Rico Pfirstinger Geschrieben 29. April 2023 Share #226 Geschrieben 29. April 2023 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 19 Minuten schrieb jannn: Bei dunklen Motiven hingegen fixiere ich die Belichtungszeit und variiere Blende und Belichtungskorrektur (und zusätzlich ISO, falls es „noch dunkler“ sein sollte). Und wenn man es ohne hohe ISO nicht schafft, mache ich es manchmal so: z.B. auf -2 EV und ISO-Automatik mit Begrenzung nach oben. You totally lost me here. 😕 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 29. April 2023 Geschrieben 29. April 2023 Hallo Rico Pfirstinger, schau mal hier Fuji X Nerd-Talk Video mit Rico: Wie holt man die optimale Qualität aus Fujifilms ISO-losen Sensoren raus? . Dort wird jeder fündig!
jannn Geschrieben 29. April 2023 Share #227 Geschrieben 29. April 2023 vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger: You totally lost me here. 😕 Ich möcht‘s dennoch erklären (für wen auch immer): Wenn schon Belichtungsautomatik, dann kann -2 EV nachts in der Stadt schon genau richtig sein. Grund: Lichter nicht ausgebrannt (z.B. Fensterflächen). Und wenn ich die Belichtungszeit fixiere auf einen Wert, der noch nicht zum Verwackeln führt, dann hab ich nur noch zwei Dinge: 1. Die Blende. 2. ISO: Wenn Offenblende nicht mehr reicht, dann muss ich ja mit ISO höher gehen. Und wenn nur noch ISO als Variable verbleibt, dann bleibt auch die Möglichkeit, ISO auf Automatik zu setzen, wobei ich den Maximalwert begrenze auf einen Wert, oberhalb dem nichts Brauchbares mehr rauskommt (je nach Fall 1600, 3200 oder im absoluten Extremfall 6400). Das ist nicht grundsätzlich falsch oder unbrauchbar, auch ist das nicht in jedem Fall durch ein voll manuelles Setting optimierbar. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 29. April 2023 Share #228 Geschrieben 29. April 2023 vor 1 Minute schrieb jannn: Wenn schon Belichtungsautomatik, dann kann -2 EV nachts in der Stadt schon genau richtig sein. Grund: Lichter nicht ausgebrannt (z.B. Fensterflächen). Automatik und "genau" ist ein veritables Oxymoron. Das hat nichts mit dem zu tun, um das es hier geht – nämlich wie man optimal belichtet. Nachtaufnahmen (nicht verwechseln mit Nacktaufnahmen) sind mit Spiegellosen recht simpel geworden. Das ist keine Geheimwissenschaft für "Könner", und man bekommt inzwischen mit den aktuelleren X-Modellen auch sehr gutes WYSIWYG. Auch der neue Low Light Boost Modus seit der X-T4 ist hilfreich. Hier in meinem SOOC JPEG Thread zur X-T5 gibt es auch diverse Nacht-Beispiele: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/b7qq6S1S54 Das Ganze klappt also auch "in-camera" ohne externe Bearbeitung. Am Ende ist es so trivial wie tagsüber: Manuelles Belichten auf die bildwichtigen Lichter, die man gerne farbecht sehen möchte. Die Blinkies sind da unser Freund. Dann rauf mit dem ISO um 2 EV und DR400% einschalten. Das war's auch schon. Ab und zu bei wechselnden Motiven mit dem Finger auf die Histogrammtaste drücken und prüfen, ob die Einstellungen immer noch gelten. Wenn es mit ISO 125 nicht klappt auf dem Weihnachtsmarkt oder auf dem Volksfest, nimmt man am besten ISO 500 als Basis und geht dann auf ISO 2000 und DR400% (oder DR-P STRONG) als ISO-äquivalente Einstellungen. Dann fotografiert die T5 mit dem DCG-Level und produziert noch etwas weniger Ausleserauschen. Anton von der Gathe und stones haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 29. April 2023 Share #229 Geschrieben 29. April 2023 vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger: Automatik und "genau" ist ein veritables Oxymoron. Das hat nichts mit dem zu tun, um das es hier geht – nämlich wie man optimal belichtet. … außer man erkennt vor dem Auslösen, was die (Belichtungs-) Automatik macht. Wenn man das wirklich erkennt, warum soll das suboptimal sein im Vergleich zu manueller (Belichtungs-) Einstellung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2023 Share #230 