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Selbst bei f6.4 wie hier ist bei dieser Linse alles 🌶️ 

hattest du nur die Blende oder auch das fokusrad fixiert?….und niemand hat was gedreht?…. Dann stimmt was nicht 

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vor 9 Stunden schrieb AS-X:

Was du meinst/suchst ist die hyperfokale Entfernung. Verstehe ich dich richtig, du hattest die Entfernung auf 2.50m festgestellt?

Dann sollte die Distanz von 3-4m bei f8 auf jeden Fall in der Schärfezone liegen.

Welche Belichtungszeit hast du gewählt?

Ja ich denke meine Einstellungsvariante entspricht der "hyperfokalen Entfernung". Diese hat ja bei einem 18 mm Objektiv an einem Aps-C Sensor eine große Tiefenschärfe und sollte damit einen "Snap-Modus" (einfach abdrücken ohne einzustellen) ermöglichen.

Aber wie du wohl richtig erkannt hast, könnte es die Belichtungszeit gewesen sein. Ich habe da die Standardeinstellungen für einen der 3 ISO Vorgaben gelassen und der lag bei 1/60. Für ein Gruppenfoto ohne eigentliche Bewegung sollte aber diese Zeit wohl auch reichen denke ich. Ich habe jetzt die Mindestzeit auf 1/125 geändert.  

Ich fotografiere üblicherweise mit der Panasonic S5 und die hat natürlich Bildstabi um zumindest meine vielleicht unruhige Hand auszugleichen. 

 

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vor 1 Stunde schrieb fotoVISION:

bei 1/60. Für ein Gruppenfoto ohne eigentliche Bewegung sollte aber diese Zeit wohl auch reichen denke ich. Ich habe jetzt die Mindestzeit auf 1/125 geändert.  

1/125 ist da auf jeden Fall schon mal besser, wenngleich auch nicht 100% safe.
Bei 1/60 reicht mitunter schon ein Drehen eines Kopfes und das Ergebnis ist nicht mehr zu gebrauchen (Topaz Sharpen rettet solche Bilder aber mitunter, sollte man probieren wenn es wichtig ist). 
Ich würde bei solchen Gelegenheiten eher noch kürzere Zeiten nehmen und entsprechend aufblenden. Natürlich muss man dann fokussieren, aber dafür nimmt man ja eine richtige Kamera und keinen Ritschratsch-Klick-Automat. 

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vor 18 Minuten schrieb AS-X:

1/125 ist da auf jeden Fall schon mal besser, wenngleich auch nicht 100% safe.
Bei 1/60 reicht mitunter schon ein Drehen eines Kopfes und das Ergebnis ist nicht mehr zu gebrauchen (Topaz Sharpen rettet solche Bilder aber mitunter, sollte man probieren wenn es wichtig ist). 
Ich würde bei solchen Gelegenheiten eher noch kürzere Zeiten nehmen und entsprechend aufblenden. Natürlich muss man dann fokussieren, aber dafür nimmt man ja eine richtige Kamera und keinen Ritschratsch-Klick-Automat. 

Ha, ha fein gesagt!  Genauso wäre es für einen Fotografen richtig!  "Mein" Problem bei solchen Veranstaltungen ist, dass ich meist auch zur Gruppe zähle und sich  irgendwer bemüßigt fühlt, mir die Kamera aus der Hand zu nehmen um ein Bild von der Gruppe mit mir zu machen. Na was soll ich sagen, alles "Handyknipser" und bis ich ihnen dann erklärt habe, sie müssen durch einen Sucher schaun dauerts ohnehin schon, ihnen dann auch noch das händische Scharfstellen zu erklären ist ein sinnloses Unterfangen. Ich stelle daher die Kamera auf "Snap-Shot", mit fixer Entfernung die ich am Objektiv abklebe, damit sie sich nicht unbeabsichtigt verstellen kann. Genau deshalb habe ich mir ein MF Objektiv gekauft. Und theoretisch müsste es wohl auch funktionieren. Die Blende 8 bietet halt eine umfassende Tiefenschärfe, deshalb nehme ich sie.  Warum ich in solchen Fällen zur Pro 3 und nicht zur Panasonic S5 greife? Sie ist halt viel kleiner und unauffälliger und doch ein Fotoapparat. Mit dem Handy fotografieren widerstrebt mir irgendwie. Also dann stelle ich in Zukunft den MF wie vorgesehen und sicherheitshalber 1/250 ein, dann sollte meine spezielles Problem wohl gelöst sein.  Ich berichte wies geht!

