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Das Tamron ist prinzipiell ein tolles Objektiv und theoretisch wäre es mir lieber als das Fuji, wenn da der Bildstabi nicht wäre. Im Vergleich zu dem was das Fuji bietet, ist er wirklich merklich schlechter und wenn man so wie ich auch gerne mal etwas länger Bereiche absucht oder Vögel beobachtet, macht das Fuji einfach deutlich mehr Spaß. Das Problem mit dem chronischen Lichtmangel sollte man auch nicht vernachlässigen. Optisch geben sich die beiden nichts, beim AF ist mir kein Unterschied aufgefallen und die Fixierung der Brennweite finde ich sehr gelungen. Das Packmaß ist ein riesen Pluspunkt im Vergleich zum Fuji.

Mein Traum wäre wohl aktuell eine X-H2s, die das kann was sie verspricht, mit dem Nikon 400 mm 4.5. Vielleicht bringt Nikon ja noch mal irgendwann eine Leistungsstarke APS-C Kamera raus, die Z50 II überzeugt nur so halb.

Die Vorgeschlagene 400 mm 2.8 Kombi ist theoretisch auch attraktiv, aber knapp 6/4/3kg (Canon I, II und III) muss man wollen und meiner Meinung nach ist das ohne Stativ langfristig kein Vergnügen.

 

bearbeitet von StefanTi
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vor 3 Stunden schrieb Azurblau:

Weißt Du zufällig noch, wo Du die Tabelle aufgegriffen hast? Die Website würde ich mir gerne merken.

Ich glaube es war im forum von dpreview.

vor 2 Stunden schrieb naturfotofan:

im Naturschutzgebiet mit Wegepflicht. Klar kann man zB. mit artenspezifischem Wissen und Tarnung die Distanzen in eingen Fällen verringern, aber auch die beste Übung macht Brennweiten >400mm nicht pauschal weniger nötig.

schon klar, aber deswegen schrieb ich ja auch nicht direkt überflüssig. Ich finde aber auch man kann viel abseits von Naturschutzgebieten sehen. Bin immer wieder erstaunt wie viel dann doch an einer belebten (mensch) Ecke  lost ist wenn man etwas an der Stelle verweilt

vor 1 Stunde schrieb StefanTi:

Die Vorgeschlagene 400 mm 2.8 Kombi ist theoretisch auch attraktiv, aber knapp 6/4/3kg (Canon I, II und III) muss man wollen und meiner Meinung nach ist das ohne Stativ langfristig kein Vergnügen.

letztlich der Knackpunkt an der Sache, will man in diese Regionen  wirds immer schwer (und teuer)

€ ein canon 400mm f4 wäre ggf. noch interessiert 

 

 

 

bearbeitet von wood
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Wenn es teuer sein sollte gibt es ja das neue Fuji 500 f5.6 sollte angeblich auch sehr gut sein ?.

Ein eventuelles Zukunft 400 4.0 Fuji da wird man lange warten müssen ein 400 2.8 mit Adapter ?, wozu eigentlich ich sehe da wenig Sinn hohes Gewicht und vielleicht sogar Einschränkungen beim AF, Vollformat Objektive sind auch Optimierter für den großen Sensor.

Mache keine Naturfotos von Tieren also macht es auch keinen Sinn eine so lange Brennweite zu Kaufen.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Prantl Christian:

Wenn es teuer sein sollte gibt es ja das neue Fuji 500 f5.6 sollte angeblich auch sehr gut sein ?.

Das ist völliger Unsinn in meinen Augen, denn das ist ja auch lichtschwach und dafür aber richtig teuer. Man kommt ja mit dem Zoom auch schon auf 7,1 bis 530mm und  da ist der Unterschied dann marginal.  versuche doch mal mit einem Tele (50-140)ein Bild zu machen, was du mit 7,1 aufnimmst oder mit 5,6. Dann drehst du mal die Blende auf 2,8 und schaust mal da. Da passiert bei schlechtem Wetter so gut wie nichts im ISO Wert, wenn du 5,6 oder 7 nimmst. Die Objektive, um die es hier geht haben alle in gewissen Situationen ihre Sternstunden.

Der Vorteil der großen Öffnung besteht aber eben auch darin, dass der AF besser greift bei wenig Licht.

Ich kann nur sagen, als ehemaliger Besitzer des 400er Nikkor, dass sich das rentiert und wenn man frei nach der Gewohnheit dann zu diesem 8er greift merkt man erstmal, was man da früher hatte.

