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vor 3 Stunden schrieb Mooslieger:

Wenn Du Dir die A6600 gebraucht holst, dann bekommst Du den Body für ca. 900,- bei z.B. Calumet und dann noch das FE 70-300 dazu für etwa 700,- auch bei Calumet: ich kann nur sagen, eine sehr gute Kombi.

A6600, finde ich gut, wenigstens hat die einen vernünftigen Griff, im Gegenssatz zu dem "kleineren" A6x00

Aber wieso ein FE Telezoom, statt des APS Objektivs 70-350? Das gibts neu für unter 700.- zB einfach bei Amazon

https://www.amazon.de/Sony-SEL-70350G-Tele-Zoom-Objektiv-F4-5-6-3/dp/B07X5DGGMQ/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2JOIH3CMGQ8HF&dib=eyJ2IjoiMSJ9.stFPyJXyuXBhU8DQTy3ch8ugd4chBCRdcV3zwudbwqylR0bNIYAF3l2XVVhPAs2dX_aaiRt2G_yYL1pJzJRzcUaHeTkf8nSJc_HN0aAskTY7LbRWjNxmdbkxM8sxZXdHTQ3aegv7-OEctopRBmII2ImoQdHxKRNEsJU8mVehwlDTJXLs8e-wM1SPnYs1j-vhXPk9Dgy7qnCOuUq8nhRuz--hqPe9A8YXPk5uaRFD9nc.dd55HsP7nBAB_F7Cpj244YHvwnpgv7e6p8I_UaS0ykM&dib_tag=se&keywords=sony+350&qid=1723415698&sprefix=sony+350%2Caps%2C91&sr=8-2

 

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vor 31 Minuten schrieb DRS:

Wenn ich an der Schärfe keinen Unterschied beim Fotografieren sehe und auch kein anderer, dann ist es für mich gleich. Praktisch hat da kein System einen Vorteil, wenn man ihn nicht sieht. Man kann das natürlich stundenlang lesen und auswerten, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass wenn ich dir ein Bild meiner Fuji und eins meiner Nikon und eins deiner Sony zeige, du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mir nicht sagst, welches davon schärfer ist, wenn es ein gutes Glas und eine gute Kamera aufgenommen hat  das ist Praxis und das andere Theorie. Das 100-400 ist bisher das einzige Fuji objektiv, was ich und das auch nur am langen Ende und bei offener Blende als etwas weich empfunden habe. Alles was ich sonst so habe ist gestochen scharf. Das sehen viele hier so, dass sehr ich so und meine Kunden auch. Mehr scharf als ich es wahrnehmen kann muss es nicht sein.deswegen sehe ich diese Tabellen und Videos und sonstige Spielereien auch nur als zusätzliche Info, mache mir aber stets auch selbst ein Bild. Wie gesagt sehe ich das praktisch und da hat Fuji ausgezeichnete Gläser, nahezu ohne einen Ausrutscher nach unten. Ich habe ja nun auch wirklich sehr oft den direkten Vergleich und da habe ich noch nie gesehen, dass sich meine Fuji da in der Schärfe verstecken müsste. Schlechter sind diese Objektive, wenn es jemand sehen würde, aber nicht wenn es jemand ausrechnet oder misst. Solange es niemand sieht  sind sie auch genauso gut. Und wie gesagt... Du siehst es auch nicht. Denke ich mir jedenfalls. 

Wie gesagt, ich widerspreche Dir ja in keinem Wort und habe MEHRFACH oben festgestellt, dass Fujifilm-Objektive SCHARF sind. 

Und ja, ist stimme Dir absolut zu: Es macht im "normalen" Fotobetrieb in der Regel keinen Unterschied, weil scharf ist scharf. Einen Unterschied macht es erst, wenn man mal mit einem Sony FE 100-400 im extremen Wildlife-Crop die fast 70 Linienpaare bei 400mm gespürt hat, wenn jeder Vogel sowieso immer zu klein im Bilde ist und man durch das spürbare Schärfe-Plus einfach MEHR geliefert bekommt. Das wirkt quasi als eine Brennweitenverlängerung. Hier sollte keine Diskusison aufgemacht werden, ob und wo man Schärfe braucht oder nicht braucht, sondern ich habe lediglich die Feststellung untermauert, dass Sony-Linsen (so leids mir tut 🙈) im Test-Durchschnitt schärfer sind als Fuji-Linsen.

Ganz krass ist dann immer mein Beispiel mit Panasonic oder Olympus: beide 100-400er von denen haben bei 400mm (also 800mm KB, Cropfaktor 2) nur 36 Linienpaare. Und das "pummelige" Sony FE 70-300 hat bei 300mm bzw. eben 450mm KB-Äquivalent an APS-C ganze 72 Linienpaare, ist also DOPPELT SO SCHARF. Und siehe da, haben wir alles in natura getestet auf die gleichen Ziele: Das Sony liefert bei diesen 450mm KB praktisch die gleiche Abbildungsleistung (nach Crop) wie Panasonic/Olympus bei 800mm KB. Das war damals für mich ein ganz schönen Aha-Erlebnis in Sachen "Schärfe macht sehr wohl sehr viel aus", aber ich muss auch dazu sagen, dass ich von Anfang an voll auf Makro und Wildlife ging, das Thema schärfe also direkt nach "was ist das Belichtungsdreieck" kam im persönlichen Lernprozess. 