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb jannn: Wenn man das wirklich erkennt, warum soll das suboptimal sein im Vergleich zu manueller (Belichtungs-) Einstellung? Weil die notwendigen Korrekturen dann sehr umständlich und unsicher sind, wie vorhin beschrieben. Nach drei gemachten Korrekturen (ISO, Korrekturrad und DR), die sich gegenseitig aufheben, kann man neue Fehler auch nicht mehr zuverlässig erkennen, man weiß ja nicht einmal, ob die DR-Vorschau gerade funktioniert. Besonders bei Nachtmotiven arbeitet die alles andere als zuverlässig, in Dresden war sie bei mir am Weihnachtsmarkt die meiste Zeit über abgestürzt an der X-T5. Das macht in M dann nicht viel, das Licht ist ja eingestellt (unabhängig von Schwenks und Inhalt) und Nachmessungen mit DR100% und 2 ISOs tiefer sind rasch möglich, wenn man die Fn-Tasten smart belegt hat. In AE geht da praktisch gar nichts mehr, am Ende ist man wieder in Gottes Hand und verlässt sich auf die Automatik. Mit AE ist das ein Jonglier-Akt mit zu vielen Gegenständen auf einmal. Man kann das Badezimmer sicherlich auch mit der Zahnbürste putzen, aber es gibt da – zum Glück – bessere Wege. bearbeitet 30. April 2023 von Rico Pfirstinger outofsightdd und mjh haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #231 Geschrieben 30. April 2023 vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger: Weil die notwendigen Korrekturen dann sehr umständlich und unsicher sind, wie vorhin beschrieben. Nach drei gemachten Korrekturen (ISO, Korrekturrad und DR), die sich gegenseitig aufheben, kann man neue Fehler auch nicht mehr zuverlässig erkennen, man weiß ja nicht einmal, ob die DR-Vorschau gerade funktioniert. Okay, danke, das habe ich auch verstanden. Dann war/bin ich für mich, in meinen Augen, doch richtig davor, denn ich hatte DR ausgeschaltet musste bei meiner Vorgehensweise vor dem Auslösen dann nur noch auf eines achten: dass ich mich an der Grenze des Blinkens befinde, d.h. dass die hellen Bereiche nicht (oder nur ganz geringfügig) überbelichtet sind. Das ist weniger „Arbeit“ als die Belichtung manuell zu wählen und dann z.B. auf ISO 500 (X-T5) und DR 400 umzustellen. Abgesehen vom Nachteil, dass ich die dunklen Bereiche im Sucher nicht so gut sehe. Warum es mit DR Fehler geben sollte, die ich nicht haben möchte, habe ich allerdings dennoch nicht verstanden, denn mit DR werden doch eigentlich die hellen Bereiche so belassen und nur die dunkleren Bereiche „hochgezogen“. Es sei denn, die automatische Belichtungsmessung könnte sich dann doch anders verhalten (vielleicht meintest du das) und auch das „Blinken“ würde mir in diesem Falle eine nicht zutreffende Situation vorgaukeln. Ich werde es nach wie vor auf meine Weise versuchen, mit automatischer Belichtungsmessung und Blink-Kontrolle. Meist ohne DR, aber auch mal mit DR 400. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2023 Share #232 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Mit AE ist das dermaßen komplex, dass zumindest ich es in der Praxis nicht hinbekomme. Deshalb suche ich ja immer nach einfacheren und schnelleren Möglichkeiten, die das Thema Belichtung schnell vergessen lassen. Denn eigentlich geht's ja ums Fotografieren, also um das, was sich im Sucher tut. Die Verfahren sind schlicht und einfach aus der Not geboren, einerseits korrekt belichten zu wollen ("keine Überraschungen"), dabei stets die volle Kontrolle und kompletten Überblick zu haben (ich kontrolliere die Kamera, nicht die Kamera mich) – und es muss auch noch schnell und intuitiv gehen, sonst kann es für mich nicht wirklich als praxistauglich gelten. AE ist bei Fujifilm ja allein schon deswegen praktisch unzuverlässig, weil die Motiverkennung und Gesichtserkennung auch AE-Modi sind. Wird in einer Serie von Bilder also mal ein Motiv erkannt oder nicht erkannt (was bei Fuji bekanntlich oft passiert, da haben hier ne Menge Threads dazu im Forum), ändert sich spontan die Belichtung, manchmal sogar recht