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...so gemein ;)

Da war ich schon halb weg aus dem Fuji-System, habe mich so über meine Sony A7IV gefreut und dann kam die X100VI.
Aber da muss ich dauernd umdenken, wenn ich die eine oder andere Kamera benutze.

Und jetzt habe mir doch wieder eine XT-5 bestellt, die der X100VI von der Bedienung her sehr ähnlich ist und genau den gleichen Sensor hat.
Dieser olle Fuji Virus der lässt einen irgendwie nicht los 😄

Nach aktueller Planung behalte ich die A7IV mit ein paar Festbrennweiten die es so bei Fuji bzw APS-C nicht gibt zB dem 35 1,4GM. Den Bildlook kann APS-C nunmal nicht.

Dafür wird die XT-5 die Kamera, die auf Reisen oben und unten rum das kann, was die X100VI nicht kann. Also Tele und WW.

Trotzdem brauche ich irgendwie noch das eine, richtig lichtstarke, Objektiv für den "Look" und Lowlight.... glaube ich?
Größte Blende im Fuji System ist bei mir halt momentan mit f2 ist die X100VI bei 23mm bzw das 35 ebenfalls mit f2 an der X-T5.

Würdet ihr da eher zum 18/1,4 oder 33/1,4 greifen? Oder ist die eine ISO/Blendenstufe quasi irrelevant?
 

Bisher vorhanden sind
- Fuji 10-24/4
- Tamron 17-70/2,8
- Fuji 35/2 (hatte ich noch, Restbestand sozusagen)
- Fuji 23/2 (will ich aber verkaufen, macht ja keinen Sinn , da gleiche Brennweite wie X100VI)
- Fuji 70-300 (geplant)

 

bearbeitet von Taloan
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vor 23 Minuten schrieb Taloan:

Würdet ihr da eher zum 18/1,4 oder 33/1,4 greifen? Oder ist die eine ISO/Blendenstufe quasi irrelevant?

Ich finde nicht, dass die irrelevant ist. Trotzdem würde ich eins der beiden 56 1.2 statt der beiden genannten empfehlen. Dann hast Du zusammen mit der X100VI eine schöne Kombi von zwei Brennweiten, die sich sehr gut ergänzen. Ansonsten sind das 18er und 33er natürlich sehr gute Objektive, aber vielleicht etwas zu nah an der 23er Brennweite. Ich habe sie auch, halt schon lange vor der X100VI, und würde ungern eins davon verkaufen, von daher bleiben sie. Oft nehme ich die H2s nur mit diesen beiden mit, ergänzen sich ebenfalls gut.

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vor 32 Minuten schrieb Taloan:

...
- Fuji 23/2 (will ich aber verkaufen, macht ja keinen Sinn , da gleiche Brennweite wie X100VI)
...

 

HI,

dachte ich vor einiger Zeit auch, als ich eine X100T gekauft habe. Ich hatte ein von mir beim Fachhändler neu gekauftes 23/2 und habe es leichtsinnig (und mit ordentlichem Verlust) verkauft. Schnell habe ich gemerkt, dass ich für meine X-Tx aber die Fujicrons wieder komplett haben wollte, und das 23/2 manchmal auch gefehlt hatte, wenn ich es auf Tour gerne gebraucht hätte. Und die X100T lag brav zu Hause. Also habe ich mir wieder ein (gebrauchtes) 23/2 zugelegt.

vG Uwe

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vor 20 Minuten schrieb pepemina:

HI,

dachte ich vor einiger Zeit auch, als ich eine X100T gekauft habe. Ich hatte ein von mir beim Fachhändler neu gekauftes 23/2 und habe es leichtsinnig (und mit ordentlichem Verlust) verkauft. Schnell habe ich gemerkt, dass ich für meine X-Tx aber die Fujicrons wieder komplett haben wollte, und das 23/2 manchmal auch gefehlt hatte, wenn ich es auf Tour gerne gebraucht hätte. Und die X100T lag brav zu Hause. Also habe ich mir wieder ein (gebrauchtes) 23/2 zugelegt.

vG Uwe

Ja den Gedanken hatte ich auch zuerst, aber wenn ich die X-T5 mitnehme, dann hab ich auch das 17-70 2,8 als Allrounder dabei und dann brauche ich nicht noch die Festbrennweite.

