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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Eine Sichtweise, die ich gern auf das Trio mFT, APS-C und KB anwende 😅.

Sogar ein aktuelles iPhone hat ja vier verschiedene Kameras mit verschiedenen Sensoren und unterschiedlichen SensorgrĂ¶ĂŸen und Sensorauflösungen. Das scheint aber zum GlĂŒck niemanden groß aufzuregen. 

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Deswegen wird es in Zukunft vermutlich auch als „goldene Mitte“ vermarktet werden 😉. Eine Sichtweise, die ich gern auf das Trio mFT, APS-C und KB anwende 😅.

Kann man ja durchaus so sehen. Nur sind zwischenzeitlich die praxisrelevanten Vorteile des KB Systems zumindest fĂŒr meine Zwecke, aber auch bei Lichte betrachtet fĂŒr vermutlich auch die allermeisten anderen Fotografen marginalisiert - wĂ€hrend die Vorteile des Fuji-X Systems (Ergonomie,  Filmsimulationen,durchgehend sehr hohe ObjektivqualitĂ€t,  Preis/Leistung, etc.) tatsĂ€chlich sehr praxisrelevant sind.

Insofern wĂŒrde ich es mal so umformulieren: „Mitte? ok -  allein von der SensorflĂ€che her gesehen vielleicht, aber goldene Mitte sicherlich nicht!“

😉😁

 

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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Bei mir war das noch extremer. Ich bin vom analogen KB dann so ab 2004 auf digitale Kompakt- und Bridgekamera umgestiegen. Erst Panasonic, spĂ€ter Fujifilm. Die Erfahrung der Schlepperei riesiger Objektive saß tief, und ich wollte schon damals nur noch mit einer All-in-one-Lösung fotografieren, die jederzeit in meine Reisetasche (HandgepĂ€ck) passt. SensorgrĂ¶ĂŸe war mir damals vollkommen egal, Hauptsache kompakt, leicht, handlich und natĂŒrlich vielseitig. Deshalb dann auch die Fujifilm S100fs mit ihrem Superzoom und CCD-Sensor.

Die X100 fiel dann auch in dieses "Kompaktschema", deshalb war ich interessiert und Fuji war so nett, mir eine zuzuschicken. Dass man daraus dann auch ein kleines und leichtes spiegelloses System machen könnte, war sofort meine Idee, die natĂŒrlich auch Tokio lĂ€ngst hatte. So kam es dann zur X-Pro1 mit ihren drei kleinen Festbrennweiten – so viel kleiner als die damals vorherrschenden DSLRs (Canon EOS 5 Mk. II, Nikon D700) und den passenden Objektiven! Dass der Sensor bei der Fuji kleiner war, fand ich super – gerade deshalb war ja auch die Kamera und das System insgesamt so kompakt. Auch dank der rasch nachgeschobenen X-E1.

Ich bin nach wie vor begeistert, wie viele XF-Objektive und Zubehör ich in meiner winzige Amazon Basics Tasche unterbringe (
) 

Da haben wir fast identische Wege hinter uns. Habe nach Jahrzehnten analoger Fotografie ebenfalls noch eine Weile analog fotografiert und ebenfalls erst ab 2003 angefangen, mit einer zusĂ€tzlichen Canon G5 die Freiheit und Vorteile eines digitalen Fotografierens  zu genießen.

Habe dann ab 2004/2005 meine manuellen Leica R  Objektive an der Canon 5D mit Freude eingesetzt. Und als ich auf dpReview die Vorstellung der noch nicht auf dem Markt befindlichen X100 laß, war ich völlig elektrisiert und wusste: Dieses System ist genau das, was ich will. Habe sofort die X100 bei meinem HĂ€ndler als erster Kunde vorbestellt und war einer der Allererersten, die in Deutschland eine erhielten (die ersten 100 waren ja „special edition“). Als dann mit der X-Pro1 das X-Wechselsystem kam, habe ich mir die mit den 3 ersten Objektiven gekauft und anschließend ebenfalls bei Markteintritt  die XE1, die ich ebenfalls vorbestellt hatte.  Und nie wieder an ein anderes System einen Gedanken verschwendet


bearbeitet von hybriderBildersucher
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zur klarstellung...