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Ok, ich verstehe das Problem. Allerdings habe ich mittlerweile festgestellt, dass die Smartphoneoption oftmals bessere Ergebnisse bei unbedarften Knipsern bringt. Das stresst alle Beteiligten spürbar weniger und die Bilder sind i.d.R. auch scharf. 

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

dass die Smartphoneoption oftmals bessere Ergebnisse bei unbedarften Knipsern bringt

Wobei ich da mit dem Vollautomatik-Option der "kleinen" Fujis seit 24MP X-Trans auch gute Erfahrungen gemacht habe, den Schalter "Auto" umgelegt, einem anderen Besucher an Touri-Hotspot xy die X-E3 in die Hand gedrückt und die JPEGs konnte ich allesamt ganz gut verwenden.

Ein AF-Objektiv von Fuji ist dafür hilfreich, aber man würde sein Smartphone ja auch niemandem in die Hand drücken, wenn man der Kamera-App vorher den AF abgeschaltet hat.

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  • 2 weeks later...

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Wenn man nicht gerade in den äußersten Ecken guckt, wird es ausreichend scharf, finde ich. Aber nie so klinisch scharf wie z.B. das Fuji 18 F1.4, das ist in der Hinsicht ne andere Liga. Fokus ist auch immer so eine Sache. Mir ist aufgefallen, bei Street einfach am besten bei F5.6 auf Unendlich fokussieren und ab dafür. Da wird alles akzeptabel scharf. Angenehm finde ich den Glow in den Highlights. Ich finde den Look gut und die Linse macht Spa. Wenn ich klinisch will, habe ich noch das Sigma 10-18.

Die Bilder sind Classic Chrome und minimal bearbeitet, mit Objektivkorrekturen. Der Fokus sitzt nicht 100%, sondern nur annähernd. 

 

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Am 12.8.2024 um 06:00 schrieb fotoVISION:

Ja ich denke meine Einstellungsvariante entspricht der "hyperfokalen Entfernung". Diese hat ja bei einem 18 mm Objektiv an einem Aps-C Sensor eine große Tiefenschärfe und sollte damit einen "Snap-Modus" (einfach abdrücken ohne einzustellen) ermöglichen.

Ich habe das bei meinem Voigtländer 27/2 auch festgestellt, ist mechanisch eine ähnliche Konstruktion. Habe versucht mit den Markierungen für hyperfokale Distanz zu arbeiten, habe aber keine wirklich scharfen Bilder bekommen.

Was für mich aber gut funktioniert ist den Fokus auf den Unendlichanschlag zu setzen, den das Objektiv ja glücklicherweise hat, und dann Blende auf 8, so wird alles ab ein paar Metern scharf. Sollte beim 18er durch die Brennweite noch besser gehen.

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vor 21 Stunden schrieb madsector:

Ich habe das bei meinem Voigtländer 27/2 auch festgestellt, ist mechanisch eine ähnliche Konstruktion. Habe versucht mit den Markierungen für hyperfokale Distanz zu arbeiten, habe aber keine wirklich scharfen Bilder bekommen.

Um es etwas genauer zu schreiben, das Problem war, dass ich bei eingestellter Hyperfokaler Distanz nach Markierungen auf dem Objektiv keine gute Schärfe bei Motiven in weiter Entfernung bekommen habe, wobei ja eigentlich alles von nah bis unendlich scharf sein sollte. Das erreiche ich erst mit Fokus auf Unendlich.

Die Scharfentiefeanzeige in der Kamera habe ich entsprechend den Markierungen auf dem Objektiv eingestellt, und sie stimmen auch überein. Standardeinstellung ist ja ein anderes viel knapperes Maß, wobei ich den Unterschied nie richtig verstanden habe, aber vielleicht würde es mit dieser knappen Anzeige funktionieren.

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vor einer Stunde schrieb madsector:

Das erreiche ich erst mit Fokus auf Unendlich.

Die Scharfentiefeanzeige in der Kamera habe ich entsprechend den Markierungen auf dem Objektiv eingestellt, und sie stimmen auch überein.