Gewicht und Größe sind natürlich vorhanden, aber ich bin damit von Biathlon Weltcup zu Weltcup gezogen, hatte es dort drei vier Tage immer an einer KAmera auf einem EInbein und war froh es zu haben, aus fotografischer Sicht.  Wenn man es nicht brauchte stellte man es mit der riesigen Geli in den Schnee oder lehnte es irgendwo an. 

Es geht nicht immer um leicht und klein und wenn doch, dann muss man in dieser Liga Kompromisse eingehen, die oft auch weh tun. @woodist doch ein passionierter Vogel Fotograf und man hat fast das Gefühl, dass er gar nichts anderes macht. da statte ich mich doch dann ordentlich aus und tänzle nicht von Kompromiss zu Kompromiss, wenn etwas Budget da ist. Auf alle Fälle ist es so, dass wenn der Fringer gut funktioniert, dass 2,8 400 die bessere Wahl ist, als das Fuji 500 oder gar dieses Tamron.  Das ist doch auch nur wieder ein Kauf, wo man sich dann irgendwann fragt, was es eigentlich gebracht hat. Bei sitzenden Vögeln würde ich dann eher noch mal darüber nachdenken, ob ich mir lieber ein 40MP Modell zulege, statt der 26. 

Bei mir ist es so, dass ich mit 50-140 in den meisten Fällen sehr gut aufgestellt bin und fast überall klar komme. Wenn es klein soll und mehr gebraucht wird, nehme ich das70-300, was ja wenigstens auch ne 5,6 hat und bei schönem Wetter macht sich das 150-600 auch noch gut. Aber ich brauche weder sehr oft Zeiten kürzer als 1/250s als auch diese lange Brennweite. In den meisten Fällen benutze ich das Teil nur privat, wenn ich hier Vögel fotografiere oder im Urlaub. Dafür reicht es gut und hat auch eine super BQ.

In der freien Wildbahn hat man sehr oft riesige Helligkeitsunterschiede, je nachdem wo man ist wird da auch ein sonniger Tag schnell grenzwertig und dazu kommt ja auch, dass sich Wildtiere nur begrenzt dahin setzen, wo man sie gerne hätte.

Mit diesen Dunkellinsen muss man sich schon mal die Location öfter vorteilhaft auswählen für das Objektiv und für das Motiv etc. Ich kann die mir hier in meinen Wald dahin steuern, wo ich sie gerne hätte. Muss nur das Futter woanders hin tun und wenn ich es unter meine Birke lege, dann setzen sich vorher meist auf die Birke. So kann ich da immer aufs Licht achten und es theoretisch auch so arrangieren, als wären sie jetzt nicht in meinen Garten, 5m von der Terrasse entfernt, sondern mitten in der Natur, was ja nicht mal gelogen ist. Die haben aber auch inzwischen noch sehr wenig Angst und ich habe die mit dem 50-140 auch schon zwei Meter entfernt fotografiert. In Städten und Parks ist das ja ähnlich, wo man den Eichhörnchen ne Nuss zwischen  die Pfoten schieben kann. Wenn einem sowas reicht, dann ist so ne Tamron Linse ja nicht schlecht.

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Man kan die AF Leistung einer A9 nicht mit der einer H2 oder XT 5 vergleichen ... auch die H2s kommt mit dem Tamron nicht an die A9  heran... sorry, da muss man deutlich Abstriche machen... (ist ja auch ne andere Preisklasse  ) 

Zu den Optiken:

Das Tamron 150-500 und das Fuji 100-400 sind von der AF Leistung etwa ähnlich. Schärfeleistung und Bokeh sind auch vergleichbar.

Das Fuji 600er ist zu groß (schwer) und zu lichtschwach. 

Schade ... man hat kleine Sensoren die super auflösen und den Cropvorteil bieten... aber Optiken, die klein, handlich und dazu noch einigermassen lichtstark sind, gibt es im Telebereich noch von keinem Hersteller... 

Da werden sich die "großen" VF Hersteller wohl demnächst durchsetzen ... 60MP die man auf COP umstellen kann... und es gibt eine enlose Zahl von Optiken, zwischen denen man sich entscheiden kann...  

