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bearbeitet von picmaker7
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So, das war nun der größte Teil der Bilder meiner kleinen Tour in den Hürtgenwald. 

Der Zufall wollte es übrigens, dass dieses Ereignis  gerade 75 Jahre zurückliegt und auch an der einen oder anderen Stelle in den Medien auftaucht.

Evtl. folgen noch ein paar Nachzügler was die Bilder betrifft.

Danke bis dahin für das Interesse an diesem sicherlich nicht so normalen Beitrag. 

bearbeitet von picmaker7
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Hier noch die Aufnahme einer Stellung, welche man in dieser Art noch oft erkennen kann, die aber

nach und nach durch die Natur bedeckt wird. 

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Ups, ich sehe gerade, dass von mir was veröffentlicht wurde, obwohl ich nichts geschrieben habe. Da ist im Forum was faul.

Deine "Bildgeschichte" ist sehr gut gemacht und sehr interessant. Zu Beginn hatte ich etwas ganz anderes erwartet, was das ganze umso interessanter macht. Auch kann ich die Geschichte gut nachvollziehen. Gegenüber meinem Heimatort, auf der anderen Seite der Saar lief der Westwall. Dieser zog sich auf einem Bergrücken über viele KM hinweg immer der Saar entlang. Auch hier wurden die meisten Bunker gesprengt und nur weniges zeugt noch von dem, was dort alles schreckliches passiert sein muss.

Soldatenfriedhöfe finden sich bei uns nur wenige, so in Taben Rodt. Doch im Grenzgebiet in Lothringen kann man riesige Militärfriedhöfe aus dem 1 und 2 Weltkrieg besuchen. Deine kleine Reportage sorgt somit dafür, dass man sich dies mal wieder in Erinnerung ruft und dies nicht vergisst.

Danke fürs erinnern, gut gemacht!

Wolfgang

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Herzlichen Dank Wolfgang für Dein so ausführliches Feedback, hat mich sehr gefreut.

Ja, oft sollte man sich diese Zeit mal wieder vor Augen führen, damit man weiß wie gut es uns doch jetzt eigentlich geht.

Es war schon sehr bewegend zu sehen wie jung die vielen Gefallenen auf diesem Ehrenfriedhof waren.

 

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Eines zeigt diese Gegend aber auf eine stille beeindruckende Art und Weise aber auch, egal wie

massiv und stabil wir auch bauen, am Ende wird die Natur es sich wieder zu Eigen machen. 

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Vielen Dank für Deine Gedanken und die Bilder.

In einer Zeit, in der Online-Kriegsspiele einen enormen Zulauf haben, kann man nicht genug auf die Schrecken des realen Krieges hinweisen.

Diese Gegend in der Eifel kenne ich seit meiner Kindheit (wir haben dort ein Grundstück mit einem Wohnwagen) und ich war und bin regelmäßig in den Wäldern dort unterwegs.

Die alten Bunker werden auch noch lange an die Schrecken des Krieges erinnern. Wenn man in den Dörfern die Kriegs-Denkmäler betrachtet, bekommt man ein Gespür dafür, wie viele Opfer auch unter der Zivilbevölkerung zu beklagen waren. Und doch legt sich langsam der Mantel des Vergessens über alles...

Gruß Ingo

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vor 34 Minuten schrieb Konverter:

Und doch legt sich langsam der Mantel des Vergessens über alles...

Hoffentlich nicht!!

Und zum Glück, gibt es Menschen, wie hier @picmaker7 , die sich aufmachen und etwas gegen das Vergessen tun!
Vielen Dank dafür und fürs teilhaben lassen.

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  • 4 weeks later...

picmaker7, das hast Du richtig toll gemacht. Vor allem hat mir gefallen, dass sich dieser Beitrag einmal nicht hauptsächlich um technische Fragen des Equipments dreht und bislang auch kein Mitforent deswegen Einspruch erhob.

Erinnerte mich an den Bruder meiner Mutter, der dort in der Nähe nach nur 2 Wochen Fronteinsatz, gerade einmal 18 Jahre alt, den "Ehrentod" erlitt. Ich bin daher der Politik unendlich dankbar, dass die Abschaffung der Wehrpflicht rechtzeitig zum 18. Geburtstag meines Sohnes kam. Bevor jetzt verbale Tomaten fliegen: Nein, ich bin kein vaterlandsloser Geselle, sondern war Anfang der 80er Zeitsoldat aus Überzeugung. Aber damals waren andere Verhältnisse.

Zwei Fotos zum Thema "besonderer, stiller Wald" möchte ich beisteuern. Aufgenommen im Staatsforst Trittau östlich von Hamburg. Wie so oft, wenn sich gute Gelegenheiten ergeben,  hatte ich grad an jenem Tag nur das iPhone dabei.Ich hätte auch nicht gedacht, dass die erste Aufnahme so gut wird, sonst hätte ich Karl_Heinz' Leine vorher noch weggenommen. 

Wenige Minuten nach diesem Foto erreichte mich die Nachricht, dass eine geliebte Person von uns gegangen ist. Das zweite Foto hab ich daher in ihrem Andenken gemacht, es kommt auf die Danksagungen.

 

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