radikal. Das kann inzwischen auch davon abhängen, welcher Teil des Motivs erkannt wird und wie groß der ist, denn darauf gewichtet dann die AE. Das ist reinstes Voodoo, und auf sowas lasse ich mich nicht ein. Wenn ich das nicht umgehen könnte, wäre ich bei Fuji raus, das sind Deal Breaker – selbst wenn die Kamera ansonsten Kaffee kochen könnte. Zum Glück lässt sich das Ganze leicht umgehen, deshalb alles gut. Wie andere es schaffen aber wollen, hier mit AE konsistent zu belichten, wenn die Kamera nachweislich bei fast jedem Auslösen die Belichtung abhängig von Dingen ändert, die wir nicht beeinflussen können, ist mir rätselhaft. Denn ob die Kamera eine Person, ein Gesicht, ein Tier, einen Kopf, ein Auge etc. erkennt oder nicht und wie sie das dann gewichtet, darauf haben wir keinerlei Einfluss. Die Kamera kontrolliert alles, der Fotograf ist da nur Passagier. Ich bin aber lieber Kapitän. bearbeitet 30. April 2023 von Rico Pfirstinger Allradflokati hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #233 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) Ich selbst sehe es so: Wenn ich mit der automatischen Belichtungsmessung eine bestimmte Situation habe und mich per Überbelichtungs-Blinken an die Grenze begeben habe, dann ist die Situation fix und ich lasse mich nicht von der Kamera kontrollieren … es sei denn, beim Auslösen springt die Belichtungszeit doch noch schnell auf einen anderen Wert, dieses jedoch ist nicht meine Erfahrung. Soll heißen: Wenn man im Vergleich dazu alles manuell macht, verlässt man sich ja auch auf das „Blinken“ (falls man es nutzt), ebenso mache ich Letzteres, wohingegen ich die automatische Belichtungsmessung nutze … aber in beiden Fällen führt es zu einer definierten Situation mit einer bestimmten Auslösezeit. Und wenn die Kamera zwischen Kontrolle und Auslösemoment nicht noch rumzickt, hat man in beiden Fällen dieselbe Ausgangssituation (wobei ich die DR-Funktion außen vor gelassen habe). Aber, so oder so, danke ich dir, Rico, für den Austausch, und in manchen Aspekten sind wir uns einig: Wir wollen uns nicht von der Kamera fremdbestimmen lassen, sondern sie kennen, die Möglichkeiten und Grenzen kennen, und mit diesem verinnerlichten Wissen komfortabel fotografieren, ohne während des Fotografierens grübeln zu müssen. bearbeitet 30. April 2023 von jannn Korrektur eines Wortes Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #234 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) Hallo mjh, deine Erklärung von DCG in DOCMA ist super, exzellent. Auch ich als Ingenieur (allerdings nicht in Fototechnik) könnte das nicht besser erklären. Einfach nur genial, der Vergleich mit der Wanne. Frage: Hat die X-T5 schon bei ISO 500 DCG, oder erst oberhalb (ab 640)? Aus deinem gestrigen Diskussionsbeitrag nehme ich an: schon bei 500. Ist das richtig? Auch aus Ricos Beitrag (ISO 2000, DR 400, somit Basis 500, und seinem Argument, dass DCG dann greift, entnehme ich das. Und kann man so etwas, bezogen auf den jeweiligen Kameratyp, irgendwo nachlesen, oder stammen diese Daten aus Insider-Infos, die nicht für jeden zugänglich sind? Und ja, ich hatte Rico zuerst falsch verstanden, denn ich schloss aus seinem Video, dass der Sensor das Bild immer mit Basis-ISO erfasst (was mir dann auch ganz neu gewesen wäre), wohingegen dieses ja offensichtlich nur gilt, wenn man mit ISO 500 und DR 400 arbeitet (bei der X-T5). bearbeitet 30. April 2023 von jannn Kameratyp hinzugefügt am Schluss Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 30. April 2023 Share #235 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb jannn: Und kann man so etwas, bezogen auf den jeweiligen Kameratyp, irgendwo nachlesen, oder stammen diese Daten aus Insider-Infos, die nicht für jeden zugänglich sind? Man kann es ausprobieren, aber die Kurven bei Photons to Photos sind auch schon ganz aussagekräftig. Bei der X-T5 fällt der Knick bei ISO 500 relativ dezent aus, aber erkennen kann man ihn noch: