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Empfohlene BeitrÀge

vor 15 Minuten schrieb tax4546:

E-Autos sind wesentlich einfacher konstruiert.

Der E-Motor kommt mit 50 Teilen aus, ein Verbrenner Motor hat 600-1000 Teile. 

 

Tja, leider werden die 50 Teile nicht ganz reichen. Die Medien propagieren den Blödsinn genauso wie der Akku auch ganz einfach ein Bauteil aus paar Zellen ist. Die Masse lÀuft rum und plappert den Blödsinn nach, ich kann dir versichern es ist nicht so einfach, wie die Medien, das alles darstellen. 

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vor 7 Minuten schrieb Photoweg:

du kannst es selbst ausrechnen! wenn du es kannst?

Rechnen kann man da nicht viel, denn das hĂ€ngt vom jeweiligen Versorger, vom Maschinentyp, der Auslastung, der Route, den Windbedingungen... such dir was aus... ab. Man kann es aber recherchieren, respektive steht es in der Stromrechnung fĂŒr den vertraglichen Energiemix direkt drin. 

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vor 4 Minuten schrieb snooopy:

Tja, leider werden die 50 Teile nicht ganz reichen. Die Medien propagieren den Blödsinn genauso wie der Akku auch ganz einfach ein Bauteil aus paar Zellen ist. Die Masse lÀuft rum und plappert den Blödsinn nach, ich kann dir versichern es ist nicht so einfach, wie die Medien, das alles darstellen. 

Der Mann hat sich an der Uni eingeschrieben, widersprich ihm nicht! Mensch, dir fehlt echt das Hintergrundwissen 😜.

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vor 3 Minuten schrieb tabbycat:

Der Mann hat sich an der Uni eingeschrieben, widersprich ihm nicht! Mensch, dir fehlt echt das Hintergrundwissen 😜.

Glauben und Wissen ist nun mal nicht das Gleiche...

https://emobly.com/de/sonstiges/was-man-sich-durch-e-autos-alles-sparen-kann/

 

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vor 17 Minuten schrieb tabbycat:

Rechnen kann man da nicht viel, denn das hĂ€ngt vom jeweiligen Versorger, vom Maschinentyp, der Auslastung, der Route, den Windbedingungen... such dir was aus... ab. Man kann es aber recherchieren, respektive steht es in der Stromrechnung fĂŒr den vertraglichen Energiemix direkt drin. 

Doch, man kann die GrĂ¶ĂŸenordnung durchaus abschĂ€tzen... kann man auch an der Uni studieren.

Auf die Schnelle ...

1200 m3/Erdgas erzeugen ca. 2400 kg CO2.

3500 kWh (Strommix  0,537 kg/kWh) erzeugen ca. 2000 kg CO2

Summe 4400 kg CO2/a geteilt durch 2 Personen = 2200 kg CO2/Person

Flug nach Mallorca und zurĂŒck ca. 800 kg CO2

ich glaube deine Rechnung geht nicht auf!?

 

bearbeitet von tax4546
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vor 12 Minuten schrieb tax4546:

Glauben und Wissen ist nun mal nicht das Gleiche...

https://emobly.com/de/sonstiges/was-man-sich-durch-e-autos-alles-sparen-kann/

 

Dir ist schon klar das dieser eMotor so nicht im Auto verbaut wird. Genauso die paar gezeigten Teile sind teilweise Baugruppen, die aus Einzelteilen bestehen. Genauso wenig werden Auto Akkus aus vielen Laptopzellen gebaut, wie man oft im Internet liest. Man kann auch keine einzelne Zelle tauschen weil diese verklebt und verschweißt sind. Diese Akkus haben auch sehr oft einen KĂŒhler, der durch ein Medium durchströmt wird usw....

bearbeitet von snooopy
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vor 17 Minuten schrieb tax4546:

Auf die Schnelle ...

ich sehe keine Rechnung, das ist Recherche. Betrifft auch ein Nachschlagen in Tabellen o.À. 

vor 17 Minuten schrieb tax4546:

ich glaube deine Rechnung geht nicht auf!?