Auf Abzug in max. 13x18cm wäre das kein Problem und genau das ist der Unterschied der Schärfeskalen. Beim analogen Foto war es durch Filmabzugsgröße und Filmkorn egal, beim digitalen Anspruch braucht es dagegen eine digitale Skala, die es bei Fuji im Sucher/Display gibt, aber nicht auf den Objektiven mit Focus Clutch (14/16/23I) oder den Cosina Voigtländer. 

Letztendlich waren die winzigsten Voigtländer immer eher Schnappschuss-Objektive (hießen auch z.T. Snapshot Skopar, mit LTM, VM und Nikon S-Mount), kurze Wege für schnelles Fokussieren und anfangs für analoge, günstige Nutzung von Leicas & Co. gerechnet.

Klar kann man mit heutiger optischer Qualität auch knackige digitale Großansichten damit umsetzen, aber das macht dann eben mehr Mühe, weil das Objektivkonzept in der Handhabung dafür nur bedingt optimiert ist. 

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Ich habe noch einen Nachtrag zur Schärfe im Vergleich mit dem Sigma 10-18. Ich war überrascht zu sehen, dass die Schärfe bei f2.8 mittig im Bild tatsächlich sehr ähnlich ist und das Sigma, das laut vielen Test schon bei Offenblende als sehr scharf gilt, da keinen Vorteil hat. Hier beide f2.8 und manuell fokussiert. Extremer Crop. 

 

Voigtländer:

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Sigma:

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bearbeitet von Tidus79
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vor 24 Minuten schrieb Tidus79:

Ich war überrascht zu sehen, dass die Schärfe bei f2.8 mittig im Bild tatsächlich sehr ähnlich

Sollte die Schärfe einer 18mm Festbrennweite nicht sogar sichtbar besser sein als bei einem UWW Zoom? Bei deinen Vergleichsbidlern finde ich dass wenn überhaupt das Sigma einen Hauch schärfer ist.

Für die 600€ die das Voigtländer kostet, würde ich irgendwie mehr erwarten. Zumal man durch nur f2,8 auch kein Vorteil in der Lichtstärke gegenüber dem Zoom hat, das dafür deutlich flexibler ist.

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vor 5 Minuten schrieb naturfotofan:

Sollte die Schärfe einer 18mm Festbrennweite nicht sogar sichtbar besser sein als bei einem UWW Zoom?

Das Ding des VL ist ja ganz klar die Größe. Das Sigma ist klein für ein Zoom. Aber das VL ist winzig. Ich kriege 3-4 Voigtländer in meine Tasche für ein Sigma. Und ich hänge mir gerne die Kamera um den Hals, da spielt auch das Gewicht noch eine Rolle, um keine Nackenschmerzen zu bekommen. Ich habe ja nicht umsonst beide Linsen :) 

Pancakes waren schon immer sehr limitiert, was die Abbildungsleistung angeht, daher finde ich es erstaunlich, dass es mit dem hochmodernen Zoom mithalten kann. 

bearbeitet von Tidus79
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vor 3 Stunden schrieb Tidus79:

Das Ding des VL ist ja ganz klar die Größe.

Das XF18mm F2 hat ungefähr dieselbe Größe, dazu aber noch Autofokus und die doppelte Lichtstärke. WR habenbeide Objektive nicht. Das Voigtländer mag vielleicht etwas schärfer sein, aber ingesamt finde ich es extrem teuer für das was man insgesamt geboten bekommt.

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vor 12 Minuten schrieb naturfotofan:

Das XF18mm F2 hat ungefähr dieselbe Größe

Das XF18 f2 ist fast doppelt so lang: 64,5 x 40,6 mm gegen 59,3 x 23,5 mm. Und es hat auch seine Probleme. Daher fiel meine Wahl auf das VL, trotz geringerer Lichtstärke. Die ist mir halt bei diesem Objektiv einfach egal. Nicht jedes Objektiv muss lichtstark sein. 

bearbeitet von Tidus79
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vor einer Stunde schrieb naturfotofan:

Das XF18mm F2 hat ungefähr dieselbe Größe, dazu aber noch Autofokus und die doppelte Lichtstärke. WR habenbeide Objektive nicht.

