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Auflösung


WillyM

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vor 9 Minuten schrieb WillyM:

An der Erde ändert sich nichts, aber am Globus!

Und ich möchte einen Globus (Bild-Datei) abspeichern, die möglichst viele Details enthält. Wenn ich dieses Foto mal ausdrucken lassen will, möchte ich nicht von neuem anfangen irgendwelche Parameter ändern zu müßen.

Wie schon gesagt, Dateigröße und Performance der Kamera, sind für mich völlig nebensächlich. Von der Seite gesehen, könnte ich auch mit einer Plattenkamera arbeiten.

Dann schreibe halt 3000 in die Datei oder meinetwegen auch 30.000. Dann hast du noch mehr Details.

Ich bin dann hier weg.

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Ich verstehe die ganze Aufregung hier gar nicht. Die Auflösung dpi oder Pixel pro Zoll gibt doch lediglich einen Umrechungsfaktor an, an dem man ablesen kann, ob die Auflösung eines Drucks ausreichend ist oder nicht. Den Druckereien ist dass doch mittlerweile egal ob die 72 dpi, 200 dpi oder 300 dpi drucken. Ich gebe da ein Foto ab und bekomme das in der gewünschten Größe geliefert, also z.B. 60 x 40 cm. Die Auflösung in dpi ergibt sich automatisch. Ich würde mir nie einen Kopf darüber machen wollen, wieviele Pixel mein Foto beim Export haben muss, damit das bei 300 dpi auf eine Fläche von 60 x 40 cm passt. Wenn da ein Faktor von 273,57 dpi rauskommt, ist das doch egal. Im Umkehrschluss heist das für mich, dass das total Wumpe ist, was da in der Datei steht.

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vor 10 Minuten schrieb WillyM:

Wenn ich dieses Foto mal ausdrucken lassen will, möchte ich nicht von neuem anfangen irgendwelche Parameter ändern zu müßen.

Nenne doch einmal einen (1) Bilderdienst, der heutzutage auf die PPI-Angabe schaut und nicht auf die Pixelzahl. 

Mir fällt jetzt nur noch das berühmte Osterhasi ein ...

 

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vor 6 Stunden schrieb WillyM:

Ändere ich diese Einstellung in PS (z.B. auf 300), so werden auch die "Außenmaße" des Fotos viel größer. 

Das weil du das Häkchen aus dem "Neu berechnen" nicht rausgenommen hast. Du willst ja nur dass statt 72 Pixel/Zoll 300 steht und willst nichts neu berechnen oder?...

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vor 5 Minuten schrieb Lichtschutzfaktor:

Der 72dpi-Mythos

Alt aber gut, Gerrit van Aaken

Btte nachlesen.

Der letzte Abschnitt bringt's nochmal auf den Punkt:

Zitat

Das Bild ist in Pixeln gespeichert, der Monitor stellt Pixel dar. Wozu also noch die Auflösung?

Die Auflösung ist tatsächlich unerheblich, wenn ein Bild rein digital verarbeitet und angezeigt wird. Deshalb hat das GIF-Format so etwas gar nicht: GIF wurde ausschließlich für den Screen erschaffen. Bei den Digitalkameras sind wir da ebenfalls schon einen Schritt weiter. Da fragt nämlich keiner nach, wieviele Zentimeter die Bilder breit sind oder welche Auflösung sie besitzen. Hier dreht sich alles um Megapixel. Und das ist der richtige Ansatz. Erst wenn man das Ganze ausdrucken möchte, wenn also die Pixel wieder in Zentimeter umgewandelt werden, ist das Einführen einer Auflösung als Umrechnungsfaktor wichtig.

Als Anwender brauche ich mir also solange keine Kopf darum machen, bis ich die Bilder drucken möchte. Und dann brauche ich das Ergebnis der Umrechnung auch nur noch zur Abschätzung ob die Pixel fein genug auf Paper ausgegeben werden können. Um den Rest kann sich der Druckdienstleister kümmern.

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vor 31 Minuten schrieb WillyM:

Wie schon gesagt, Dateigröße und Performance der Kamera, sind für mich völlig nebensächlich. Von der Seite gesehen, könnte ich auch mit einer Plattenkamera arbeiten.

Ich dachte du wolltest eine Nikon Kamera verwenden, weil die in der Auflösung 300x300 arbeitet?

Ich bin auch raus - leider ist es uns allen nicht gelungen, deinen Irrtum aufzuklären.

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40x50 Bildpunkte bei 1440 dpi.  🙂 Bei zum Beispiel jpg Dateien verändert dieser dpi Wert nicht den Inhalt- es ist nur eine Info Zeile in der Datei. 