Auch ein gutes und leichtes 70-200 fehlt....bin gespannt ob bei OMs ein 50-200 2,8 kommt ....wäre eine super Sache mit 2 fach Konverter  

Nutze im Moment  wenn ich wandere oder bike oft das super leichte und kleine 40-150 2,8 mit Konverter (5,6 Bildwinkel 600mm) 

Wollte eigentlich wegen dem Umgang mit den "Kunden" ganz auf OMs verzichten, aber die Auswahl an Alternativen in diesem Bereich sind echt begrenzt.

bearbeitet von Thomas Zeyner
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vor 16 Minuten schrieb Thomas Zeyner:

Man kan die AF Leistung einer A9 nicht mit der einer H2 oder XT 5 vergleichen ... auch die H2s kommt mit dem Tamron nicht an die A9  heran... sorry, da muss man deutlich Abstriche machen... (ist ja auch ne andere Preisklasse  ) 

Er hat doch noch ne Z8 und die ist konkurrenzfähig. habe ich selbst probiert und Auflösung hat die auch.

 

vor 17 Minuten schrieb Thomas Zeyner:

Auch ein gutes und leichtes 70-200 fehlt....

Ist bei Fuji das 50-140 und das entspricht ja genau dem Standardtelezoom, was man am VF nutzt. Auch mit 2,8

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Ich weiss nicht so recht auch vergleiche mit anderen System da bin ich einverstanden für Makro wäre auch besser das Olympus System mit den 60/90 Makro das 80 Makro Fuji ist schwer Gewicht 750g das 60 ist kein 1:1 usw. tele das 50-140 eigentlich Sony, Canon 70-200 AF usw. schwieriger vergleich Top Vollformat wird es auch sehr Teuer das sollte man beachten, ich muss halt das Fuji System irgendwie anpassen. Fujifilm hat stärken im Bereich Street, Reportage, Hochzeit Fotografie aber andere Bereiche sind dann vielleicht andere Systeme einfach besser.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 27 Minuten schrieb Prantl Christian:

tele das 50-140 eigentlich Sony, Canon 70-200 AF

Das 50-140 entspricht doch dem Canon Nikon 70-200, ist werde schlechter noch kleiner oder leichter, zumindest gefühlt. genauso wie ein 16-55 auch einem 24-70 ungefähr entspricht.

Natürlich sind andere Systeme besser für manche Sachen und haben vor allem auch bei den Teleobjektiven eine echte Auswahl, die Fuji ja nicht hat. Beim Makro könnten sie wegen mir die Lichtstärke reduzieren und es kleiner bauen. Fotografiere sowieso meist erst ab Blende 8 damit. Es steht außer Frage, dass es für Action bessere Systeme gibt, auch was die Performance angeht.  Man muss das einfach für sich entscheiden.  Der Preis spielt ja da oft auch eine Rolle und für manche auch das Gewicht und die Größe.

Ein echter Vorzug  ist der Brennweiten Vorteil beim Tele oder auch beim Makro, während man bei WW ja für ein 16mm VF Glas schon ein 10mm braucht. im unteren Bereich lässt das System bei Fuji auch kaum einen Wunsch offen.

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Weiter oben hat jemand über den AF der A9 mit dem Tamron geschrieben... das ist so nich vergleichbar... 

Klar sit der Bidwinkel vom 50-140 vergleichbar mit dem Bildwinkel von 70-200 an VF... ja... für vieles auch tauglich wenn auch genauso schwer wie die neuen 70-200er (aber auch günstiger und optisch sehr gut)  

Wenn ich APSc verwende  würde ich mir aber einen Bildwinkel eines 100-300 2,8 wünschen ... am besten Konvertertauglich... 

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vor 12 Stunden schrieb DRS:

Das ist völliger Unsinn in meinen Augen, denn das ist ja auch lichtschwach und dafür aber richtig teuer. Man kommt ja mit dem Zoom auch schon auf 7,1 bis 530mm und  da ist der Unterschied dann marginal

Das würde ich nicht so eindeutig sagen. Allein der Größen- und & Gewichtsunterschied sind gewaltig und nach meinen ersten Erfahrungen mit dem Nikon 500 5.6 ist da im Vergleich zu einem Zoom doch noch mal ein deutlicher Sprung bei der Bildqualität. Man hat also 2/3 Blendenstufen mehr Licht und das Ausgangsbild ist noch besser, d.h. man kann mehr Rauschen entfernen, bevor man wieder das Niveau des Zoom erreicht = höhere Iso-Werte nutzen.
Zusätzlich ist das Handling von einem kleinen und leichtem Objektiv besser, was zu besseren Trefferraten führt. Wenn der Preis vom 500er etwas fällt und es mal Cashback gibt, würde ich es klar dem XF 150-600 vorziehen.

bearbeitet von StefanTi
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vor 22 Stunden schrieb wood:

Ich finde aber auch man kann viel abseits von Naturschutzgebieten sehen. Bin immer wieder erstaunt wie viel dann doch an einer belebten (mensch) Ecke  lost ist wenn man etwas an der Stelle verweilt

Klar, kommt halt ganz auf die Arten an die man fotografieren will. Eisvogel geht auch gut in der Stadt, Bartmeisen und Zwergdommel dagegen ausschließlich in großflächigen Schilfgebieten.