https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-T5. Da sieht man dann auch, warum ISO 80 und 100 keine gute Idee sind, während ISO 64 durchaus Anwendungsmöglichkeiten hat. bearbeitet 30. April 2023 von mjh Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 30. April 2023 Share #236 Geschrieben 30. April 2023 vor einer Stunde schrieb mjh: Da sieht man dann auch, warum ISO 80 und 100 keine gute Idee sind, während ISO 64 durchaus Anwendungsmöglichkeiten hat. Verstehe ich jetzt nicht ganz. Warum kann es von Vorteil sein, unter die native Empfindlichkeit des Sensors zu gehen? Oder meintest du ISO 640? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #237 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb mjh: Man kann es ausprobieren, aber die Kurven bei Photons to Photos sind auch schon ganz aussagekräftig. Vielen Dank! Sehr interessant. Praktisch, dass man die Kurven aufweiten (zoomen) kann. Erstaunlich ist, dass sich X-E4 und X-T4 nahezu identisch verhalten (wie erwartet), dass jedoch die X-Pro 3 deutlich besser abschneidet — trotz eigentlich gleichen Sensors (?). Der Sensor X-Trans 4 scheint hier auf den ersten Blick generell (etwas) besser abzuschneiden als der Sensor X-Trans 5, auch wenn der Unterschied zwischen X-T5 und X-E4 sowie X-T4 nicht so groß ist wie zwischen X-T5 und X-Pro 3. Wem das noch nicht genug ist: Mit der X-H2 ändert sich das Bild wieder: die Kurve verläuft in etwa so wie bei X-T4 und X-E4, außer bei Basis-ISO und bis ISO 400: Besonders bei Basis-ISO ist die X-H2 allen anderen genannten überlegen. Da ist wiederum der X-Trans 5 dem X-Trans 4 überlegen. Die X-H2s (hier mit s!) ist den anderen bei Basis-ISO unterlegen, springt aber ab ISO 500 auf die Kurve der X-H2. Also lieber keine voreiligen Schlüsse, sondern genauer schauen. Und wer weiß, was sich durch Firmware-Updates noch tun kann … bearbeitet 30. April 2023 von jannn Ergänzung Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2023 Share #238 Geschrieben 30. April 2023 vor 4 Stunden schrieb jannn: Und kann man so etwas, bezogen auf den jeweiligen Kameratyp, irgendwo nachlesen, oder stammen diese Daten aus Insider-Infos, die nicht für jeden zugänglich sind? Das sollte man bei Interesse hin und wieder selber mit Schwarzbildern ausprobieren, da sich das jederzeit per FW ändern kann. Die Kurven bei P2P sind auch desöfteren nicht (mehr) korrekt, da sie entweder aus Vorserienkameras kommen, bei denen es noch anders war, oder weil das Ganze sich über die Zeit per Update geändert hat. Da Fujifilm offiziell nichts zur Existenz von DCG sagt, werden auch Änderungen daran nicht zusammen mit den FW-Updates mitgeteilt. Somit bleibt nur: selber machen. outofsightdd hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 30. April 2023 Share #239 Geschrieben 30. April 2023 vor 1 Stunde schrieb Lenz Moser: Verstehe ich jetzt nicht ganz. Warum kann es von Vorteil sein, unter die native Empfindlichkeit des Sensors zu gehen? Oder meintest du ISO 640? ISO 64 ist sozusagen DR50. Wenn der Kontrastumfang der Szene nicht allzu groß ist, kann das gut funktionieren. Nur ISO 80 und 100 hat Fuji verbaselt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #240 Geschrieben 30. April 2023 vor 27 Minuten schrieb Rico Pfirstinger: Das sollte man bei Interesse hin und wieder selber mit Schwarzbildern ausprobieren, da sich das jederzeit per FW ändern kann. Die Kurven bei P2P sind auch desöfteren nicht (mehr) korrekt, da sie entweder aus Vorserienkameras kommen, bei denen es noch anders war, oder weil das Ganze sich über die Zeit per Update geändert hat. Da Fujifilm offiziell nichts zur Existenz von DCG sagt, werden auch Änderungen daran nicht zusammen mit den FW-Updates mitgeteilt. Somit bleibt nur: selber machen. Danke! Ich kann mir auch (nur als Beispiel) eher nicht vorstellen, dass sich X-H2 und X-T5 so sehr unterscheiden, trotz gleichen Sensors, sondern die Unterschiede könnten auch aus verschiedenen Testzeitpunkten