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Danke Andreas @AS-X für Dein Statement. Selten genug, dass sich jemand getraut auch einmal die andere Seite der Medaille zu benennen.

Ich muss gestehen, dass ich da auch eine lange Entwicklung durchlaufen habe. Anfangs kritisch distanziert, studentenbewegt, fast an Feindbild grenzend. Durch langjährige berufliche Berührungspunkte aber allmählich gewandelt in eine respektvollere Haltung. Gerade bei der Polizei und deren vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlverhalten macht es Sinn, den Einzelfall zu betrachten und pauschale Urteile zu lassen (auch wenn es schwer fällt). Zugegeben, mein Einblick in andere Berufsgruppen ist eingeschränkt. Ich kenne aber keine, die derart unter Beobachtung steht, wie unsere Ordnungshüter (na ja, der Bundestrainer vielleicht). So eine Aktion wie in Weinheim geht nicht ohne Staatsanwaltschaft oder Gerichtsbeschluss. Wir vergessen häufig die Gewaltenteilung. Und die Juristen sehen sich idR sehr genau an, wozu sie ihre Zustimmung geben. Kritisch begleitet wird die Arbeit der Polizisten weiter vom Bürger vor Ort, von den Journalisten, den Abgeordneten sowieso und nicht zu vergessen den Kollegen. Die jährlich veröffentlichen Zahlen der Gesetztes- oder Regelverstöße durch Polizeibeamte zeigt ja nicht nur, dass es solche gibt. Sondern auch, dass diese geahndet und sanktioniert werden. Ich plädiere nicht für eine unkritische Sicht aber man darf auch hier fair bleiben. 

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vor 8 Stunden schrieb knipsknips:

Unabhängig von dem Problem der Einschränkungen bleibt ja noch das wirtschaftliche Desaster, dass aber zweifelsfrei hinter der körperlichen Unversehrtheit zurückzustehen hat.

Helfen könnte m.E. zumindest eine Halbierung der Einkommenssteuer - sofort spürbar, Aussetzung der Kirchensteuer und ja auch die Hundesteuer.......

oder die Märchensteuer temporäer erheblich senken-von mir aus mit Ausnahmen Kippen, Alkohol, Nacktheftchen usw..

Ganz wichtig finde ich, dass wir in einigen Sachen wieder autark werden. Z.B. lebenswichtige Medikamente wieder hier und somit unabhängig von äusseren Gegebenheiten produzieren. Faltencreme naja - können wir gerne dem Weltmarkt überlassen. Die Überlegungen gehen ja langsam in diese Richtung.

 

Autark werden, OK,  aber die Produkte werden teurer werden....

Und das wird "Otto Normalverbraucher" akzeptieren,? 

Ich glaube es nicht....

 

..

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vor 8 Stunden schrieb knipsknips:

Unabhängig von dem Problem der Einschränkungen bleibt ja noch das wirtschaftliche Desaster, dass aber zweifelsfrei hinter der körperlichen Unversehrtheit zurückzustehen hat.

Helfen könnte m.E. zumindest eine Halbierung der Einkommenssteuer - sofort spürbar, Aussetzung der Kirchensteuer und ja auch die Hundesteuer.......

oder die Märchensteuer temporäer erheblich senken-von mir aus mit Ausnahmen Kippen, Alkohol, Nacktheftchen usw..

Ganz wichtig finde ich, dass wir in einigen Sachen wieder autark werden. Z.B. lebenswichtige Medikamente wieder hier und somit unabhängig von äusseren Gegebenheiten produzieren. Faltencreme naja - können wir gerne dem Weltmarkt überlassen. Die Überlegungen gehen ja langsam in diese Richtung.

 


Mit den Steuererleichterung sehe ich das schwierig. Wo soll das ganze Geld herkommen welches verteilt wird, direkt aus der Notenpresse? Fakt ist doch, dass diese Krise extreme wirtschaftliche Ineffizienzen schafft, es werden zur Zeit massiv echte Werte vernichtet. Das bedeutet zwangsweise, dass es allen schlechter gehen wird und muss (leider ungleichmäßig verteilt*). Es lässt sich nicht verhindern oder wegverordnen.

Zum Thema Autarkie. Auch das ist schwierig, das wird ja bei vielen Krise entsprechend ausgerufen. Tatsache ist, dass Autarkie die Kosten erhöht und die Gesellschaft muss sich fragen und beantworten wo das erwirtschafte Steuergeld eingesetzt werden soll. Man kann es aber nur einmal ausgeben, so mit muss in anderen Bereichen eingespart werden, um mehr Autarkie im geforderten Bereich zu finanzieren. Da wir nicht wissen wann die nächste ähnliche Krise kommen wird, muss man die Gewichtung über viel Jahre und hoffentlich Jahrzehnte auch durchhalten, daran habe ich meine Zweifel, da zwischenzeitlich andere Krisen auf uns zu kommen werden, bei denen Geld in die Hand genommen werden soll/muss.