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vor 27 Minuten schrieb StefanTi:

Das würde ich nicht so eindeutig sagen. Allein der Größen- und & Gewichtsunterschied sind gewaltig und nach meinen ersten Erfahrungen mit dem Nikon 500 5.6 ist da im Vergleich zu einem Zoom doch noch mal ein deutlicher Sprung bei der Bildqualität. Man hat also 2/3 Blendenstufen mehr Licht und das Ausgangsbild ist noch besser, d.h. man kann mehr Rauschen entfernen, bevor man wieder das Niveau des Zoom erreicht = höhere Iso-Werte nutzen.
Zusätzlich ist das Handling von einem kleinen und leichtem Objektiv besser, was zu besseren Trefferraten führt. Wenn der Preis vom 500er etwas fällt und es mal Cashback gibt, würde ich es klar dem XF 150-600 vorziehen.

Ich habe das mit der Lichtstärke mal mit dem 70-300 probiert, was ja 5,6 hat und fand ich den Unterschied jetzt nicht so gigantisch zur7,1 des 150-600. Was die Größe, das Gewicht und das Handling betrifft sehe ich das anders und mehr eine Farge der Gewohnheit Ich bin mit dem 400er ca. 10 Jahre damit durch die halbe Welt gezogen von Antholz nach Oslo bis Sibirien, habe das dort stundenlang durch die Gegend getragen und konnte mich immer drauf verlasen. Auch wenn es auf einem Eisbein montiert ist wird man damit sehr reaktionsschnell und wenn man vom Schießstand zur Strecke läuft wirft man es sich einfach über die Schulter.  Beim Fußball war das auch nicht anders oder bei Konzerten.

Ich finde eigentlich dass man 150-600 schon sehr gut abliefert, wenn das licht passt, aber ich bin auch kein Freund davon aus einem schlechten Fotos für 2000 Euro Aufpreis noch ein Milligramm mehr Qualität heraus zu holen. Für das was ich damals gemacht habe hätte es von der Qualität wohl auch ohne Topaz gereicht, war ja fast nur für die Presse und die Werbeaufnahmen und Stories konnte ich mir ja zurecht legen.

Ich denke mir, wenn man als Fotograf sowas mal hatte, dann weiß man auch wie nützlich das ist und sieht eine 7er oder 5,6er Blende mit ganz anderen Augen.

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Vor kurzem war f6.7 (Tamron-Zoom @500mm, Sigma DSLR 150-600 @600mm) zu f8 (Fuji 600mm) noch ein Riesendrama zu Ungunsten des Fuji, jetzt sind f5.6 (Fuji XF500) zu f7.1 (Fuji XF150-600 @500mm) nicht so das Riesending in Form eines Vorteils für die Festbrennweite.

Ist wohl doch tagesformabhängig, was man als grauenhaft oder ganz wunderbar empfindet.

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vor 41 Minuten schrieb outofsightdd:

Ist wohl doch tagesformabhängig, was man als grauenhaft oder ganz wunderbar empfindet.

In erster Linie ist es abhängig von der fotografischen Situation und dem individuellen Anspruch, was beides nicht generalisiert werden kann.

Um bei dem Bsp. zu bleiben:

Vorteil 150-600mm (Zoom): Flexibilität, 100mm mehr Brennweite, Preis

Vorteil 500mm (FB): Gewicht, 1 Blende lichtstärker, noch schärfer

Was davon dann in Summe "besser" ist, ist doch eine reine Abwägungssache die jeder nur für sich selbst treffen kann.

Aber es ist immer wieder erstaunlich was hier im Forum aus nüchternen technischen Fakten teilweise für ein emotionales Dauerdrama inszeniert werden kann ;)

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vor einer Stunde schrieb naturfotofan:

Brandneues Video zum Thema (lässt sich auch auf Fuji übertragen):

Ob wir uns wohl irgendwann darauf einigen können, in einem Fotoforum grundsätzlich eine Inhaltsangabe zu verlinkten Videos zu schreiben?
 

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