ich habe den flamenco 2017 mit fuji fotografiert, in malaga... ihr kennt vielleicht meine serie 😉 (fuji xpro2 mit zeiss 32/1,8), aber ich hatte gut gestanden, der lahme af brauchte nicht viel zu tun...

mich hat aber der hintergrund gestört, extrem..da war das publikum...deshalb habe ich die tÀnzerin freigestellt vor schwarzem hintergrund...hÀndisch mit dem pinsel in ps ;-)..

jetzt fotografiere ich den flamenco in deutschland und hatte die ausrĂŒstung dazu, tlw. altes zeugs, aber sehr hochwertig (zb nikkor 35/1,4 g wenn ihr das kennt)

fĂŒr fuji habe ich nur "alte" 1,4er mit lahmen af... ob die mitkommen wĂŒrden? testen ist so eine sache, die bilder einer auffĂŒhrung mĂŒssen sitzen...

ach ja, natĂŒrlich kenne ich das freistellungsvermögen meiner nikon und fuji objektive...von anderen aufbnahmen... 😉

ich hab mal im fremdbilderthread ein paar bilder des 90/1,25 gepostet... das ist schon extrem...

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" muss es unbedingt 36x24 mm sein? "

Diese Frage ist im Fuji Forum eh etwas - sagen wir mal 'seltsam'. Da hier keiner der Foristen mit 36x24mm in einer Fuji-X fotografiert - versprochen.

Allein schon die Existenz dieses Forums und die vielen Mitglieder des selbigen, zeugen davon das die Frage obsolet ist 😉

Ob das KB-Format sein "muss", werden sicherlich die Leute in den Foren mit entsprechendem KB-Equipment mit ja beantworten.

Ich fĂŒr meinen Teil habe beschlossen, daß mir fĂŒr meine AnsprĂŒche das APS-C Format 'ausreicht'.

 

 

bearbeitet von yammat
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Klar, 100,00% der Fuji-User antworten mit NEIN, deshalb ist das auch eine rhetorische Frage, die von vornherein klarmacht, dass es eben auch andere Formate gibt, die vorteilhaft sein können. Die Diskussion dreht sich deshalb eher darum, fĂŒr welche speziellen Einsatzzwecke sich einzelne Formate besonders gut oder weniger gut eignen.

Ich persönlich mache das allerdings keineswegs nur am Sensorformat fest, sondern an vielen anderen Kriterien. Es ist ja klar, dass kein Format per se "besser oder schlechter" als ein anderes ist. Ein Format kann höchstens fĂŒr eine konkrete Aufgabe "besser oder schlechter geeignet" sein. Aber selbst da bin ich skeptisch, weil der Faktor Sensorformat eben nur eines von zahlreichen Kriterien ist, die eine Kamera und ein dazu gehörendes Objektiv ausmachen. Manchmal ein durchaus wichtiges, aber selten ein allein entscheidendes.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 30 Minuten schrieb nightstalker:

offtopic ... wĂŒrdest Du ein paar Fotos zeigen, mich wĂŒrden die interessieren 🙂 

Und mich noch ob seine Tastatur nicht groß schreiben kann, btw. die Bilder sind nicht schlecht, halt fĂŒr Liebhaber. Die Dame macht ja kein Ballett, ich persönlich ziehe bei wichtigen Projekten aber AF und SchĂ€rfe vor.

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vor 11 Stunden schrieb aristides2:

nein, statisch ist flamenco nicht...ich arbeite mit der schÀrfefalle oder folge ungefÀhr mit dem fokus und stelle scharf, wenn der tanz kurz stoppt...schwerstarbeit...

 

das 50er wĂ€re ein 75er, zu lang 😉

Dann nimm doch ein Sony GM 50F1,2, das funktioniert an den Nikon Z-Bodys...mit Megadap ETZ Pro Adapter.

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vor 11 Stunden schrieb HGH:

Dann nimm doch ein Sony GM 50F1,2, das funktioniert an den Nikon Z-Bodys...mit Megadap ETZ Pro Adapter.