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vor 2 Stunden schrieb fujirai:

Ich dachte du wolltest eine Nikon Kamera verwenden, weil die in der Auflösung 300x300 arbeitet?

Ich wollte keine Nikon verwenden - ich habe eine Nikon, und da wird in der Vorschau (ein Appel Prog.) die Auflösung mit 300x300 angezeigt. Deshalb war ich so verwundert, als im selben Prog. die JPEG`s meiner GFX mit 72x72 angezeigt werden. 

Jetzt sind wir wieder bei #1.

 

 

bearbeitet von WillyM
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vor 4 Minuten schrieb WillyM:

Deshalb war ich so verwundert, als im selben Prog. die Jpeg`s mit 72x72 angezeigt werden. 

Dann ignoriere diese Anzeige doch einfach, so wie alle anderen hier auch! Oder nimm exiftool und trage 1200 ein, dann siehst Du die Bilder gleich viel schärfer

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vor 2 Minuten schrieb Sunhillow:

Dann ignoriere diese Anzeige doch einfach, so wie alle anderen hier auch! Oder nimm exiftool und trage 1200 ein, dann siehst Du die Bilder gleich viel schärfer

You nailed it! Und nie, nie vergessen, Pixel sind wie Gummi! Die kann man ziehen und stauchen … ;–)

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vor 34 Minuten schrieb Sunhillow:

Dann ignoriere diese Anzeige doch einfach, so wie alle anderen hier auch! Oder nimm exiftool und trage 1200 ein, dann siehst Du die Bilder gleich viel schärfer

Wenn Antworten auf diesem Niveau wegblieben, wäre schon viel gewonnen. 

Scheinbar ist zu dem Thema alles gesagt, aber eben noch nicht von Jedem.

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vor 41 Minuten schrieb WillyM:

Jetzt sind wir wieder bei #1.

Sind wir das? 😉

Zum ersten Punkt gab es eine Empfehlung von Rico Pfirstinger #46. Dein zweiter Punkt wurde hier mehrfach ausführlich geklärt. Und ja, es gibt eine Einstellung die du ändern kannst. Deine Sichtweise zu dem Thema.

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vor 3 Stunden schrieb WillyM:

Wenn Antworten auf diesem Niveau wegblieben, wäre schon viel gewonnen. 

Scheinbar ist zu dem Thema alles gesagt, aber eben noch nicht von Jedem.

@WillyM Lass Dich hier nicht provozieren. Schau Dir das Thema nochmal ganz in Ruhe an. Löse Dich von der Anzeige in DPI. Die Auflösung ist für Dich absolut irrelevant. Der Zahlenwert in den EXIF-Daten hat nichts aber auch gar nichts mit der späteren Druckauflösung zu tun. Das ist ein völlig losgelöster Wert. Ich weiß gar nicht, warum Fujifilm den Wert überhaupt angibt.

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vor 3 Stunden schrieb kermit66:

Ich weiß gar nicht, warum Fujifilm den Wert überhaupt angibt.

Das Dumme ist, dass die meisten Hersteller etwas in dieses Feld hineinschreiben. Und noch dümmer ist, dass 72 für "undefiniert" steht.

Wenn man mich gefragt hätte, dann wäre das der Wert Null. Aber mich fragt ja keiner 🤪

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Vielleicht hilft es zum Verständnis, sich das mal anhand eines Vergleichs aus der analogen Fotografie vorzustellen: Wenn du ein Dia machst, hat das immer die gleiche Größe. Wie groß du dein projiziertes Bild siehst, steuerst du einzig über den Abstand Projektor — Leinwand (und über die Brennweite des Projektionsobjektivs, aber nehmen wir der Einfachheit halber mal an, die wäre immer gleich). An der Größe des Dias selbst ändert sich dabei nichts. Der Angabe der DPI entspräche nun in dem Vergleich, wenn du auf den Diarahmen draufschreiben würdest, mit welchem Abstand zwischen Projektor und Leinwand dein Dia vorgeführt werden soll.

bearbeitet von Leicanik
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Witzig, dass der Wert doppelt steht und was dieser "x" dazwischen zu bedeuten hat, weiß jemand ???   😁  "72 x 72" und  "300 x 300". 😁

Ein "x" hat in der DPI Angabe nichts zu suchen und sorgt nur für Verwirrungen wie in diesem Thread.