und/oder verschiedenen Firmware-Versionen herrühren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #241 Geschrieben 30. April 2023 vor 1 Stunde schrieb Lenz Moser: Verstehe ich jetzt nicht ganz. Warum kann es von Vorteil sein, unter die native Empfindlichkeit des Sensors zu gehen? Oder meintest du ISO 640? Unter Basis-ISO geht man eigentlich nur, wenn bei Basis-ISO der untere Wert der Belichtungszeit nicht mehr ausreicht (ist das richtig?), d.h. wenn bei Basis-ISO bereits überbelichtet werden würde. Ich selbst brauchte dieses noch nicht, weil gerade Fuji ziemlich kurze Belichtungszeiten erlaubt (sofern man den elektronischen Auslöser hinzunimmt, z.B. durch automatische Wahl MS und ES). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2023 Share #242 Geschrieben 30. April 2023 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb jannn: Ich kann mir auch (nur als Beispiel) eher nicht vorstellen, dass sich X-H2 und X-T5 so sehr unterscheiden, trotz gleichen Sensors, sondern die Unterschiede könnten auch aus verschiedenen Testzeitpunkten und/oder verschiedenen Firmware-Versionen herrühren. Klarer Fall. Zumal die Testdaten bei P2P ja von zufälligen Usern kommen, die das mehr oder weniger kompetent anhand der Anleitung zuhause freiwillig abarbeiten. Eine gewisse Qualitätskontrolle gibt es zwar, aber die Testmotive unterscheiden sich, die Objektive unterscheiden sich, und ob vor Ort alles mit rechten Dingen zuging, hat auch niemand kontrollieren können. Ich habe das auch mal für P2P gemacht bei der GFX100, und da standen dann meine fehlerhaften Daten drin, weil meine Vorserienfirmware DCG noch bei 800 hatte, die Serienmodelle dann aber bei 500. Bei der Pro3 muss es noch wilder zugegangen sein, deren Chart ist vollkommen abstrus. Ich habe vor 1 oder 2 Jahren mal sämtliche X- und GFX-Kameras der vierten Generation mit der dann aktuellen FW für mich getestet, die hatten dann durchweg alle DCG bei 500. Das hat Fuji also insgeheim mit Updates gleichgeschaltet, denn anfangs war die X-T3 noch bei 800. Da verlasse ich mich deshalb lieber auf meine eigenen Tests. bearbeitet 30. April 2023 von Rico Pfirstinger outofsightdd hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 30. April 2023 Share #243 Geschrieben 30. April 2023 vor 41 Minuten schrieb Rico Pfirstinger: Klarer Fall. Zumal die Testdaten bei P2P ja von zufälligen Usern kommen, die das mehr oder weniger kompetent anhand der Anleitung zuhause freiwillig abarbeiten. Eine gewisse Qualitätskontrolle gibt es zwar, aber […]. Danke für diese Infos darüber, was da im Background passiert bzw. wie das abläuft. Am Rande hinzugefügt: Und dann kommt noch ein Aspekt dazu, von dem ich nicht weiß, wie sehr dieser sich bei Kameras niederschlägt, nämlich: Fertigungstoleranzen. Mein Sohn hat mir heute ein YouTube-Video gezeigt von jemandem, der 13 PC-Prozessoren des selben Typs bestellt (er hat den gleichen einfach 13 mal bestellt) und diese auf Performance, Leistungsaufnahme, Temperaturverhalten und mehr getestet hat, mit doch erstaunlichen Varianzen von mehr als 10 Prozent in der Leistung. (Wobei alle Werte wohl noch innerhalb der Spezifikations-Parameter lagen.) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tennisarm12 Geschrieben 1. Mai 2023 Share #244 Geschrieben 1. Mai 2023 (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb Rico Pfirstinger: Mit AE ist das dermaßen komplex, dass zumindest ich es in der Praxis nicht hinbekomme. Deshalb suche ich ja immer nach einfacheren und schnelleren Möglichkeiten, die das Thema Belichtung schnell vergessen lassen. Denn eigentlich geht's ja ums Fotografieren, also um das, was sich im Sucher tut. Die Verfahren sind schlicht und einfach aus der Not geboren, einerseits korrekt belichten zu wollen ("keine Überraschungen"), dabei stets die volle Kontrolle und kompletten Überblick zu haben (ich kontrolliere die Kamera, nicht die Kamera mich) – und es muss auch noch schnell und intuitiv gehen, sonst