Oder vielleicht gleich das hier nehmen


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bearbeitet von zoom
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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Oder vielleicht gleich das hier nehmen


 

Das kenne ich schon aber 15cm lang und 1090 gr schwer bei 82mm Filterduchmesser - da ist das GM deutlich reduzierter.😉

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vor 18 Stunden schrieb HGH:

Dann nimm doch ein Sony

Seit ich von der H1 auf die H2 und die modernen Objektive (wie 33/1.4, Viltrox 27/1.2 und Sigma 56/1.4) umgestiegen bin, ist das Scharfstellen auf Personen kein Thema mehr. Selbst bei der schummrigen Studio-Beleuchtung (weil geblitzt wird) findet der AF die Augen zielsicher. Ausschuss liegt bei ein paar Prozent.

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Wenn ich das Equipment in der Signatur sehe (Pro2, T2, 35 1.4 und andere Ă€hnlich alte Linsen), dann wĂ€re auch meine Idee, auf eine H2 oder X-T5 mit 33 1.4 upzudaten. NatĂŒrlich entspricht das nicht einem 50 1.0 oder 1.2 an KB, wĂ€re aber ein Riesensprung, die Schwerstarbeit mit der Fokusfalle zu beenden. Oder wie schon erwĂ€hnt eine Nikon Z mit dem 2k€ Objektiv 50 1.2 oder dem Sony Pendant, wenn es unbedingt noch engere SchĂ€rfentiefe sein soll. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 27 Minuten schrieb Tommy43:

wenn es unbedingt noch engere SchÀrfentiefe sein soll

Ich bin ein ausgesprochener UnschÀrfe-Fan, aber um Flamenco zu fotografieren, reicht 1.4 an APS-C völlig aus. Manchmal habe ich den Eindruck, dass immer geringerere und noch geringerere SchÀrfentiefe zum Selbstzweck wird.

bearbeitet von TagtrÀumer
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vor 31 Minuten schrieb TagtrÀumer:

Ich bin ein ausgesprochener UnschÀrfe-Fan, aber um Flamenco zu fotografieren, reicht 1.4 an APS-C völlig aus. Manchmal habe ich den Eindruck, dass immer geringerere und noch geringerere SchÀrfentiefe zum Selbstzweck wird.

Ja, das sehe ich auch so.

Ich bin ein großer Bokeh-Fan, aber inzwischen scheint die Fraktion unter den Fotografen stark zuzunehmen, die das Motto haben: „Egal, ob es passt oder gestalterisch fragwĂŒrdig ist: Hauptsache viel UnschĂ€rfe im Bild - selbst wenn das Bokeh des benutzten Objektivs sogar eher Augenkrebs verursacht!“

😁

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ok, viele meinungen...

am wichtigsten ist mir sowieso, dass es der auftraggeberin gefÀllt...

und: beim letzten auftritt habe ich ihr bilder geschickt, zwei ordner...50mm ...einer mit blende 1,4 (af) und einer mit 0,95 (mf)...beide schwarz-weiß....ratet mal, was ihr besser gefallen hat?

        ja, mit extremen bokeh...

ausserdem: macht euch mal den spaß und fotografiert flamenco, so dass es den kĂŒnstlern gefĂ€llt und sie die bilder freigeben...alles andere ist doch bloß theorie..

besser machen ist die devise 😉

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vor 15 Stunden schrieb aristides2:

ok, viele meinungen...

am wichtigsten ist mir sowieso, dass es der auftraggeberin gefÀllt...

und: beim letzten auftritt habe ich ihr bilder geschickt, zwei ordner...50mm ...einer mit blende 1,4 (af) und einer mit 0,95 (mf)...beide schwarz-weiß....ratet mal, was ihr besser gefallen hat?

        ja, mit extremen bokeh...

ausserdem: macht euch mal den spaß und fotografiert flamenco, so dass es den kĂŒnstlern gefĂ€llt und sie die bilder freigeben...alles andere ist doch bloß theorie..

besser machen ist die devise 😉

 

Bis jetzt habe ich Deine Flamenco-Aufnahmen nicht kommentiert, aber nach dem posting oben möchte ich zumindest mal diplomatisch anmerken, daß sie mich wahrlich nicht beeindruckt haben. Ebensowenig, wie die  Architekturfotos auf Deiner homepage, welche die ausgeprĂ€gtesten stĂŒrzenden Linien aufweisen, die ich je veröffentlicht gesehen habe.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 35 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

daß sie mich wahrlich nicht beeindruckt haben.