Auf jeden Fall ist die jetzige  Situation ein  Solidaritätstest für jeden Einzelnen. Mag jeder selbst beurteilen wie er sich darin sieht.

 

* Auch die ungleichmäßige Verteilung der Konsequenzen ist systembedingt so. Ein Grund warum Leute viel Geld verdienen wollen ist Unabhängigkeit und eine erhöhte Robustheit gegenüber Krisen. Dieser Vorteil wird deshalb auch nicht aufgegeben. Im übrigen haben andere System, wie z.B. kommunistische Systeme, diesbezüglich bisher keine Vorteile, vielmehr Nachteile erzeugen können, obwohl sie angetreten sind das zu verhindern.

 

Peter

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Auch wenn die finanziellen Aspekte wichtig sind, so würde ich allen derzeit als systemrelevant erkannten Beschäftigten einen steuerfinanzierten Zusatzurlaub von 30 Tagen zukommen lassen, damit diese Menschen auch die Chance bekommen, sich ein wenig von den derzeit besonders starken Anforderungen zu erholen.

Ich habe es selber vor Jahren bei einem mehrmonatigen Einsatz erlebt, das ich diese Auszeit gebraucht hätte - damals ging es nicht und ich brauchte fast 6 Monate um gefühlt wieder "auf die Beine" zu kommen.

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@forensurfer - Von mir spontane Zustimmung für Deine Idee. Dann kommen aber gleich die Bedenken hinzu: Wer soll da die Vertretung übernehmen? Die von Dir angesprochenen Berufsgruppen waren schon vor der Krise unterbesetzt. Mit zunehmender Dauer sind mehr und mehr am Limit und darüber hinaus. Ich weiß keine Lösung für dieses Dilemma. Aber dass sie Wertschätzung verdient haben steht außer Frage.  

bearbeitet von FxF.jad
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Das ein Land sich mit allen lebensnotwendigen Gütern versorgen kann und auch muss sehe ich als Pflicht an. Sicherlich ist die nachträgliche Umstellung nicht einfach und kostet auch.

Aber es wird auch was zurückgegeben, Arbeitsplätze entstehen usw.

Wir haben ja jetzt schon in bei bestimmten Pharmaprodukten Engpässe. Man sieht ja gerade was bei der Beschaffung von medizinischem Bedarf los ist. Und wir bekommen nur einen Bruchteil mitgeteilt.

Das erste Argument welches angeführt wird ist eine Verteuerung. Wie ist denn die Sichtweise, dass es nicht teurer werden muss, sondern sich die Gewinnspanne der Big Player nur was verringert, dafür aber Kontinuität bei der Abnahme verhandelt wird. Diese Einstellung hatte ich bereits vor der Pandemie.

Wo ein Wille, da ein Gebüsch.......

 

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Autarkie? Für Deutschland (oder die EU, die es dann aber nicht mehr geben wird: EUXIT)? Wo lebt ihr eigentlich? Schon mal was von Exportüberschuss gehört, um nur das Primitivste zu nennen? Das kann es, wie bereits gesagt, wohl nur für Grundbedingungen geben. Mich würden eure Beiträge zum Thema: Home Office und Quarantäne als Basis zukünftiger Freiheit interessieren (ich bin ja kein Philosoph). Dank und Gruss, lars

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vor 14 Stunden schrieb hbl55:

Überlastung unserer Kliniken, der Ärzte und des Pflegepersonals sowie die, auch bei Hausärzten fehlende Ausstattung anbelangt

Die Ursachen für dieses Problem wurden aber 20 Jahre lang "erarbeitet". Da hilft es auch nicht klatschend auf dem Balkon zu stehen.

Wie Christian Ehring sinngemäß gesagt hat: Wie wäre es, die Feuerwehr nur nach gelöschten Bränden zu bezahlen oder im Fall nicht eintretender Brände einfach die Ausrüstung zu kürzen?

 

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vor einer Stunde schrieb ing:

Ich glaube, wir werden alle gerade etwas gereizter. Mir fängt das Home Office an, auf die Nerven zu gehen.

Ich bin nicht gereizter, verdammt noch mal. Und wenn Du noch einmal "alle" schreibst, dann werde ich huäregopfertelli auch etwas gereizter.

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Wenn euch die Decke auf den Kopf fällt, geht einfach vor die Tür oder auf den Balkon, Terrasse, Garten und lasst es raus ! 
 