kann es für mich nicht wirklich als praxistauglich gelten. AE ist bei Fujifilm ja allein schon deswegen praktisch unzuverlässig, weil die Motiverkennung und Gesichtserkennung auch AE-Modi sind. Wird in einer Serie von Bilder also mal ein Motiv erkannt oder nicht erkannt (was bei Fuji bekanntlich oft passiert, da haben hier ne Menge Threads dazu im Forum), ändert sich spontan die Belichtung, manchmal sogar recht radikal. Das kann inzwischen auch davon abhängen, welcher Teil des Motivs erkannt wird und wie groß der ist, denn darauf gewichtet dann die AE. Das ist reinstes Voodoo, und auf sowas lasse ich mich nicht ein. Wenn ich das nicht umgehen könnte, wäre ich bei Fuji raus, das sind Deal Breaker – selbst wenn die Kamera ansonsten Kaffee kochen könnte. Zum Glück lässt sich das Ganze leicht umgehen, deshalb alles gut. Wie andere es schaffen aber wollen, hier mit AE konsistent zu belichten, wenn die Kamera nachweislich bei fast jedem Auslösen die Belichtung abhängig von Dingen ändert, die wir nicht beeinflussen können, ist mir rätselhaft. Denn ob die Kamera eine Person, ein Gesicht, ein Tier, einen Kopf, ein Auge etc. erkennt oder nicht und wie sie das dann gewichtet, darauf haben wir keinerlei Einfluss. Die Kamera kontrolliert alles, der Fotograf ist da nur Passagier. Ich bin aber lieber Kapitän. Ich denke mal, dass eine sehr, sehr große Anzahl von Leuten mit AE fotografiert (und dabei auch auf die Lichter achtet) und das schon zu Zeiten der Analogfotorgrafie (ich auch, schon mein Leben lang) und machen anständige Bilder damit. Was Du hier nahelegst, ist dass wir mehr oder weniger alle fremdgesteuerte Nasen sind, die nicht wirklich Ahnung haben und dass eigentlich nur Dein Weg der Richtige ist. Erinnerst Du Dich, wie zu Beginn dieses Fades erwähnt wurde, dass dem ein oder anderen Deine Argumentationen arrogant vorkommen (selbst wenn Du recht hast)? Das ist der Grund dafür. bearbeitet 1. Mai 2023 von Tennisarm12 nobbe hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anton von der Gathe Geschrieben 1. Mai 2023 Share #245 Geschrieben 1. Mai 2023 Der Blink-Alarm und die RGB-Histogramme sind in den verschiedenen iso-äquivalenten Einstellungen bei meiner X-E3 komplett unterschiedlich (Eterna, flauer Kontrast -2 für Lichter und Schatten) Daher finde ich die Hinweise aus dem Video , bei DR100 einzustellen, sehr erhellend, im doppelten Sinne. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 1. Mai 2023 Share #246 Geschrieben 1. Mai 2023 vor 14 Minuten schrieb Tennisarm12: Ich denke mal, dass eine sehr, sehr große Anzahl von Leuten mit AE fotografiert (und dabei auch auf die Lichter achtet) und das schon zu Zeiten der Analogfotorgrafie (ich auch, schon mein Leben lang) und machen anständige Bilder damit. Das ändert auch nichts daran, dass es gerade mit Spiegellosen eben schwierig ist, mit AE präzise zu belichten. Was du hier machst, ist übrigens genau dieses "das haben wir schon immer so gemacht". vor 15 Minuten schrieb Tennisarm12: Was Du hier nahelegst, ist dass wir mehr oder weniger alle fremdgesteuerte Nasen sind, die nicht wirklich Ahnung haben und dass eigentlich nur Dein Weg der Richtige ist. Das ist vermutlich einfach das, was du herauslesen magst. Allein der Gedanke, dass man jemandem vorschreiben könnte oder sollte, wie er seine Bilder macht, ist jedoch absurd. Man kann lediglich Fakten darlegen und Anregungen zur praktischen Umsetzung geben. Letzteres ist dabei besonders wichtig, sonst bleibt das Ganze im Bereich der Theorie stecken. Die Umsatzbarkeit im Alltag ist die Crux. "Fremdgesteuerte Nasen?" geht in den Bereich der Verschwörungstheorie. Wer sollten denn die Mächte sein, die Fotografen kontrollieren und manipulieren, also fremdsteuern? 