Das sehe ich anders. Als Fotos mit dem Ausdruck der TÀnzerin finde ich die schon sehr gut. Nur der technische Aspekt - und den meinst Du vermutlich - ist wg. der manuellen Fokussierung halt schwierig. Ich sehe da im Detail wenig SchÀrfe. BewegungsunschÀrfe ist dabei, die ok ist, weil sie Dynamik bringt, aber ansonsten sitzt der Fokus halt irgendwie nicht oder aber die Bilder im Netz haben eine zu geringe Auflösung. Von daher wÀre mein Rat nach wie vor, eine moderne Kamera mit gutem AF zu nehmen, um weit mehr Keeper zu bekommen.

Über SchĂ€rfentiefe zu sprechen, wo eigentlich erstmal die Fokussierung besser und weniger stressig gelöst werden mĂŒsste, finde ich schwierig. HĂ€ngt ja auch mit AbstĂ€nden zum Motiv (erste Reihe hatte ich gelesen) und Abstand des Motivs zum mehr oder weniger unruhigem Hintergrund zusammen. WĂ€hrend ein 56 1.2 oder 85 1.8 ja in der Regel reichen, man je nach Situation sogar abblenden muss, ist 1.4 bei einem Normalobjektiv bei APS-C - und hier scheint die Normalbrennweite das Mittel der Wahl zu sein - natĂŒrlich etwas anderes als 1.2 an KB, das ist schon klar. Und ein 50 1.2 abblenden geht ja auch wenn nötig, nur kann man das 33 1.4 nicht weiter aufblenden. 
 

P.S. Die massiv stĂŒrzenden Linien z.B. bei den Trier Fotos sind ja keine technischen MĂ€ngel sondern eher Stilmittel, wenn ich das richtig bewerte.

bearbeitet von Tommy43
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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

 

P.S. Die massiv stĂŒrzenden Linien z.B. bei den Trier Fotos sind ja keine technischen MĂ€ngel sondern eher Stilmittel, wenn ich das richtig bewerte.

yepp...

oje, die bilder sind 10 jahre alt...mit dem 14-24/2,8...ich hatte nur diese linse dabei...

 

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vor 1 Minute schrieb aristides2:

yepp...

oje, die bilder sind 10 jahre alt...mit dem 14-24/2,8...ich hatte nur diese linse dabei...

 

Du hattest nur diese 14-24 mm KB Linse dabei, aber es war ein Stilmittel. Verstehe
. 

Ich bin hier dann raus.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 22 Stunden schrieb HGH:

Das kenne ich schon aber 15cm lang und 1090 gr schwer bei 82mm Filterduchmesser - da ist das GM deutlich reduzierter.😉

Wie schaffen die das frage ich mich.

Auch das neue LUMIX S 100mm f/2,8 ist halb so groß & schwer wie die anderen modernen Makro Objektive gleicher Spezifikationen. Anscheinend geht das...

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Am 20.1.2024 um 07:08 schrieb aristides2:

ich arbeite auch mit dem samyang 135/2...eine mittelformat fuji wÀre cool, sprengt aber meinen rahmen (ich kaufe nur neu)...

falls ihr lust und zeit habt ein paar beispiele: flamenco reportage

ich muss zugeben, ich habe noch nicht mit den fujis rumprobiert, kaufe aber auch keine teure linsen dafĂŒr 😉

meine ĂŒberlegung, dass vollformat bei nikon VF besser ist, ist rein theoretisch...

ach ja, ich sitze bei auffĂŒhrungen in der ersten reihe, kann aber nur im sitzen fotografieren, statisch...

Hm, hab mir mal deine Fotostrecke angesehen, sehe aber nix, was nicht mit aps-c und af nicht auch möglich wĂ€re

zusĂ€tzlich hĂ€ttest du mit af-c und Serienbilder im Zusammenhang mit deiner EinschrĂ€nkung bei der Aufnahmeposition sicher mehr gute Ergebnisse 

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