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vor 17 Stunden schrieb MightyBo:

Gartenbeschäftigung:

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Peter

Wie heißt denn das Spiel bei mir in der Mittagspause sehe ich immer einige Bankangestellte ihre Mittagspause damit zu verbringen

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vor 4 Minuten schrieb Neil62:

Wie heißt denn das Spiel bei mir in der Mittagspause sehe ich immer einige Bankangestellte ihre Mittagspause damit zu verbringen

Das heisst Kubb. Es gibt aber noch weitere Bezeichnungen. Macht Spass. Meins ist selbst gebaut. Hier ein Link dazu. 

Peter

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vor einer Stunde schrieb Mowgli:

Wenn euch die Decke auf den Kopf fällt, geht einfach vor die Tür oder auf den Balkon, Terrasse, Garten und lasst es raus ! 
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Hilft nix - ich fange an Gespenster zu sehen!

 

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Ich möchte für ein sensibles Thema etwas Werbung machen. Ich mache das aus rein persönlichen Gründen. Es geht um die sogenannte "Corona App". Die Diskussion dazu hat schon begonnen und wird noch stärker, da die App nach Ostern kommen soll. Aber warum könnte diese App eine Lösung sein?

Uns ist mittlerweile klar, dass wir in einem Dilemma sind. Die momentanen Maßnahmen kann man kaum lockern, weil dann die Fallzahlen schnell in die Höhe gehen und norditalienische Verhältnisse eintreten können (RKI). Wenn wir die Maßnahme beibehalten, müssen wir das durchhalten, bis der Virus entweder von alleine geht oder ein Impfstoff in großen Mengen vorliegt oder bis wir die "Durchseuchung" der Bevölkerung erreicht haben. Die Prognosen für die Impfung liegen bei plus/minus einem Jahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Virus verschwindet wird von Virologen als gering angesehen. Für die Durchseuchung brauchen wir laut Modellrechnungen 2 Jahre. Das sieht dann als Ergebnis leider so aus, dass wir die Beschränkungen lange Zeit aufrecht erhalten müssen. Das ist ein sehr ineffizientes Verfahren, 99% der Bevölkerung in deren Bewegungen zu hindern nur weil 1-x % infiziert ist. Man weiß halt nicht wer! Aber die einzige richtige Maßnahme für den Moment.

Wir wissen aber auch alle, dass die Wirtschaft die Beschränkungen nicht mehr lange durchhält. Das muss ich nicht weiter ausführen, weil selbsterklärend. Ein echtes Dilemma!

Die Frage ist ja, warum hat die Stufe 1 des Epedimieplans des RKI nicht funktioniert? In der ersten Phase sollten Infizierte ausfindig und isoliert werden und damit die Epidemie rasch im Keim erstickt werden.  Das hat u.a. deshalb nicht geklappt, weil die Zeitdauer bis die Kontaktpersonen in Quarantäne geschickt worden sind, diese Kontaktpersonen bereits häufig ansteckend waren und bereits weitere Personen angesteckt haben und somit musste dieser Weg scheitern. Er war für Corona einfach zu langsam. Knapp die Hälfte aller Infektionen finden in der präsymptomatischen Phase statt. Die App kann nun aufgrund technischer Möglichkeiten, Kontaktpersonen in die Quarantäne "schicken" bevor diese ansteckend sind. Die Geschwindigkeit  ist der entscheidende Unterschied. 

Eine englische Forschergruppe hat die App simuliert und hat dabei festgestellt, dass wenn 60% der Bevölkerung so eine App verwendet und sich 60% der benachrichtigten Personen an die Quarantäne halten die Reproduktionszahl unter 1 gedrückt werden kann, ohne das man die harten Ausgehmaßnahmen benötigt. Dr. Drosten hat die Studie am letzten Freitag in seinem NDR Podcast vorgestellt und den Einsatz einer App für gut befunden. Ich bitte darum sich diese Folge anzuhören.  Hier ist die Studie selbst, auf die sich Dr. Drosten bezieht.

Nun liegt die Zustimmung in der Bevölkerung für die Nutzung einer App erst bei 47%. Es gibt die Angst des Datensammelns und überwachen. Da bleibt ein Restrisiko, wenn aber der Erfolg tatsächlich so ist wie die Studie behauptet, finde ich das persönlich sehr interessant und vielleicht ist es ein rettender Strohhalm. Ich hoffe nur, dass die Fakten in der Diskussion um die App überwiegen. Der Virologe H. Kekule hält davon nichts, allerdings habe ich den Eindruck durch ein Interview von ihm zu dem Thema gehabt, dass er die Funktion nicht ganz verstanden hat (Ala, man muss dann die Telefonnummern raussuchen..). Es wird behauptet, dass die App in Südkorea entscheidend geholfen hat. Dort gibt es wenig Beschränkungen, aber eine App und viel testen. 