War auch nicht meine Rechnung, sondern Recherche ;). Ich bin Mieter, da wird das Ganze außerdem etwas komplizierter. In meiner Nebenkostenabrechnung geht es nur um Einheiten und €. Ein Mal wird der Gesamtverbrauch der Liegenschaft ausgewiesen, den muss man zuerst ĂŒber die Verbrauchskosten in Warmwasser und Heizung aufsplitten und dann kann man ĂŒber die VerhĂ€ltnisse der Einheiten den eigenen Anteil kalkulieren. Hat man allerdings erstmal nur einen Wert in kWh FernwĂ€rme. Also wie gesagt: Recherchieren kann man viel, rechnen wenig. Ich komme ĂŒbrigens auf deutlich geringere VerbrĂ€uche, ich böser KlimasĂŒnder.  ~700 kWh elektrisch, ~1140 kWh Heizung und unter 100 kWh Warmwasser, weil ich zumeist auf Arbeit dusche. Und nun sag mir mal, wie ich das ausrechnen soll, ich kenne ja nicht mal die Wassermenge. MĂŒsste man mal ĂŒber 10 sec auffangen und ĂŒber die Zeit hochrechnen. Viel Spaß...

bearbeitet von tabbycat
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vor 5 Minuten schrieb snooopy:

Dir ist schon klar das dieser eMotor so nicht im Auto verbaut wird. Genauso die paar gezeigten Teile sind teilweise Baugruppen, die aus Einzelteilen bestehen. Genauso wenig werden Auto Akkus aus vielen Laptopzellen gebaut, wie man oft im Internet liest. Man kann auch keine einzelne Zelle tauschen weil diese verklebt und verschweißt sind. Diese Akkus haben auch sehr oft einen KĂŒhler, der durch ein Medium durchströmt wird usw....

Lies einfach selbst nach https://e-auto-journal.de/elektromotor-vs-verbrennungsmotor/

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vor 34 Minuten schrieb tabbycat:

ich sehe keine Rechnung, das ist Recherche. Betrifft auch ein Nachschlagen in Tabellen o.À. 

War auch nicht meine Rechnung, sondern Recherche ;). Ich bin Mieter, da wird das Ganze außerdem etwas komplizierter. In meiner Nebenkostenabrechnung geht es nur um Einheiten und €. Ein Mal wird der Gesamtverbrauch der Liegenschaft ausgewiesen, den muss man zuerst ĂŒber die Verbrauchskosten in Warmwasser und Heizung aufsplitten und dann kann man ĂŒber die VerhĂ€ltnisse der Einheiten den eigenen Anteil kalkulieren. Hat man allerdings erstmal nur einen Wert in kWh FernwĂ€rme. Also wie gesagt: Recherchieren kann man viel, rechnen wenig. Ich komme ĂŒbrigens auf deutlich geringere VerbrĂ€uche, ich böser KlimasĂŒnder.  ~700 kWh elektrisch, ~1140 kWh Heizung und unter 100 kWh Warmwasser, weil ich zumeist auf Arbeit dusche. Und nun sag mir mal, wie ich das ausrechnen soll, ich kenne ja nicht mal die Wassermenge. MĂŒsste man mal ĂŒber 10 sec auffangen und ĂŒber die Zeit hochrechnen. Viel Spaß...

Weil du es bist.

Warmwasser:

100.000 Wh /(1,163 Wh/kgK x 45 K )= 1911 kg (l) Warmwasser

der Rest ist auch berechenbar, ich gehe jetzt aber ins Bett

bearbeitet von tax4546
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vor 27 Minuten schrieb tax4546:

100.000 Wh /(1,163 Wh/kgK x 45 K )= 1911 kg (l) Warmwasser

der Rest ist auch berechenbar, ich gehe jetzt aber ins Bett

Wie gesagt: Keine Ahnung wie viel Liter ĂŒberhaupt. Der schiere WĂ€rmeinhalt ist auch nur bedingt hilfreich, erst recht wenn er von -5 °C kaltem Eis auszugehen scheint, was auch wieder nicht klappt, weil die Schmelzenthalpie ja noch dazu kĂ€me. Wasser auf Zimmertemperatur mĂŒsste zum Duschen nur um ca. 18 K erwĂ€rmt werden, aber selbst Zimmertemperatur ist natĂŒrlich kein Maßstab fĂŒr die Ausgangstemperatur. Die könnte allein zwischen 5°C und 25°C schwanken, je nach Jahreszeit und vorher entnommener Menge. Außerdem ist WĂ€rmeenergie, lt. unserer FAC-Abteilung, quasi zumeist industrieller Überschuss, KĂ€lteenergie und elektrische Energie die Mangelware. Bei dir zuhause steckst du also eigentlich mehr Energie hinein ins 40 °C warme Duschwasser, bei uns auf Arbeit muss diese zumindest nicht zusĂ€tzlich aufgewendet werden. Aber danke fĂŒr die unterkomplexe Betrachtung, Gute Nacht!

bearbeitet von tabbycat
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Porsche hat das neue Elektroauto Taycan zeitgleich in Asien,Europa und USA prÀsentiert.

https://www.antriebspunkt.de/news/porsche-taycan-biogas/

Das wĂ€re meines Erachtens auch eine interessante Lösung fĂŒr Fuji. Es ist sicherlich leichter ein paar Kameras nach Europa und Amerika zu transportieren, als unzĂ€hlige Journalisten nach Japan zu fliegen.

