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Liebes Forum,

ich breche kommende Woche zu einer Radtour an der Elbe auf. Von der tschechischen Grenze bis nach Cuxhaven. Geplant sind 14-20 Tage. Übernachten will ich mindestens 50% der Zeit draußen im Zelt. Für die XT-5 hab ich eine Nova 170 Tasche von Lowepro. Wenn ich sie nicht verwende, wird sie samt Tasche im Gepäck verschwinden. Über Nacht wird es natürlich immer etwas feucht, das weiß jeder, der mal gezeltet hat.
Was meint Ihr? Kann man das machen, oder sollte ich doch einfach nur mein Smartphone für die Bilder verwenden?
Danke!

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vor 2 Minuten schrieb jumapari:

Was meint Ihr? Kann man das machen, oder sollte ich doch einfach nur mein Smartphone für die Bilder verwenden?

Ich habe mit meinen Kameras schon viele Nächte im Zelt verbracht und da ist nie was passiert, vor allem wenn sie in der Tasche sind. da ist mir ehrlich gesagt auch nie aufgefallen, dass sie auffällig Feuchtigkeit an sich hatten. Sie trocknen halt in der Regel schlechter, wenn man sie bei regen hatte und das Wetter nicht mitspielt.

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Wir sind letztes Jahr eine Woche durch Hessen und Unterfranken geradelt. Haben zwar in Hotels / Pensionen übernachtet, aber tagsüber blieb es auch nicht immer ganz trocken. Die Panasonic GX 800 hat's im Bike-Rucksack ohne Probleme überstanden.

Bei einem tropischen Gewitterregen stand mal bei einer Wanderung die ganze Lowe-Pro-Tasche "unter Wasser", die war komplett vollgelaufen. Der Nikon D800 hat's damals garnix ausgemacht. Und die Kompaktknipse meiner Frau hat nach dem Trocknen auch wieder funktioniert.

Im Zweifelsfall, wenn Du, aufgrund der Witterung, mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit rechnest und sicher gehen willst: Steck die Kamera in eine Plastiktüte mit Zip-Lock und lege einen Beutel Trockengel dazu.

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vor 5 Stunden schrieb jumapari:

Über Nacht wird es natürlich immer etwas feucht, das weiß jeder, der mal gezeltet hat.

Unangenehm find ich eher (Kondens)wasser im Taschenfutter ...

Kamera in offener Tasche mit in´s Innenzelt :) .

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Ich habe meine X-S10 schon zweimal nach Schweden/Norwegen mit ins Zelt genommen. An den sehr nassen Tagen habe ich die Kamera tagsüber zusätzlich in einem Packsack verstaut. Nachts wandert die Kamera ebenfalls in einen regendichten Packsack und dann in meinen Schlafsack (in den sehr kalten Nächten). Die Objektive habe ich separat im Zipbeutel mit 1-2 Päckchen Trockengel verstaut. Hat bislang wunderbar funktioniert.

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Du hast zwar primär nach Wetterfestigkeit gefragt, es gibt aber noch andere Aspekte.
Kamera im Rucksack ist immer Mist. Die Auspackerei geht einem schnell auf den Geist.
Ich hatte mir damals ne X100V geholt. Die ging dann zwar in ne Oberrohrtasche, stellte sich aber trotzdem noch als zu unhandlich raus.
Hab dann die X100V zu Gunsten einer Ricoh GRIII verkauft. Die hat man wirklich schnell zur Hand und liefert Aufnahmen auf Fuji Niveau.

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vor 52 Minuten schrieb Hulster:

Du hast zwar primär nach Wetterfestigkeit gefragt, es gibt aber noch andere Aspekte.
Kamera im Rucksack ist immer Mist. Die Auspackerei geht einem schnell auf den Geist.
Ich hatte mir damals ne X100V geholt. Die ging dann zwar in ne Oberrohrtasche, stellte sich aber trotzdem noch als zu unhandlich raus.
Hab dann die X100V zu Gunsten einer Ricoh GRIII verkauft. Die hat man wirklich schnell zur Hand und liefert Aufnahmen auf Fuji Niveau.

Ne kleine Sling (3l) geht auch ganz gut beim Fahrradfahren (Gepäck in die Seitentaschen). Da geht dann auch locker was größeres rein. 

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vor 4 Minuten schrieb didole:

Ne kleine Sling (3l) geht auch ganz gut beim Fahrradfahren (Gepäck in die Seitentaschen). Da geht dann auch locker was größeres rein. 

Das kommt drauf an, wie man Fahrrad fährt. Gemütliche Touren auf dem Tourenrad, Gepäckträger, Seitentaschen - vielleicht.

Sportlichere Touren - MTB, Gravel, Rennrad - eher nicht. Wenn jemand sagt, er fährt mit Rucksack gehe ich von eher sportlichen Touren aus.
Auf nem Tourenrad mit Gepäckträger tut man sich Rucksack eher nicht an.

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vor 20 Stunden schrieb Hulster:

Sportlichere Touren - MTB, Gravel, Rennrad -

ist hier ja nicht der Fall ;)

Am 9.7.2024 um 19:03 schrieb jumapari:

ich breche kommende Woche zu einer Radtour an der Elbe auf.

Ich glaube, nicht nur ich würde mich über eine kleine Bilddoku freuen :)

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Am 9.7.2024 um 19:03 schrieb jumapari:

Radtour an der Elbe auf. ... Geplant sind 14-20 Tage.

Das klingt sehr gemütlich mit viel Zeit zum Fotografieren. Aufbewahrung beim Fahren wurde hier ja auch schon oft diskutiert (ich sehe den größten Schutz am Stoßdämpfer Körper, sprich Rucksack). Aufbewahrung nachts im Zipp-Beutel, auch im superverregneten Norwegen.

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