönlich nehmen - fĂŒr eine grobe Unterstellung. Woher kennst Du all die tollen Fotos, die ich aus den verschiedensten GrĂŒnden nicht gemacht habe? Manche zĂ€hlen zu meinen liebsten ...

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vor 9 Minuten schrieb chironer:

Leider nur das. Erkenntnisgewinnung ist leider zu viel verlangt. Ist halt wunderbar leicht dahingesagt „mit den Mokassins der anderen“...

Dazu gehört ja auch noch das Hinterfragen des eigenen gern getanen Tuns.

Wenn am Ende der Gedanken ein Verzicht stehen könnte,  startet Homo Sapiens lieber gar nicht erst mit dem Denken. 

So zumindest meine ĂŒbergreifende Beobachtung. 

Woher weißt du, welche Erkenntnis(se) ich aus einer Diskussion ziehe? Und habe ich nicht gerade in dem von dir (teil-) zitierten Kommentar die Reflexion des eigenen Standpunkts eingefordert, also genau das "Hinterfragen des eigenen gern getanen Tuns", wie du es nennst?
Und warum kann nur ein Verzicht auf irgend etwas, der Beweis fĂŒr erfolgtes Denken sein?

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Ich hab das GefĂŒhl, das am Beispiel der Streetfotografie ein grĂ¶ĂŸeres gesellschaftliches Problem ausgefochten wird. Die wieder zunehmend autoritĂ€re Haltung in der Politik. welche auf gesellschaftliche UmbrĂŒche reagiert, dabei beobachtet und Daten sammelt, wird auf das kleine Feld der Fotografie bezogen. Datensammelwut von Großkonzernen natĂŒrlich auch. Da das aber alles zu komplex ist, ist ein Ausweichen auf den empfundenen Angriff, oder die Gefahr von Streetfotografie naheliegend. Das wird in einen Topf geworfen.  Ich will eine Gesellschaft, die sich darĂŒber freuen kann, wenn mal wieder ein Streetfotograf auf der Suche nach einer schönen, absurden oder kritischen Situationen ist, diese auch festhĂ€lt. Das wir dann ĂŒber die Bilder diskutieren, wie sie aufgenommen wurden, aber auch was sie vll bedeuten. Das Ganze dann ohne Angst und wenn eine ĂŒbertriebene Identifizierung mit der Situation stattfindet, die hoffentlich höfliche RĂŒckmeldung aus der Community die dazu fĂŒhrt, dass man da zu stark reagiert hat, oder nach Diskussion ein eventueller GrenzĂŒbertritt auch eingestanden wird. Ob der dann zurĂŒck genommen wird oder im Rahmen der Kunst bestehen bleibt, ist ja noch mal etwas anderes.

hach meine Satzbildung 😉

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vor 1 Stunde schrieb jakob_ehrhardt:

Das halte ich fĂŒr eine krasse Verallgemeinerung - und, wĂŒrde ich's persönlich nehmen - fĂŒr eine grobe Unterstellung. 

Ja, das ist eine Beobachtung meinerseits.

Die Entwicklung der Werte der westlichen Gesellschaften weist darauf hin. 

Sich dabei angesprochen fĂŒhlen, ĂŒberlasse ich jedem selbst. 

Sich davon auszunehmen ebenso. 

Zu meiner Aussage stehe ich. 

Der Verlauf des Diskurses zu großen Teilen in Haarspalterei verdeutlicht es ebenso. Dieses Thema ist nur per Abstraktion zu erfassen. 

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Am 29.8.2019 um 13:21 schrieb Rica:

Ich hab das GefĂŒhl, das am Beispiel der Streetfotografie ein grĂ¶ĂŸeres gesellschaftliches Problem ausgefochten wird. ..... Ich will eine Gesellschaft, die sich darĂŒber freuen kann, wenn mal wieder ein Streetfotograf auf der Suche nach einer schönen, absurden oder kritischen Situationen ist, diese auch festhĂ€lt.

Das ist die Sicht der Person, die hinter der Kamera steht. Aber was ist mit der Person die vor der Kamera steht, bzw. stand und ĂŒber den die Gesellschaft dann lacht? Nicht nur die Kamera hat "zwei Seiten" und das ist das Problem! Gesetze fallen nicht vom Himmel. Die werden gemacht, weil es einen Regelungsbedarf gibt und ich bin froh, dass im Großen und Ganzen (zumindest bei uns) der SchwĂ€chere geschĂŒtzt wird! Klar, man kann auch den armen Fotograf als schwĂ€cheren ansehen, der sein tolles Foto nicht zeigen darf....

bearbeitet von Michael_H
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Ich kann die meisten Standpunkte in ihrer EigenstÀndigkeit durchaus nachvollziehen.

Vielleicht ist es aber auch Zeit, dass wir als aktive Fotografen die VerÀnderungen der heutigen Möglichkeiten und damit deren Folgen (siehe Social Media) lernen zu akzeptieren.

Zu analogen Zeiten war die Verbreitung von Bildmaterial weitaus schwieriger, der damit verbundene Moment aber im Rahmen einer Ausstellung auch wertvoller.

Der Respekt vor dem Einzelnen ist dabei noch wichtiger geworden, auch wenn er in einem Bild "nur Beiwerk" ist und sie aber potentiell bloßgestellt vorkommt. Das subjektive Empfinden wird dabei deutlich und ist auch zu respektieren. Wir haben dabei aber die Möglichkeit, uns konstruktiv durch unser Verhalten diesen Personen gegenĂŒber zu verhalten. Konkret das Bild zeigen und sein Tun erklĂ€ren ist das eine. Vielleicht entspinnt sich sogar ein gutes GesprĂ€ch daraus und ein guter Kontakt entsteht. Das wĂŒrde das Miteinander fördern und die Vereinzelung gerade auch in GroßstĂ€dten ein wenig reduzieren - es wĂŒrde menschlicher im Erleben.

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vor 15 Stunden schrieb Michael_H:

Das ist die Sicht der Person, die hinter der Kamera steht. Aber was ist mit der Person die vor der Kamera steht, bzw. stand und ĂŒber den die Gesellschaft dann lacht? 

Ja.? Die Gesellschaft kennt den nicht, sondern nur die Situation. Ich versteh es nicht. Was soll denn da passieren? 

Sich einfach nur nicht gut fĂŒhlen damit, ist mir zu wenig. Wenn ich vorrauseilend meine Freiheit einschrĂ€nke, um die des anderen zu retten, hab ich sie wahrscheinlich beiden genommen. 

Mir ist deine Fotofreiheit wichtiger, als das ich vll mal etwas blöde auf nem Foto aussehe. 

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