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Bei Spiegelreflexen war man früher froh, wenn man an den gehobeneren Modellen des Spiegelschlag abschalten konnte.

Wie aber ist das bei Spiegellosen? Glaubt ihr, dass die reine Verschlußbewegung die Kamera so erschüttern kann, dass man dies an der Aufnahme merken kann?

Bisher habe ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt und nur den"MS" genutzt.. Doch um diesen vor Abnützung zu schützen, dachte ich schonmal an den "ES".  Nur sollen bei diesem, bestimmte Zeiten zu "BQ" Verlust führen.

Die darüber Bescheid wissen bitte ich, mich darüber aufzuklären!

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vor 38 Minuten schrieb Uwe Richter:

Häh? .. Der Vergleich hinkt ein wenig. Auch an der Spiegelreflex gab es ja noch den Verschluß.
Die Spiegelbewegung konntest du unterbinden, aber nicht den Verschluß, der ja auch mechanisch war/ist.

Hallo Uwe,

nur bei den alten Spiegelreflexen sauste ein "schweres" Rollo im Vollformat vor dem Bildfenster vorbei, während es sich bei meiner T30 um ein HBS-C Format handelt und ganz moderne Titanverschlüsse zum Einsatz kommen, diie kaum noch was wiegen

bearbeitet von Biotess
Rechtschreibefehler
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vor 55 Minuten schrieb Biotess:

Glaubt ihr, dass die reine Verschlußbewegung die Kamera so erschüttern kann, dass man dies an der Aufnahme merken kann?
[...]
nur den"MS" genutzt.. Doch um diesen vor Abnützung zu schützen, dachte ich schonmal an den "ES". 

Auf der Mitte des Weges das Thema zu wechseln, ist nicht zielführend.

Was willst Du jetzt wissen?
Erschütterung oder Verschleiß?

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Hallo Biotess,

bei den Xen der 16-MP-Generation war die Auslösung auch mit dem 18-55 an der Kamera noch deutlich fühlbar. Theoretisch ist da sicher ein Einfluß auf die Bildschärfe möglich.

Mit der X-E1 und dem 18-55 hatte ich bis zu einem ver vielen Firmware-Updates immer das Gefühl, dass zwischen 1/30 und 1/60 etwas mehr Ausschuß war.

Der ES ist hauptsächlich bei getakteter LED-Beleuchtung oder schnellen Bewegungen wie Insektenflügel oder Propeller kritisch. Außerdem sind damit keine langen Verschlusszeiten möglich.

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Immerhin ist „shutter shock“ ein seit Jahren eingeführter Begriff … Ja, es gibt Erschütterungen, und die können sich unter ungünstigen Umständen in Unschärfen äußern. Zum Thema elektronischer vs. mechanischer Verschluss findet man hier im Forum jede Menge Informationen.

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vor 23 Minuten schrieb Biotess:

Hallo Uwe,

nur bei den alten Spiegelreflexen sauste ein "schweres" Rollo im Vollformat vor dem Bildfenster vorbei, während es sich bei meiner T30 um ein HBS-C Format handelt und ganz moderne Titanverschlüsse zum Einsatz kommen, diie kaum noch was wiegen

Ja, eben.
Was sollte an dieser minimalen Bewegung dann noch auszusetzen sein?

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vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

Ja, eben.
Was sollte an dieser minimalen Bewegung dann noch auszusetzen sein?

Auch Olympus hatte mit MFT dieses Problem. Die alten SLR-Klopper waren eben deutlich schwerer als eine moderne Spiegellose. Das allein wirkt schon stabilisierend

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vor 3 Stunden schrieb Biotess:

Hallo Uwe,

nur bei den alten Spiegelreflexen sauste ein "schweres" Rollo im Vollformat vor dem Bildfenster vorbei

Also, bei meiner alten Pentax MX ist es ein Gummituchverschluss; so schwer ist so ein textiler Verschlussvorhang nicht. Allerdings sind damit keine so kurzen Verschlusszeiten wie mit modernen Verschlüssen mit Vorhängen aus Metalllamellen möglich.

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vor 3 Stunden schrieb MarcWo:

Auf der Mitte des Weges das Thema zu wechseln, ist nicht zielführend.

Was willst Du jetzt wissen?
Erschütterung oder Verschleiß?

Wissen will ich, wenn man möglichst erschütterungsfrei fotografieren will, lieber auf "EV" umstellt oder ob die Erschütterung des mechanischen Verschlusses so gering ist, dass man ihn getrost verwenden kann.

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Weiss nicht, wieso man da überhaupt fragen muss. Wenn ich doch im vornherein weiss, ich will jede Erschütterung vermeiden, dann schalte ich die mögliche Erschütterungsquelle ab.

