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FĂŒr manche ist IBIS ja das Totschlag-Argument Nummer 1, wobei man auch durchaus Kritik daran im Internet findet, wie verwackelte Bilder.

Scheinbar wÀre es unmöglich ohne IBIS scharfe Bilder zu machen.

Wenn sich Objekte bewegen, bringt IBIS schon nichts mehr.

FĂŒr statische Bilder, gerade bei Low Light, bringt es was.

Wie haben das die Leute denn vorher ohne gemacht?

bearbeitet von Marvomat
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vor 6 Stunden schrieb Marvomat:

FĂŒr manche ist IBIS ja das Totschlag-Argument Nummer 1, wobei man auch durchaus Kritik daran im Internet findet, wie verwackelte Bilder. 

Verstehe Deinen Beitrag wohl nicht so richtig. IBIS ist ein Feature, das aus meiner Sicht einen klaren Zusatzgewinn bringt. So fotografiere ich zum Beispiel mit meinem XF 60 nur noch mit der S10, da es mir mehr verwacklungsfreie Bilder liefert. Ich habe trotzdem noch meine T2/T20 und seit kurzer Zeit sogar wieder eine E2s, mit denen ich nach wie vor gut und gerne fotografiere. Aber IBIS ist ein Vorteil, den ich gerne in Anspruch nehme, genauso gerne wie den OIS meines 18-135. Fotografieren kann man mit und ohne Verwacklungsschutz, aber es ermöglicht mir eben mehr verwacklungsfreie Aufnahmen bei lÀngeren Belichtungszeiten. Ein Totschlag-Argument sehe ich da aber nicht.

Die Argumente beziehen sich ĂŒbrigens auf das Fotografieren aus der Hand, also ohne Stativ.

bearbeitet von X-dreamer
ErgÀnzung
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vor 6 Stunden schrieb Marvomat:

FĂŒr manche ist IBIS ja das Totschlag-Argument Nummer 1, wobei man auch durchaus Kritik daran im Internet findet, wie verwackelte Bilder. 

Im Internet findet man zu allem Kritik, aber auch reichlich gegenteiliges zumindest was den IBIS betrifft. Ich möchte den auch nicht mehr missen und ich schalte ihn auch o gut wie nie aus, obwohl ich s natĂŒrlich könnte, aber ich habe absolut keine Probleme mit unscharfen Fotos.

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vor 13 Stunden schrieb Marvomat:

FĂŒr manche ist IBIS ja das Totschlag-Argument Nummer 1, wobei man auch durchaus Kritik daran im Internet findet, wie verwackelte Bilder. 

Es ist ja ein zusĂ€tzliches Feature, welches man ja zuschalten kann. Wenn man das nicht wĂŒnscht, kann man ihn ja auch jederzeit deaktivieren. Man muss ja nicht mit IBIS arbeiten. Gut aber dann hat man auch keine Bildstabilistirung an Objektiven, welche OIS haben. Daher verstehe ich also nicht so ganz die Aussage, weil wenn IBIS verwackelte Bilder verursacht, dann muss ja OIS an Objektiven ebenfalls deaktiviert werden. So gesehen macht es ja sinn das IBIS und OIS kombiniert ist und wenn man es nicht wĂŒnscht, abschalten kann.

Es ist doch besser etwas zu haben, was man dann nicht braucht, als etwas nicht zu haben wenn man es brauchen könnte? 😉

Zumal der IBIS die X-S10 deswegen nicht teurer als eine X-T30 II macht, beide kosten als Neuware fast das gleiche. Wer natĂŒrlich das klassiche Bedienkonzept dem PASM vorzieht, der ist natĂŒrlich mit der X-T30 besser bedient.

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Warum sollte es da keinen Vorteil bringen? Der IBIS / OIS eines Objektives hat ja die Aufgabe die Bewegungen / Verwackeln des Fotografen bei Freihandaufnahmen auszugleichen. Die Bildstabilisation der X-S10 sorgt also mit dem beweglich gelagerten Sensor dafĂŒr, das um bis zu 6EV lĂ€ngere Belichtungszeiten aus der Freien Hand verwendet werden können als ohne Bildstabilisator. Im Umkehrschluss muss man dann ohne Bildstabilisation die Belichtungszeit verkĂŒrzen um verwacklungsfreie Aufnahmen hinzubekommen. Das hat also erstmal nichts mit den Motiven zu tun. 😉

Hier noch einen Link zu einem allgemeinen Bericht zum Bildstabilisator. https://neunzehn72.de/wie-funktioniert-ein-bildstabilisator-und-was-er-bringt-er-mir/

Oder auch hier in Wikipedia wo das Zusammenspiel von Bildstabilisation in der Kamera IBIS (Dual-IS) und der Stabilisation in Objektiven erklÀrt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Bildstabilisierung

bearbeitet von Dare mo
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