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Vielen Dank, @LKH und @DRS, für Eure Erklärungen! Ich bin da eher etwas unbedarft an die Sache herangegangen: Ich nehme eine 4000x6000 Pixel Datei und wähle dann 9x13 und 10x15 aus und der Druckertreiber übernimmt dann auf dem Weg zum Bild einfach die entsprechend notwendige Skalierung im Hintergrund. Das man das im Profibereich und (vielleicht?) größeren Bildern nicht einer Automatik im Hintergrund überlassen will, sondern das Labor (scheut den Aufwand, will die Verantwortung nicht tragen) oder der Fotograf selbst (will die vollständige Kontrolle behalten) das übernimmt, dies war mir nicht bewusst.

Aber am Ende muss also das Ausgangsmaterial hoch- oder runterskaliert werden durch Fotograf, Labor oder die Treibersoftware und der dpi Wert ist praktisch nur ein Faktor in der Berechnung der Ausgabepixel (dpi x Kantenlänge in Zoll). 

Es dreht sich aber um die Ausgabe und daher ist diese Angabe im Quellmaterial nicht relevant. 40mp von Nikon erfordern die gleichen Bearbeitungsschritte wie 40mp von Fuji - das Ergebnis ist so ziemlich gleich (nur Fuji hat natürlich die besseren Farben ;)).

Danke! Wieder was gelernt.

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