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Es gibt keine langweiligen Objektive, es gibt  höchstens Bilder ohne Spannung. 

Ich habe mir vor längerer eine Zusammenstellung aller 9 Symphonien von LvB gekauft, eine Einspielung von John Eliot Gardiner. Das sind (moderne) Aufnahmen mit historischen Instrumenten. Alles klang anders: Die Symphonien, die ich kannte, besitzen dort subtil andere Klangfarben, diejenigen die ich nicht kannte, waren sperrig und scheinbar unnahbar. Der innerlich gesetzte Zwang zum Anhören, Anhören, Anhören war letztendlich der Schlüssel zur Überwindung der Distanz. Das hat Zeit gekostet, war es aber wert.

LaĂź alle Objektive zu Hause und konzentriere dich auf eins: Das XF1.4/18. Immer wieder. Nur so kannst du es wirklich entdecken. Ist dir das der MĂĽhe zu viel, gib es ab. Es gibt keinen Zwang zur Erfahrung.

 

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