Ob sich das auch lohnt, kannst doch nur Du selbst beantworten, je nach Deinen Motiven.

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vor 16 Minuten schrieb Biotess:

wenn man möglichst erschütterungsfrei fotografieren will, lieber auf "EV" umstellt oder ob die Erschütterung des mechanischen Verschlusses so gering ist, dass man ihn getrost verwenden kann.

Das größte Problem dürfte wohl der Spiegel sein. Deshalb auch die Spiegelvorauslösung.

Der Verschluss selbst dürfte nicht ins Gewicht fallen.
Zumindest ist mir das weder bei meiner Canon 500D noch bei meinen Fujis aufgefallen.

Die Erschütterung durch der Verschluss meines Erachtens so gering, dass eine eventuell dadurch bedingte Verwacklung je nach Belichtungszeit von dem dann doch recht lange einfallenden Licht "überschrieben" wird.

Aber ja, der EV ist durchaus eine Überlegung wert.

Mein Problem war immer, dass ich beim Auslösen verwackelt habe.
Da bin ich aber selbst Schuld, weil ich zu faul war, den Selbstauslöser einzuschalten oder den Kabelauslöser aus der Tasche zu holen. :) 

bearbeitet von MarcWo
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vor 54 Minuten schrieb MarcWo:

.

Die Erschütterung durch der Verschluss meines Erachtens so gering, dass eine eventuell dadurch bedingte Verwacklung je nach Belichtungszeit von dem dann doch recht lange einfallenden Licht "überschrieben" wird.

 :) 

Also kann  man deiner Meinung nach getrost mit dem mechanischen Verschluß vom Stativ herunter Macro Aufnahmen auch mit Zeiten unter einhundertstel machen, ohne im Bild sichtbare Erschütterungen befürchten zu müssen.

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vor 5 Stunden schrieb Biotess:

nur bei den alten Spiegelreflexen sauste ein "schweres" Rollo im Vollformat vor dem Bildfenster vorbei, während es sich bei meiner T30 um ein HBS-C Format handelt und ganz moderne Titanverschlüsse zum Einsatz kommen, diie kaum noch was wiegen

Das Format heisst APS-C. HBS-C gibt es nicht.   Titanverschlüsse gab es schon vor vierzig Jahren bei Nikon. Ob die X-T30 wirklich einen Titanverschluss hat weiss ich nicht. Wo hast du das gelesen? Fuji erwähnt das nirgends. 

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vor 11 Minuten schrieb octane:

Das Format heisst APS-C. HBS-C gibt es nicht.   Titanverschlüsse gab es schon vor vierzig Jahren bei Nikon. Ob die X-T30 wirklich einen Titanverschluss hat weiss ich nicht. Wo hast du das gelesen? Fuji erwähnt das nirgends. 

Entschuldige den Tippfehler, da sind in anderen Posts aber ganz andere Hämmer. Kritisiert du die dann auch?

Und natürlich sind Titanverschlüsse schon alt. Meine Rollei 2000 mot hatte schon einen und meine Contax G1 auch. Dass meine Fuji X T30 auch so was hat vermute ich mal, denn es wäre naheliegend.

Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht vertippt!

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vor 17 Stunden schrieb Biotess:

Also kann  man deiner Meinung nach getrost mit dem mechanischen Verschluß vom Stativ herunter Macro Aufnahmen auch mit Zeiten unter einhundertstel machen, ohne im Bild sichtbare Erschütterungen befürchten zu müssen.

Ja.

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Aber auf jeden Fall einen Kabelauslöser oder den Selbstauslöser benutzen.

Weil Du beim Selbstauslöser an die Kamera musst, besteht die Gefahr, dass sich ihre Position etwas ändert -  wenn auch nur wenige Millimeter.
Unter normalen Bedingungen kein Problem. Bei Makro eher nicht so gut.

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Ja Marc,

mach ich schon lange so, meistens mit Fernauslöser und wenn ich den mal vergessen habe anzuschließen, mit 10 Sek. Selbstauslöser. Und da unter Kontrolle des Displays. Dabei ist mein Stativ und der Kugelkopf so stabil, dass sich nichts mehr unbeabsichtigt verschiebt.

Dennoch danke für den Hinweis!!!

fred.

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Hallo Marc,

nochmal ich. Wie schaffe ich es, dass meine Feige genau so sichtbar wie es bei Dir ist? Da schaut einem ein sympatischer Kerl an und sowas hätte ich auch gern. Hab schon den Admin gefragt, aber der hat noch nicht reagiert.

Danke im Voraus

fred

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