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vor 24 Minuten schrieb Tommy43:

Ich finde nicht, dass die irrelevant ist. Trotzdem würde ich eins der beiden 56 1.2 statt der beiden genannten empfehlen. Dann hast Du zusammen mit der X100VI eine schöne Kombi von zwei Brennweiten, die sich sehr gut ergänzen. Ansonsten sind das 18er und 33er natürlich sehr gute Objektive, aber vielleicht etwas zu nah an der 23er Brennweite. Ich habe sie auch, halt schon lange vor der X100VI, und würde ungern eins davon verkaufen, von daher bleiben sie. Oft nehme ich die H2s nur mit diesen beiden mit, ergänzen sich ebenfalls gut.

Hm, 56 bzw dann 80 an KB ist nun gar nicht die BW, die ich gerne verwende. Entweder so was um die 28 (Leica BW hehe, also das 18er) oder 50 (also das 33er)

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Da verpasst Du aber was 😊. Aber gut, dann musst Du entscheiden, das 18 1.4 wäre dann mein Favorit.

Okay :)

Die blöde X100VI ist halt so genial, die besetzt quasi 35 und 50mm (durch Crop) und macht sich da fett und breit in dem BW-Bereich.

Im Grunde würde eigentlich auch das 16 1,4 auch gut als Ergänzung passen... noch besser als das 18 1,4. Aber da wären der langsame AF und CAs... 😕 
 

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vor 5 Minuten schrieb Taloan:

Hm, 56 bzw dann 80 an KB ist nun gar nicht die BW, die ich gerne verwende. Entweder so was um die 28 (Leica BW hehe, also das 18er) oder 50 (also das 33er)

Dann musst du nur entscheiden welches du ZUERST kaufst (so gemein 😉). Immerhin gibt es ja derzeit Cashback. 
So wie du deine BW beschreibst würde ich auch (zuerst) das 1.4/18mm nehmen und es auch klar gegenüber dem 16er bevorzugen (die BW hättest du ja bei Bedarf auch im WW Zoom).  

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Die 18er Brennweite ist für mich auch (fast) unverzichtbar. Und zwar schneller als f2.8 (Dein Tamron). Die günstigste Chance, die Du hast, wäre dann der Adapter 18mm für die X100VI. Das Teil trägt nicht groß auf, aber die Bild-Quali ist sehr gut. Ich habe da nie einen Unterschied zum eingebauten 23er gesehen. Und dann sparst Du auch noch viel Geld. Aber klar, das 18er f1.4 ist natürlich nochmal eine ganz andere Hausnummer - in jeder Hinsicht. Würde ich aber wichtiger finden als das 33er in Deinem Objektivpark. 

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Den 28er WCL hatte ich schon Mal an der X100V und der hat nicht gerade zur Quali beigetragen, in den Ecken war der Unterschied deutlich sichtbar.
Mit dem 40MP der X100VI befürchte ich da noch deutlichere Unterschiede.

Und tatsächlich habe ich den kaum benutzt, da ich unterwegs nix schrauben will *an einer Kompaktkamera* und vorm Losgehen hab ich ihn doch letztendes immer wieder kurz vorher runtergeschraubt obwohl ich mir oft vorgenommen hatte, ihn mitzunehmen.

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vor 2 Stunden schrieb Taloan:

Würdet ihr da eher zum 18/1,4 oder 33/1,4 greifen?

Ich für meinen Teil liebe das 18er. Jedoch bin ich auch eher derjenige, der überwiegend mit neugierigen Linsen unterwegs ist 😎 

Ist auf jeden Fall eine Klasse Linse, die eine verdammt gute Abbildungsleistung hat.

Leider habe ich dazu noch das 23er, das 33er und das 56er… so ist das mit der Sucht, nur mal anfassen…

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Ich würde mir das Viltrox 28mm f1.8 für den E-Mount anschauen. Soll nicht schlecht sein und kostet 320€ bei Rollei. Dazu Blende f1.8  sehr ähnlich zur Leica Q mit Blende f1.7. Ich habe das 18mm f1.4 damals verkauft, da ich ein 23mm f1.4 WR parallel dazu hatte und das 18mm einfach nur Schrank lag. Das 23mm f1.4 WR ist kleiner als das 18mm und liefert wirklich hervorragend Bilder mit einen tollen Look an der X-T5, dadurch konnte ich mir die X100VI sparen. 

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vor 2 Stunden schrieb meridian:

Ich würde mir das Viltrox 28mm f1.8 für den E-Mount anschauen.

Hier gibts dazu einen Test: https://dustinabbott.net/2023/10/viltrox-af-28mm-f1-8-stm-review/

Ist nicht schlecht, aber auch nicht so überragend wie das XF 18 1.4, aber auch sehr viel preiswerter. Mich würde die schlechtere Naheinstellgrenze wohl am meisten stören im Vergleich.

