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C1-22 - Merkwürdige Preisstruktur


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Vielleicht implementiert Fuji ja den Kameraprozessor als virtuelle Maschine auf Mac und PC; dann bräuchte man die Kamera nicht mehr dazu und schneller wäre es vermutlich auch.

Ich glaube allerdings nicht so recht daran.

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Vielleicht implementiert Fuji ja den Kameraprozessor als virtuelle Maschine auf Mac und PC; dann bräuchte man die Kamera nicht mehr dazu und schneller wäre es vermutlich auch.

Ich glaube allerdings nicht so recht daran.

Geniale Idee 😎! Prinzipiell wäre nur der Algorithus erforderlich. Was ich nicht verstanden habe, warum unbedingt der identische Kameratyp angeschlossen sein muss. Eine X-T4 müsste doch auch die Bilder einer X-T3 verarbeiten können. D.h. der gleiche Sensor in der Kamera müsste eigentlich ausreiched sein. Vorteil aus Sicht von Fujifilm ist natürlich, dass ich meine alte Kamera nicht abgeben darf, wenn ich das X-RAW Studio für die Bilder nutzen möchte, die ich mit der alten Kamera gemacht habe. 🤑

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@EchoKilo Da hast du recht. Die Komprimierung nutze ich eh nie und RawPower unterstützt sogar die. Die nutzen halt die Erfahrung aus der Aperture Entwicklung. Die Ergebnisse sind sehr gut und die nahtlose Integration und die Mobile Anbindung top. Da muss C1 mit seiner geplanten iOS App erstmal hin. Und das Ganze im Verhältnis für nen Knopf. Wenn ich da die Updatekosten so berechne, bezahlt sich mein Mac von allein.

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vor 5 Stunden schrieb kermit66:

Prinzipiell wäre nur der Algorithus erforderlich.

Das schon, und man könnte den Raw-Entwickler in der Kamera auch einfach auf die Prozessoren der Computer portieren. Das macht aber Arbeit, denn man müsste ja jede Firmware-Version jedes Kameramodells portieren. Die virtuelle Maschine müsste man dagegen nur beim Wechsel des Kameraprozessors austauschen, also alle paar Jahre.

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Das schon, und man könnte den Raw-Entwickler in der Kamera auch einfach auf die Prozessoren der Computer portieren. Das macht aber Arbeit, denn man müsste ja jede Firmware-Version jedes Kameramodells portieren. Die virtuelle Maschine müsste man dagegen nur beim Wechsel des Kameraprozessors austauschen, also alle paar Jahre.

Dazu müsste man aber erst einmal eine virtuelle Maschine erzeugen, d.h. den Prozessor nachbilden, was ich für sehr umständlich halte. Ich hätte den Algorithmus parametrierbar und portabel gehalten, z.B. in Form einer Software-Bibliothek, und in der Kamera bzw. im X-RAW-Studio mit den jeweiligen Kamera-Parametern implementiert. Die jeweils neueste Version des Algorithmus müsste meines Erachtens auch ausreichend sein. Man kann schließlich auch Bilder, die mit einer älteren Firmware geschossen wurden mit der aktuellen Firmware der Kamera bearbeiten - meine ich.

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So ist es halt von der Leistung des Rechners unabhängig, darum ging es ja ursprünglich mal. Mit den bekannten Nachteilen. Ich sehe für einen Rechner, außer einem Netbook gar keinen Vorteil. Die Konvertierungen von C1 oder DXO sind qualitativ deutlich besser, dagegen wirkt X RAW Studio wie ein Weichzeichner. Als jpg ok, die sind schon von hoher Qualität, aber wenn ich extra den Rechner anwerfe, möchte ich auch mehr Leistung im Ergebnis haben.

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vor 3 Stunden schrieb titan205:

So ist es halt von der Leistung des Rechners unabhängig, darum ging es ja ursprünglich mal.

Darum ging es nie. Es ging darum, den Raw-Konverter der Kamera mit einem komfortableren Interface zu versehen, ohne dass ihn Fuji wirklich auf den Computer portieren müsste.

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  • 1 month later...
Am 9.12.2021 um 22:05 schrieb mjh:

Ich kann mich täuschen, aber ich vermute, dass es in einem Jahr keine Kaufoption mehr geben wird. Für mich sieht das wie eine Übergangsphase zu einem reinen Abo-Modell aus. Auch weil die Kalkulation bei einem Mischmodell schwierig ist, wie Du bemerkt hast.

C1 gibt jetzt 20% auf die Kaufversion. Ich habe dann mal lieber zugeschlagen. Wer weiß, ob ich die noch für eine GFX brauche...

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