Auch eine CO2 neutrale Produktion wĂŒrde ich sehr begrĂŒssen. 

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Wie ist den die Stellungnahme der Zulieferindustrie (Bosch, ZF usw.) zur ElektromobilitĂ€t aus? Ich meine mal gelesen zu haben das die strategische Planung von erheblich weniger Umsatz und Bedarf an Mitarbeitern aus geht. Die sollten doch am ehesten ĂŒber die KomplexitĂ€tsunterschiede zwischen Elektro und Verbrenner Bescheid wissen.

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vor 32 Minuten schrieb Sargecke:

Wie ist den die Stellungnahme der Zulieferindustrie (Bosch, ZF usw.) zur ElektromobilitĂ€t aus? Ich meine mal gelesen zu haben das die strategische Planung von erheblich weniger Umsatz und Bedarf an Mitarbeitern aus geht. Die sollten doch am ehesten ĂŒber die KomplexitĂ€tsunterschiede zwischen Elektro und Verbrenner Bescheid wissen.

Das ist wirklich ein ernstes Problem https://www.t-online.de/auto/technik/id_86280192/das-sind-die-probleme-der-automobilzulieferer.html

@tabbycat zu komplexe Fragen fĂŒr ein Forum, hol dir einen Energieberater vor Ort, er wird dir interessiert zuhören, wenn du ĂŒber das Thema Schmelzenthalpie in der Haustechnik sprichst....

bearbeitet von tax4546
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vor 48 Minuten schrieb tax4546:

zu komplexe Fragen fĂŒr ein Forum, hol dir einen Energieberater vor Ort, er wird dir interessiert zuhören, wenn du ĂŒber das Thema Schmelzenthalpie in der Haustechnik sprichst....

Ich wollte eigentlich nur mit dem Zaunpfahl mitteilen, dass die Dinge in der Praxis eben manchmal deutlich komplizierter sind, man gewisse Parameter ohne Spezialwissen nur mit extrem großen Fehlerbalken oder gar nicht ermitteln kann und deshalb eine Berechnung unter den meisten UmstĂ€nden gar nicht möglich ist. Man kann/muss sich also mit den ÜberschlĂ€gen der einschlĂ€gigen Websites zufrieden geben. 

bearbeitet von tabbycat
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vor 10 Stunden schrieb tabbycat:

Nein, beim besten Willen nicht. Können die ĂŒberhaupt rechnen? Also ĂŒber Grundrechenarten hinaus?

Rechnen können alleine reicht nicht, wenn man die Ergebnisse nicht richtig interpretiert.

Bloß weil man Integralrechnung beherrscht, heißt das nicht, dass man nicht ideologisch verblendet sein kann und ungewĂŒnschte Schlussfolgerungen eines Rechenergebnisses verweigert.

Umgekehrt kann ein weiser Geisteswissenschaftler aufgrund seines VerstĂ€ndnisses großer ZusammenhĂ€nge naturwissenschaftliche Thesen (und deren Autoren) bewerten und Denkfehler aufzeigen, ohne die Klausur "Höhere Mathematik 3" bestanden zu haben.

Kein normaler Mensch ist in der Lage, die Thesen zu global warming, zu den Vor- und Nachteilen von e-MobilitĂ€t, von Wirkungsgraden ĂŒber eine komplette Prozesskette, zum Beitrag von Emissionen zu bestimmten Krankheitsbildern etc. zu verifizieren oder falsifizieren. Die fĂŒr eine lebenswerte Zukunft notwendige Weisheit besteht darin, die richtige Entscheidung zu treffen, wem man glaubt. DafĂŒr lassen sich aber, meiner Meinung nach, recht einfach Kriterien finden. So z.B. die Frage: "Was passiert, wenn er Recht hat und was, wenn er Unrecht hat?"