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Viltrox ist raus für mich, zumindest die "alten" Objektive.
Das einzige, das ich in Betracht ziehen würde, ist das relativ neue AF 16mm F/1.8 FE für Sony E-Mount.

In meinem Kamera-Tagebuch hab ich zu meinem einzigen Viltrox, das ich bisher hatte, festgehalten:

Viltrox 35/f1,8

Sony

199 €

+ Saugünstig, lichtstark, Blendenring
leider recht massiv/schwer, seit Monaten in der Tasche, nie verwendet, Fehlkauf würde ich sagen, => Blendenring "kratzt" statt klicken, verkauft

bearbeitet von Taloan
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Was mich interessieren würde, wenn du eine A7IV hast: Ist der Autofokus tatsächlich viel besser als bei den Fujis der 5. Generation? Ich fotografiere hauptsächlich meine Familie mit zwei kleinen Kindern und habe eine H2s. Mir fehlt der Vergleich zu einem anderen System. Insbesondere steht ja immer die richtige Einstellung des AF im Zentrum der Diskussion. Kann man als dümmster anzunehmender Nutzer die Kamera einfach nehmen und hat bei Menschenfotografie und Kindern die Augen scharf? 
 

 

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Ich habe meine Systeme etwas anders aufgebaut. 

Die Lumix S5/5II ist für Landschaft und Portrait, da die BQ mir einfach besser gefällt, dazu sind dafür die interessanteren Zooms zu haben.

Ich habe folgende Objektive für den L-Mount

Landschaft:

Sigma 16-28mm f2.8

Sigma 28-70mm f2.8

Lumix 70-300mm 

Für Portrait bzw. Menschen:

Lumix 50mm f1.8 

Lumix 85mm f1.8

Bei Fuji habe ich die kleinen f2 Linsen an der X-T5 und das 23 f1.4 da ich für Street eine lichtstarke FB wollte mit hervorragender  BQ

Reisen /Street 

Fuji 16 f2.8

Fuji 23mm f2.0

Fuji 35mm f2.0

Fuji 50mm f2.0 

Fuji 23mm f1.4 WR (das immer drauf an der X-T5) 

Ich habe eine Fototasche für Landschaft, da sind die Sigma /Lumix Objektive drin. Bei Street wähle ich immer aus und nehme meist nur drei Fujiobjektive mit. Für Portrait bzw. Menschen nehme ich die zwei FB von Lumix und die Fuji mit den 23mm f1.4 WR als 35mm FB, somit habe ich zwei Bodys dadurch ist man auch flexibler. Falls es etwas ausgefallen sein soll gibt's den günstigen SigmaRent und dort kann man ein 35mm f1.2, 105mm f1.4 oder ein 135mm f1.8 sehr günstig für den L-Mount mieten. 

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vor 2 Stunden schrieb hd3:

Was mich interessieren würde, wenn du eine A7IV hast: Ist der Autofokus tatsächlich viel besser als bei den Fujis der 5. Generation? Ich fotografiere hauptsächlich meine Familie mit zwei kleinen Kindern und habe eine H2s. Mir fehlt der Vergleich zu einem anderen System. Insbesondere steht ja immer die richtige Einstellung des AF im Zentrum der Diskussion. Kann man als dümmster anzunehmender Nutzer die Kamera einfach nehmen und hat bei Menschenfotografie und Kindern die Augen scharf? 
 

 

Ausgehend davon, dass man bei beiden Systemen deren native "beste" Objektive verwendet, also zB bei Fuji das 18/1,4 (das hatte ich schon mal an der X-H2) und das 35/1,4 GM bei Sony:

Bei Sony sitzt der Augen/Gesichts-AF einfach immer. Fuji Gen5 ist ist aber nicht wesentlich schlechter.
Wenn Sony 100 Treffsicherheit ist, würde ich sagen: Fuji Gen5 ist 90-95, Fuji Gen4 (X-T4 etc) ist 80, Fuji Gen3 (X-E3 etc) ist 75.
Das ist meine persönliche Einschätzung aufgrund meiner Erfahrungen mit den Systemen ohne statistischen oder wisschenschaftlichen Beweis.

Sony hat ein erweiterten Autofokusbereich "Erweiterter Spot", sodass quasi nicht nur der AF-Kasten in der Mitte, sondern auch, was sich direkt um den Kasten herum befindet mit in Betracht gezogen wird. Das finde ich ein komfortables Feature das Fuji AFAIK nicht hat. Somit kann man einen Spot AF-nutzen, ohne dass sich alle Gesichter innerhalb oder auf dem Spot-AF Rahmen befinden müssen.