Zum Glück ist das hier der Faden für jeden, der einer winzigen Festbrennweite mit manuellem Fokus was abgewinnen kann und keine Kaufberatung. Daher hier bitte wieder zurück zu Erfahrungen und Bildbeispielen.

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Alm an Baumgrenze, mit f/9 auf unendlich fokussiert, also einfach bis "zum Anschlag", da liegen auch die Vordergrundsteine im Fokusbereich.
 

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bearbeitet von amundsen64
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  • 1 month later...

Hab' jetzt auch eines. In schwarz, damit ich es in der Fototasche schnell von meinem silbernen 27er unterscheiden kann. Der erste Eindruck ist sehr gut. Bei Gegenlicht muss man schon ziemlich aufpassen, es sei denn die Effekte passen zum Bild, so wie hier die Abendsonne den Brasilianischen Sauerklee beleuchtet - das finde ich interessant.
 

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Wein und Sherry-Tasting in Andalusien. Natürlich NUR um Bilder mit dem Voigt zu machen !

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Am 23.8.2024 um 19:16 schrieb madsector:

Standardeinstellung ist ja ein anderes viel knapperes Maß, wobei ich den Unterschied nie richtig verstanden habe, aber vielleicht würde es mit dieser knappen Anzeige funktionieren.

Das hat mit den Zerstreuugskreis Größen zu tun. Die etwas weniger enge Skalierung orientiert sich an den Analogen Gegebenheiten, also was man da so als Hyperfokale Distanz an KB genutzt hat. Die engere Anzeige bezieht sich auf die Pixel der Kamera, also was für dein Modell noch als "Pixelscharf" empfunden wird. Da dein Sensor eine bessere Auflösung hat als es KB Film hat, ist die Hyperfokaledistanz natürlich eine andere. Die Eingravierte Skala auf den Objektiven beziehen sich meiner Erfahrung nach immer auf  KB-Film, was für moderene 26 oder gar 50MP Sensoren halt einfach ein sehr grobes Maß ist. 

 

Am 26.8.2024 um 10:22 schrieb Tidus79:

Ich habe noch einen Nachtrag zur Schärfe im Vergleich mit dem Sigma 10-18. Ich war überrascht zu sehen, dass die Schärfe bei f2.8 mittig im Bild tatsächlich sehr ähnlich ist und das Sigma, das laut vielen Test schon bei Offenblende als sehr scharf gilt, da keinen Vorteil hat. Hier beide f2.8 und manuell fokussiert. Extremer Crop. 

 

Voigtländer:

 

 

Sigma:

 

Und wieder einmal, hat das VL einfach das schönere Bokeh. Wenngleich natürlich bei der Brennweite kaum etwas "cremig" werden kann, aber die Highlightscheibchen vom Sigma, sind für meine Augen kein Highlight. Für eine Beuurteilung der Schärfe, rauschen mir die Bilder aber irgendwie etwas zu sehr, und ich bilde mir ein, dass der Busch im HG schon langsam Artefakte (Stichwort Ölgemälde) aufweist. Also etwas zuviel geschärft (bzw. zu wenig selektiert).

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vor einer Stunde schrieb Frischmilch:

Für eine Beuurteilung der Schärfe, rauschen mir die Bilder aber irgendwie etwas zu sehr, und ich bilde mir ein, dass der Busch im HG schon langsam Artefakte (Stichwort Ölgemälde) aufweist.

Das liegt alles am sehr starken Crop. Das Bild ist ISO 250 und direkt aus Lightroom mit Standardeinstellungen, also Schärfe 40. 

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  • 2 months later...

...mh, da bin ich mal gespannt. Aufgrund des Berichts von Elmar https://www.qimago.de/media/detailseite/color-skopar-18mm-f28-asphaerisch-x-mount habe ich mir nun auch das VL 18mm bestellt. Nach den zum Teil hier im Forum z.T. sehr kritischen Berichten bin ich jetzt aber doch verunsichert. Ich hatte mehrere Anläufe mit dem VL 27mm. Vieles hat mir daran gefallen, aber mit der Brennweite 27mm werde ich auf Dauer doch nicht warm. Da die 24mm an FF zu meinen Lieblingsbrennweiten gehört, wollte ich aber dem 18er auf jeden Fall eine Chance geben.

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