Die Frage "wem nĂŒtzt es?" wird hingegen von Verschwörungstheoretikern und Wissenschaftsleugnern gerne verwendet und scheint mir deswegen fĂŒr Diskussionen eher ungeeignet, auch wenn sie viele politische Entscheidungen erklĂ€rt.

bearbeitet von sailectric
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vor 4 Stunden schrieb Taikido:

bin gespannt wie lange das mit dem Wasserstoffantrieb noch dauert...

Ich denke, er wird zeitgleich mit dem Transrapid in Betrieb gehen.

Nein, ganz ehrlich und sachlich: ich glaube, die Summe aller Nachteile (und das sind wirklich viele) von Wasserstoff als EnergietrĂ€ger fĂŒr einen PKW ist zu groß und mit der Weiterentwicklung herkömmlicher e-Antriebe mit Akku, Stromschiene oder P2G wird der Abstand nicht kleiner.

Die Forschung wird sich damit beschĂ€ftigen mĂŒssen und wollen, aber in der fĂŒr uns gerade brennenden Problematik wird das keine Hilfe sein.

Aber das möchte ich wirklich als persönliche Meinung verstanden wissen. Wenn es der Umwelt und ALLEN Menschen dient, lasse ich mich gerne ĂŒberraschen.

bearbeitet von sailectric
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Ein effizienter Antrieb der Zukunft wird nach meiner EinschĂ€tzung immer einen (oder mehrere) Elektromotor(en) als Hauptantrieb haben, weil dieser ĂŒber einen sehr breiten Bereich mit gutem Wirkungsgrad regelbar ist, kein oder wenig Getriebe benötigt, nahezu verschleißfrei arbeitet und Bremsenergie zurĂŒckspeisen kann.

Die einzige Frage ist, aus welchen Quellen oder aus welchem Mix von Quellen er wĂ€hrend der Fahrt oder Reise gespeist werden wird und wohin er zurĂŒck speist.

Da auch eine Brennstoffzelle den Gesetzen der Thermodynamik unterworfen ist (Carnot), erzeugt sie mindestens rund 70% AbwĂ€rme, die mobil kaum zu verwerten und eine Verschwendung ist, die weder ökologisch noch ökonomisch Sinn macht. Dazu multipliziert sich dann nochmal der Wirkungsgrad der Kraftstoffsynthese oder Elektrolyse. Zumindest fĂŒr Pendelverkehr (so er denn individuell sein muss) und GĂŒterverkehr sehe ich keine Alternative zu Stromspeicher oder Stromschiene.

Beispiel: die heute verfĂŒgbaren mobilen Brennstoffzellen, wie sie fĂŒr Camping und Expedition angeboten werden, erzeugen aus 1l Methanol ca. 1kWh elektrische Energie bei einer Energiedichte von 4.4kWh/L.

bearbeitet von sailectric
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vor 14 Stunden schrieb tax4546:

E-Autos sind wesentlich einfacher konstruiert.

Der E-Motor kommt mit 50 Teilen aus, ein Verbrenner Motor hat 600-1000 Teile. Du brauchst keine Abgasanlage und auch kein Getriebe. Wartungsarbeiten  minimieren sich, Schmierstoffe/Ölwechsel sind in der Form nicht mehr nötig. Die E-Technik ist insgesamt ĂŒberschaubar.

Deshalb ist es möglich, dass DHL seine eigenen Transportfahrzeuge baut. https://www.dpdhl.com/de/presse/specials/emobilitaet.html

 

Und pro Rad ein E-Motor. 4*50 sind auch schon 200

Und die Steuersoftware ist auch komplexer.

Ein Wackelkontakt eines einzelnen E-Motors bei Tempo 200 und einer Kurvenfahrt muss per Programm abgefangen werden da der Fahrer das Problem nicht intuitiv erkennen kann...

Ich setze mich doch nicht in eine 737 auf vier RĂ€dern. Da bleibe ich bei meinem Porsche und seinen Riesenwalzen. Und die 13 PS reichen meinem rotem elektronikfreiem Dieselbiest.

 

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vor einer Stunde schrieb sailectric:

Da auch eine Brennstoffzelle den Gesetzen der Thermodynamik unterworfen ist (Carnot)...

Auch wenn sie was mit "brennen" im Namen hat, ist die Brennstoffzelle keine WÀrmekraftmaschine - der thermische Part wird eigentlich "ausgelassen" und chemisch direkt in elektrisch umgesetzt. Sie ist demnach nicht den BeschrÀnkungen des Carnot-Wirkungsgrades unterworfen. 

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