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bearbeitet von Taloan
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Ergänzend: Viel wichtiger ist mir aber bei der Sony, dass die einen Belichtungsmodus hat, der quasi ETTR unterstützt (hat zB die Ricoh Gr3 und Pana S5 auch), bei Sony heisst der "Highlight" und er sorgt dafür, dass die hellsten Stellen im Bild nicht ausbrennen, weil Die Kamera alles so weit runter regelt, dass die hellsten Stellen gerade noch korrekt belichtet sind. Das rettet dann die Highlights und die Schatten kann man in der Post noch hochziehen.

bearbeitet von Taloan
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vor 2 Stunden schrieb hd3:

Was mich interessieren würde, wenn du eine A7IV hast: Ist der Autofokus tatsächlich viel besser als bei den Fujis der 5. Generation? Ich fotografiere hauptsächlich meine Familie mit zwei kleinen Kindern und habe eine H2s. Mir fehlt der Vergleich zu einem anderen System. Insbesondere steht ja immer die richtige Einstellung des AF im Zentrum der Diskussion. Kann man als dümmster anzunehmender Nutzer die Kamera einfach nehmen und hat bei Menschenfotografie und Kindern die Augen scharf? 
 

 

Könnte mir auch keine Situation vorstellen, in der FUJI bezüglich AF in der "gleichen Leistungsklasse" vor SONY liegen könnte.

Gut, die Leistungsklassen decken sich nicht ganz, aber SONY hat immer noch den besseren Autofokus. FUJI hinkt immer noch hinten dran, das Ranking wird sich auch

in nächster Zeit nicht groß verschieben ( Fuji an Platz #4 hinter CANON / SONY / NIKON ).

Heißt aber nicht, dass er dann soo schlecht ist. Aber in einigen Situationen gibs da bei FUJI ab und an AF-Situationen, in denen man Flucht und bei SONY

funzt es eben "so gut wie immer".

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Sorry, das kann ich nicht bestätigen.

A 7 IV versus (neu erworbene) X-H2s vergangenes Jahr bei einem Tennisturnier. Die Sony durfte am 2. Tag zuhause bleiben. Sony AF sitzt immer, heißt auch bei abrupten Bewegungen, das halte ich für ein Gerücht, zumindest bei der genannten Kamera. Wie das bei der A1 oder der A9 ist, das kann ich nicht beurteilen ...

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vor 4 Stunden schrieb der_molch:

Heißt aber nicht, dass er dann soo schlecht ist. Aber in einigen Situationen gibs da bei FUJI ab und an AF-Situationen, in denen man Flucht und bei SONY

funzt es eben "so gut wie immer".

Jeder kann sich doch bei dieser Auswahl das genehmigen, was er braucht und worauf er Wert legt. Da haben alle Hersteller was gutes oder schlechtes an sich, weil es eben Serienprodukte sind und nicht für das eine Individuum gemacht. Wenn einem der schnellste AF so wichtig ist, dass er alles andere darüber hinaus vergessen kann, dann gibt's mit Sicherheit was, das schneller ist als eine Fuji. Als Gesamtkonzept gefällt sie mir persönlich aber immer noch am besten. da stimmen die Farben bis in den hohen ISO Bereich, was man von einer Sony ja nicht gerade behaupten kann, wie ich das selbst bemerken durfte oder der berühmt berüchtigte Canon Look bei Kunstlicht oder Blitz, der mir persönlich absolut nicht behagt. da würde ich ja jeden Tag stundenlang an meinen Bilder sitzen, um das wieder auszubügeln, mal abgesehen von der eigenwilligen AF Bedienung., mit der ich nicht klarkomme.

Meine Fuji erledigen Tag für Tag ihren Job, sind nicht langsam, machen kaum unscharfe Bilder, ob sich was bewegt oder nicht und haben eine lebendige und natürliche Farbwiedergabe, was ich sogar öfter zu hören bekomme. Gut jetzt mit dem Firmwareupdate haben sie wieder was gutes integriert, aber nicht völlig ohne Nebenwirkungen, aber auch das geht in der Fotografie noch, nur im Video ist es nicht zu gebrauchen, aber das werden sie wohl wieder ausbessern.