Ich selber kann nicht beurteilen ob so eine App helfen kann. Ich appelliere aber dafür, dass wir eine vernünftige Diskussion zu dem Thema "App" haben und uns auch über alle Konsequenzen daraus im klaren sind. Klar kann man berechtigterweise und unberechtigterweise viele Bedenken und Probleme zur App vortragen, aber was ist denn die Alternative? Wir brauchen doch einen sinnvollen Weg für die nächsten Monate bis es einen Impfstoff gibt. Es scheint als würde die Regierung auf diesen Weg setzen, aber in einer Demokratie geht das nur freiwillig und es fehlen noch 10-20% Zustimmung in der Bevölkerung. Deshalb meine Anregung zu dem Thema.

Peter

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vor 13 Minuten schrieb Chris_MS:

Kekulé ist nicht  begeistert von der App (ab Min 24:00): 

https://www.youtube.com/watch?v=E5AIV_mU9Dk

Hatte ich ja geschrieben. Ob so eine App was bringt, fällt ja auch eher in das Wissensgebiet von Epidemologen, Modellrechner und Informatiker. Die Virologen liefern lediglich wichtige Parameter für die Modellierung.

Dein Kommentar bringt meine Befürchtungen auf dem Punkt. Tracking ist eh unbeliebt, eine Virologe, der davon nur bedingt was versteht und sagt bringt nichts, sondern befürwortet eine Einkaufsapp für Ältere, obwohl es die schon gibt und schon sagt ein Teil der Bevölkerung brauchen wir nicht.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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vor 53 Minuten schrieb MightyBo:

Nun liegt die Zustimmung in der Bevölkerung für die Nutzung einer App erst bei 47%. Es gibt die Angst des Datensammelns und überwachen. Da bleibt ein Restrisiko, wenn aber der Erfolg tatsächlich so ist wie die Studie behauptet,

Hallo,

mein Cent dazu.
Wenn User wüsste wie das Teil funktioniert, dann wäre die Ablehnung grösser, sukzessive kleiner.

Im Moment sieht es so aus: Es gibt Institutionen oder auch Firmen, die ganz schnell auf den Zug aufgesprungen sind und ihr Zeug vergolden möchten.

Es funktionieren solche Teile über die Funkzellen. In diesem Falle:
- Genauigkeit der Ortung ~2 bis ~10 Meter
- Du gehst also 7 Meter an jemandem (der infiziert und auch in der Datenbank steht) vorbei. Du landest somit (mit all Deinen Daten und unnötig) in einer oder auch mehreren zentralen Datenbank(en).
- Du gehst 2 Meter an jemandem (der infiziert und auch in der Datenbank steht) vorbei. Hast Seitenwind und bekommst dessen Pruste/Aerosole voll ab. Die Ungenauigkeit dieser App, besser deren Funktionsweise, lässt Dich unangetastet und unwissend und möglicher Weise krank in der Welt rumlaufen – mit allen Konsequenzen für andere, Dir fremder Menschen,  ohne das die Daten für andere Menschen und dem Sinn eben dieser App nützlich ist.

Es gibt Ansätze und zum Teil bereits (privat) entwickelte Anwendungen, die vollkommen ohne zentrale Datenbanken funktionieren.  Mal etwas eine Suchmaschine der eigenen Wahl anschmeissen um Infos zu bekommen.

Alles läuft in diesem Falle über die Clients selbst. Deine Daten bleiben DIR!
Du erhältst lediglich eine Meldung wenn Du näheren (genau zu definierten Abständen) mit einem Infizierten hast/hattest.

Davon möchten an kompetenter Stelle die Entscheider  scheinbar nichts wissen.

Bleibt Gesund und schönen Abend

bearbeitet von ro_fu
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vor 8 Minuten schrieb MightyBo:

Befürchtungen

Ich denke, da liegt der Schlüssel.

Wenn es den entsprechenden Experten gelingen könnte, der Bevölkerung glaubhaft und nachvollziehbar darzulegen,

dass solche Trackingmassnahmen nach Beendigung der Krise rückstandslos wieder verschwinden...

Es gab in der jüngeren Geschichte leider beeindruckende Vertrauensbrüche in Punkto Datensicherheit.

(Ich weiß ich weiß, bei den sozialen Netzwerken sind die Leute nicht so empfindlich. Aber das ist auf wundersame Weise etwas Anderes🙁)

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vor 15 Minuten schrieb ro_fu:

m Moment sieht es so aus: Es gibt Institutionen oder auch Firmen, die ganz schnell auf den Zug aufgesprungen sind und ihr Zeug vergolden möchten

Das ist doch nicht wahr! Kannst du deine Aussage auch belegen? Wie will mit der App jemand Geld, bzw. Gold erzeugen? Der Sourcecode, der in Singapur entwickelt wurde, wird/ist als Public domain offengelegt und jeder kann diesen nutzen, so dass auch arme Länder eine App haben können.

Meine Befürchtungen werden immer mehr wahr.

Peter

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