😅 Ich persönlich glaube nicht, dass es gerade auch erfahrenen Benutzern am freien Willen fehlt. Eher hat man es sich bequem gemacht (Zitat: "schon zu Zeiten der Analogfotografie – ich auch, schon mein Leben lang") und findet Anstöße für Änderungen deshalb einfach unbequem und störend. mjh, fujifox, gscholz und 4 weitere haben darauf reagiert 7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tennisarm12 Geschrieben 1. Mai 2023 Share #247 Geschrieben 1. Mai 2023 vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger: Das ändert auch nichts daran, dass es gerade mit Spiegellosen eben schwierig ist, mit AE präzise zu belichten. Was du hier machst, ist übrigens genau dieses "das haben wir schon immer so gemacht". Eben nicht - es nur ein anderer Weg, der auch ziemlich gut funktioniert. Das ist vermutlich einfach das, was du herauslesen magst. Allein der Gedanke, dass man jemandem vorschreiben könnte oder sollte, wie er seine Bilder macht, ist jedoch absurd. Man kann lediglich Fakten darlegen und Anregungen zur praktischen Umsetzung geben. Letzteres ist dabei besonders wichtig, sonst bleibt das Ganze im Bereich der Theorie stecken. Die Umsatzbarkeit im Alltag ist die Crux. Du schreibst keinem was vor, aber es fällt Dir schon schwer, andere Wege gelten zu lassen. "Fremdgesteuerte Nasen?" geht in den Bereich der Verschwörungstheorie. Wer sollten denn die Mächte sein, die Fotografen kontrollieren und manipulieren, also fremdsteuern? 😅 Ich persönlich glaube nicht, dass es gerade auch erfahrenen Benutzern am freien Willen fehlt. Eher hat man es sich bequem gemacht (Zitat: "schon zu Zeiten der Analogfotografie – ich auch, schon mein Leben lang") und findet Anstöße für Änderungen deshalb einfach unbequem und störend. Fremdgesteuert von der Kamera - siehe Dein Argument oben, dass Du der Kapitän sein willst. Siehe Antworten oben. Aber lass stecken, ich möchte hier keinen seitenlangen Streit vom Zaun brechen. Ich finde es gut, dass Du Deine Erfahrung teilst, nur manchmal nicht wie. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 1. Mai 2023 Share #248 Geschrieben 1. Mai 2023 vor 11 Minuten schrieb Anton von der Gathe: Der Blink-Alarm und die RGB-Histogramme sind in den verschiedenen iso-äquivalenten Einstellungen bei meiner X-E3 komplett unterschiedlich (Eterna, flauer Kontrast -2 für Lichter und Schatten) Daher finde ich die Hinweise aus dem Video , bei DR100 einzustellen, sehr erhellend, im doppelten Sinne. Wenn die Kamera korrekt arbeitet, sollen Histogramm und Blinkies auch mit ISO-äquivalenten Einstellungen funktionieren, da DR und DR-P ja eigentlich im Live-View zu den WYSIWYG-Einstellungen gehören, also korrekt dargestellt werden sollten. Da die DR-Simulation jedoch hin und wieder "abstürzt" und die Kamera dann nur noch DR100 anzeigt, auch wenn etwas anderes eingestellt ist, kann man sich darauf nicht verlassen. Deshalb die klare Empfehlung, die Belichtungsmessung stets mit dem eigentlich angestrebten RAW-ISO-Wert und DR100% zu machen, also typischerweise ISO 125 und DR100% bei der X-T5. Ist die Belichtung dann im Modus M eingestellt, kann man bequem das ISO-Rad auf 250 oder 500 erhöhen und so das Sucherbild passend aufhellen – und gleichzeitig die DR auf 200 bzw. 400 erhöhen (bzw. DR-P Weak oder String verwenden). Ob die Simulation der DR-Einstellungen dann funktioniert oder nicht, ist in diesem Fall nur noch nice-to-have, da man die Belichtung non bereits fixiert hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jannn Geschrieben 1. Mai 2023 Share #249 Geschrieben 1. Mai 2023 Bei mir verbleibt noch die Frage: Welche Filmsimulation kommt denn dem RAW-Histogramm am nächsten? Denn offensichtlich ist es ja so, dass ich bei verschiedenen Filmsimulationen bei verschiedenen Helligkeiten den Überbelichtungs-Blinkalarm sehe und ich dadurch die „wahre“ Grenze nicht wirklich ausmachen kann. Ich ging bisher einfach davon aus, dass es mit PROVIA/Standard am besten klappen müsste. (Ich rede nur vom Finden der richtigen Belichtung, nicht von möglicherweise abweichenden Einstellungen für die Bildvorschau, die man vielleicht wählt, nachdem die Belichtung fixiert wurde, um dunkle Bereiche besser sehen zu können.) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 1. Mai 2023 Share #250 Geschrieben 1. Mai 2023 Gerade eben schrieb Tennisarm12: Siehe Antworten oben. Aber lass stecken, ich möchte hier keinen seitenlangen Streit vom Zaun brechen. Ich finde es gut, dass Du Deine Erfahrung teilst, nur manchmal nicht wie. Danke für diese Klarstellung. Da liegt dann offenbar ein grobes Missverständnis vor: Die Kamera steuert nämlich nicht den Fotografen (oder dessen Nase), sondern die Belichtung. 😁 Und weil dies auf eine Weise passiert, die unberechenbar ist (die zahlreichen Gründe dafür wiederhole ich an dieser Stelle nicht), freuen sich immer mehr Benutzer spiegelloser Kameras, dass es auch anders geht und sie die Belichtung selber präzise steuern (und damit eben auch optimieren) können. Die dazu beschriebene Methode funktioniert jedoch nur mit Spiegellosen. DSLRs müsste man dafür auf den Live-View umstellen, dann arbeiten sie ebenfalls spiegellos. Dass eine "optimale Belichtung" nicht immer notwendig ist, ist auch klar. Dass es sogar Fälle gibt, in denen man absichtlich Rauschen und Artefakte haben möchte, wurde ebenfalls angesprochen, inkl. Beispielen von mir selbst. Hier geht's jedoch darum, wie man vorgehen kann, wenn man eine optimale Belichtung für notwendig oder wünschenswert hält. Wenn man eine optimale Belichtung (insbesondere sehr kontrastreicher Motive) mit AE einstellen und fixieren möchte, ist es umständlicher und komplizierter als im Modus M – jedenfalls mit Fuji-Kameras. Die notwendigen Arbeitsschritte sind in den AE-Modi komplexer und länger (und unbeständiger sowie unübersichtlicher) als in M. Das sind die Fakten, und sie sind natürlich keine gute Nachricht für Leute, die M seit Jahrzehnten meiden und ihre Angewohnheiten nicht ändern möchten – Stichwort kognitive Dissonanz. Man kann trotzdem auch mit AE eine optimale Belichtung anstreben, das ist aber aufwändiger und mir selbst zu kompliziert, ich verliere da den Überblick. Alternativ nimmt man es einfach nicht so genau und verlässt sich weiterhin auf die AE der Kamera. Darauf dürfte es dann oft hinauslaufen, die optimale Belichtung erreicht man dann jedoch nur zufällig. Letztlich liegt es an den Herstellern, Kameras zu bauen, die auch in der Automatik optimal belichten und gleichzeitig benutzerfreundlich sind. Viele Smartphones machen es vor. In der Zwischenzeit klappt es mit den heutigen X-Kameras mit der beschriebenen Methode der ISO-äquivalenten Einstellungen im Modus M. Ihr großer Vorteil ist dabei die Inklusivität: RAW-Shooter und JPEG-Shooter werden gleichermaßen bedient. Tatsächlich sind es ausschließlich die ISO-äquivalenten Einstellungen, die Fujis JPEG-Engine erst für kontrasteiche Motive öffnen, wenn man solche Motive in ihrem vollen Tonwertumfang mit JPEGs direkt aus der Kamera darstellen möchte. Denn leider ist das JPEG-Engine so gebaut, dass man DR- und HDR-Einstellungen nachträglich zwar jederzeit zurücknehmen, jedoch niemals hochsetzen kann. Es gibt also nie ein "zu viel" sondern immer nur ein "zu wenig" bei diesen Einstellungen. Ein mit ISO 125 und DR100% optimal belichtetes RAW eines Sonnenuntergangs kann man vielleicht gut in Lightroom aufhellen, nicht aber in der Kamera. Ein – bei ansonsten identischen Einstellungen – mit ISO 500 und DR-P STRONG belichtetes Bild lässt hingegen auch im JPEG-Engine alle Möglichkeiten offen. Die restlichen Einstellungen bleiben jedoch nur in M "ansonsten identisch", wenn man ISO von 125 auf 500 hochsetzt. AE würde hier auch andere Parameter wie Blende oder Zeit anpassen, und dem müsste man dann wieder mit einer Belichtungskorrektur entgegenwirken – und dann zum Fixieren auch noch AE-L benutzen, was bei vielen etwas älteren Modellen auch das AF-System blockiert, sodass man keine Änderungen am AF-Modus oder der AF-Feldposition mehr vornehmen kann. It is what it is. stones und Otis haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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