Zoolander ©

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bearbeitet von zoom
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Es gab früher auch rechteckige Pixel – im Druck, glaube ich zu erinnern (?), so dass die Angabe 72 x 72 dpi (Rechteckseite X = 72 px, Rechteckseite Y = 72 px per Inch) nötig war. Die Pixelgröße heißt ja dpi/ dots/ Punkte per inch/ Zoll, ist also eindeutig in der Größe definiert und wird auch in "Linien" ausgedrückt (?). Früher war der Monitor bei Apple 72 x 72 dpi (100%), bei Microsoft 96 dpi (wie ist das heute?). "72 dpi" wurde zum bloßen Nennwert fürs Netz, "300 dpi" für den Druck kleinerer Bilder, "256 dpi" für Poster, wandgroße Bilder (Gebäude-Werbung) nutzen bis zu "20 dpi". Das von einer Druckdatei zu wissen ist durchaus sinnvoll, weil damit die absolute Länge und Breite des zu druckenden Bildes (in cm) angegeben wird, um präzise in die Druckvorlage zu passen. Und es wird klar, welche Pixel-Dichte es hat. Manche Druckmaschinen mögen das selbst generieren, wenn die Bilddatei größer als die zu druckende Größe ist. Andere Computersysteme für Bücher o. dgl. übers Netz lehnen die Aufnahme der Datei ab, wenn nicht 300/ 256 dpi für die Druckgröße vorhanden ist. 

Aus einer Bilddatei der Kamera, etwa 4.000 x 6.000 px (Pixel, nicht dpi) machen Entwicklungsprogramme LR oder C1 etc. sowohl z. B. eine Datei 2.000 x 3.000 px mit 72 dpi als auch mit 300 dpi für eine Druckgröße 14 x 21 cm, die dann ganz unterschiedlich groß sind. 

bearbeitet von LKH
Statt Windows 96 dpi: Microsoft
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Manchmal kommt die Erkenntnis spät😲, aber Hauptsache sie kommt überhaupt😁.

Ich hätte mal gleich bei Wiki gucken sollen, und allen Foristen die hier behaupten, Auflösung sei unwichtig, empfehle ich das auch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bildauflösungen_in_der_Digitalfotografie

https://de.wikipedia.org/wiki/Bildauflösung

Das Thema ist für mich erledigt.😇

Vielen Dank allen Foristen die sich um einen ernsthaften Dialog bemüht haben. 

bearbeitet von WillyM
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vor 20 Minuten schrieb WillyM:

...Ich hätte mal gleich bei Wiki gucken sollen, und allen Foristen die hier behaupten, Auflösung sei unwichtig, empfehle ich das auch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bildauflösungen_in_der_Digitalfotografie

https://de.wikipedia.org/wiki/Bildauflösung

Das Thema ist für mich erledigt.😇....

Was ist denn jetzt das weitere Vorgehen für Dich? Wirst Du jetzt die Nikon statt Deiner Fuji verwenden, weil da die gewünschte Dpi Zahl drin steht im Bild?

Oder kannst Du jetzt die gleiche Bilddatei aus der Fuji als unterschiedlich große Papierbilder ausgeben, ohne große Umrechnungen in PS?

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vor 28 Minuten schrieb WillyM:

Der Link, bzw. der Inhalt der in diesem Artikel steht, ist total sinnfrei. Das ist eine endlose Auflistung von Auflösungen, die die Kamerahersteller für ihre Chip-Produktion willkürlich gewählt haben. Es gibt keine Regel wieviele Pixel ein Hersteller auf seinen Chip packt. Den Rest kann jeder mit einem Taschenrechner selbst ausrechnen.

Kantenlänge des Bildes = Kantenlänge in Pixel / Auflösung in DPI; die Länge kommt dann natürlich in Zoll raus

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vor 1 Stunde schrieb zoom:

Witzig, dass der Wert doppelt steht und was dieser "x" dazwischen zu bedeuten hat, weiß jemand ???   😁  "72 x 72" und  "300 x 300". 😁

Ein "x" hat in der DPI Angabe nichts zu suchen und sorgt nur für Verwirrungen wie in diesem Thread.

Zoolander ©

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In den EXIF-Dateien der Fotos stehen zwei separate Werte für vertikale und horizontale Ausrichtung. Ich vermute es gab auch mal Sensoren mit Pixeln ungleicher Kantenlänge.

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vor 9 Minuten schrieb kermit66:

In den EXIF-Dateien der Fotos stehen zwei separate Werte für vertikale und horizontale Ausrichtung. Ich vermute es gab auch mal Sensoren mit Pixeln ungleicher Kantenlänge.

Genau, es zeigt nur an, dass es sich um quadratische Pixel handelt.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb kermit66:

Ich vermute es gab auch mal Sensoren mit Pixeln ungleicher Kantenlänge.

SD Video wie auf DVDs hat z. B. nicht-quadratische Bildpunkte. In diesem Bereich spricht aber zum Glück niemand von DPI oder PPI.

Auch bei Tintendruckern sieht man oft unterschiedliche Werte für X und Y, wobei man diese Angaben nicht 1:1 in Bildauflösung umsetzen darf

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