Ich weiß auch nicht, aber ich kann wirklich nicht klagen und habe wirklich keinen Grund zum Fluchen, außer dass ich mal selbst etwas nicht hin kriege, wofür die Kamera aber in der Regel nichts kann. Natürlich darf man sich an technischen Dingen nicht so hochziehen und keine Profikamera kaufen, wenn man nur auf eine grüne Taste aus ist. Da muss man sich schon ein bisschen mit beschäftigen und wissen was zu tun ist, statt zu nörgeln einfach mal nach einer alternativen Lösung suchen und dann geht das alles wie von selbst und man bemerkt das gar nicht mehr, wenn man einfach umschaltet, oder was einfach kurz verändert um ein gutes und scharfes Bild zu machen.  Auf alle Fälle steht am Ende ein Foto und das geht mit der H2s oder H2 usw. genauso gut wie mit einer Sony, je nachdem, was man für Vorlieben hat. 

Da hört man immer... "Die macht alles ganz von allein, damit man sich voll auf die Fotografie konzentrieren kann" Aber ist das so? Für mich ist das eine Verbindung zwischen Fotograf und Werkzeug, wo ich alles gezielt beeinflussen möchte und das ich im besten Falle blind bedienen kann, aus der Erfahrung und Fehlern lerne und dass es ein Bild wird, wie ich es mir vorstelle und nicht die Kamera. dazu muss ich bei jeder eingreifen, wenn sie das nicht automatisch macht. Letztens bei einer Veranstaltung traf ich einen Sony Fotografen, der von einer Hochzeit 13000 Fotos hatte. Sicherlich war da auch noch jedes scharf und das Paar kriegt dann davon 150, wenn s hoch kommt. alles andere würde sie ja auch überfordern. Ein gutes Beispiel, wie man sich so am Tag 13000 mal auf seine Fotografie konzentrieren kann, weil die Kamera so toll ist, was nicht heißen soll, dass der Fotograf schlecht war. Mir wäre das einfach viel zu viel.

 

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@DRS ... wenn nach deiner Aussage fast immer der Fehler am User liegen würde, wären hier viele Nutzer glücklich.

Dann könnten sie selbst durch Hinweise und Erfahrungen das Problem lösen - das ist eben oftmals dann doch ein Problem der FUJI ( - Firm & Hardware )

Du rechtfertigst dich selbst für deine bestmögliche Zufriedenheit mit Fuji, aber das ist auch nur subjektiv und viele "nachvollziehbare Vergleiche

& Tests" zeigen eben was anderes auf ( u.a. häufig eben diverse AF-Probleme ). Und ich muß nicht hunderte Fotos zusätzlich machen, damit ich einem

Hochzeitspaar eine gewisse Menge an guten Bilder abliefern kann, das geht auch anders ...

Punkt - Thema fertig 

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vor 15 Minuten schrieb donalfredo:

Sorry, das kann ich nicht bestätigen.

A 7 IV versus (neu erworbene) X-H2s vergangenes Jahr bei einem Tennisturnier. Die Sony durfte am 2. Tag zuhause bleiben. Sony AF sitzt immer, heißt auch bei abrupten Bewegungen, das halte ich für ein Gerücht, zumindest bei der genannten Kamera. Wie das bei der A1 oder der A9 ist, das kann ich nicht beurteilen ...

Wenn man dem YTer AmazingNatureAlpha glauben schenken darf, und der ist Sonykenner, ist das auch so. A1/A9 > H2s > AIV und ich vermute > H2/T5. D.h. grundsätzlich stacked > nonstacked aber auch Sony > Fuji bei ähnlichem Sensor.

Und mittlerweile aber letztendlich alle sehr gut brauchbar, der eine vielleicht einen Tick narrensicherer als der andere. Aber die Zeiten, wo die Qualität des AF vielleicht noch kaufentscheidend war, sind definitiv vorbei, außer vielleicht in einer Nische. Hochzeitsfotografie ist sicher keine Nische.

bearbeitet von Tommy43
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Vor allem ist Hochzeitsfotografie kein Ort für Dauerfeuer. Und um 13.000 Bilder an einem Tag zu schießen - bitteschön - das sind bei einem achtstündigen Act 2,2 Bilder pro Sekunde. Der Knipser hat also weder was gegessen noch ist pinkeln gegangen. Ich werde einen guten Freund mal fragen, der im Hochzeitsgeschäft sehr erfolgreich ist. Der kann klipp und klar benennen, wenn das Ehepaar, ich nenne einfach mal eine Zahl - 150 - Bilder erwirbt und bezahlt, wieviele seine Cams (Sony) ausspucken, um diese Leistung in Rechnung stellen zu können. Daß er anschließend eine bis zwei Wochen bearbeitet, davon reden wir mal gar nicht ...

bearbeitet von donalfredo
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