Ich hoffe, wir können das Thema jetzt dann auch beerdigen und uns in Güte darauf einigen: Moderne Fuji-Objektive  sind scharf genug und man sieht die Mehrschärfe von Sony im Whatever-Normalo-Betrieb  nicht, sondern erst im Extrembereich, z.B. im starken Wildlife-Crop. DA aber kann es durchaus Relevanz haben. OK? 🥰 

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

Ja, das Sony-70-350 für APS-C ist auch gut, hast recht, hat aber laut digitalkamera.de-Test am langen Ende etwas geschwächelt. Vermute, die hatten ein Montags-Exemplar, denn wie ich später feststellte, soll das DOCH sehr scharf sein, wie auch der sehr gute Vergleichstest mit dem Fujifilm 70-350 von Dustin Abbott auf Youtube hier zeigt, und da sieht man den Schärfeunterschied zwischen dem Sony und dem Fuji zugunsten Sony nochmals deutlicher. Das FE 70-300 schneidet als Vollformat-Objektiv bei APS-C-Gebrauch halt wirklich den Sahnebereich raus und ich hab es deswegen bevorzugt und wegen dem Schärfeplus des digitalkamera-Tests. NACHTRAG: Und wegen des besseren Abb.-M.: Das 70-350 hat 1:4,3, das 70-300er 1:3,2.

Und @AS-X: Das ist kein Duell Fuji-Mittelklasse gegen Sony-Oberklasse, sondern das ist ganz normale Sony-Mittelklasse-Schärfe ;-), die immer in etwa mit dem Abstand zu Fujifilm geliefert wird. Woran das liegt, weiß ich nicht, ich stelle es nur fest. 

bearbeitet von Mooslieger
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vor 7 Stunden schrieb Allradflokati:

Aber nur, wenn das Licht ausreicht ;) !

Ja, aber so 1/50 bei 50mm KB oder entsprechend länger bei geringeren Brennweiten sind meist umsetzbar. Dann nutzt mal halt ISO 400, 200, statt 100 z. B. Also in der heutigen Zeit kann man mit ISO auch locker hochgehen. Die Sensoren sind gut und Rauschen lässt sich gut entfernen. Ansonsten Stativ....ist sowieso besser. Bei langen Brennweiten ist der IBIS nicht ganz so effektiv. Spielt aber eigentlich auch keine Rolle, denn lange Brennweiten nutzt man eher für Tiere, Sport etc. Da müssen die Verschlusszeiten eh so gering sein, dass ein IBIS keinen Nutzen mehr hat. Insgesamt sind viele Objektive selbst auch stabilisiert, was eigentlich auch reicht. Für mich gibts nur Nischenbereiche, wo ein IBIS wirklich Sinn machen würde.

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vor 10 Stunden schrieb DRS:

Das bezweifel ich ja mal ganz stark.  Ist in meinen Augen völliger Unsinn. Dann sind die von Sony wohl schärfer als man es mit seinen Augen je sehen kann.

Du weißt ja: Testcharts sind in solchem Umfeld wichtiger als das Auge. Die kann man sich ja so wunderbar um die Ohren hauen.

Mittlerweile kann ich diese Pixelpeeperei nur mehr müde belächeln.

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vor 8 Stunden schrieb Photon123:

Seh ich anders. Ganz besonders für Landschaft. Mit Stativ ist das entspannter und man kann das Bild genauer gestalten als frei Hand. Aber auch, wenn man das frei Hand macht brauchts bei den (i.d.R.) geringen Brennweiten keinen IBIS...eigentlich sogar gar keinen Stabi....geht locker aus der Hand.

 

vor 18 Minuten schrieb Photon123:

Ja, aber so 1/50 bei 50mm KB oder entsprechend länger bei geringeren Brennweiten sind meist umsetzbar. Dann nutzt mal halt ISO 400, 200, statt 100 z. B. Also in der heutigen Zeit kann man mit ISO auch locker hochgehen. Die Sensoren sind gut und Rauschen lässt sich gut entfernen. Ansonsten Stativ....ist sowieso besser. Bei langen Brennweiten ist der IBIS nicht ganz so effektiv. Spielt aber eigentlich auch keine Rolle, denn lange Brennweiten nutzt man eher für Tiere, Sport etc. Da müssen die Verschlusszeiten eh so gering sein, dass ein IBIS keinen Nutzen mehr hat. Insgesamt sind viele Objektive selbst auch stabilisiert, was eigentlich auch reicht. Für mich gibts nur Nischenbereiche, wo ein IBIS wirklich Sinn machen würde.

Entspannt in Kombination mit Stativ hört bei mir schon in dem Moment auf wo ich es einpacken oder tragen müsste. Bei mir ist es genau umgekehrt, es gibt nur sehr wenige Nischenbereich wo ein Stativ für mich Sinn macht. Man ist viel zu unflexibel und steif damit. In den letzten 12 Jahren kann ich mich an genau einen Moment erinnern wo ich auf Reisen ein Stativ bewusst benutzt und gebraucht habe und das war ein Timelapse am Uluru in Australien zum Sonnenaufgang.

Letztes Jahr war ich mit der X-S10 und dem 16-80mm in New York. Was man da mit IBIS und OIS aus der Hand halten kann um abends z.B. auf den Viewing Platforms die ISO niedrig zu halten ist einfach nur genial.

 

Kann jeder gerne anders sehen ist nur meine Sicht und Erfahrung. Klar geht Street ohne IBIS, aber selbst da gibt einen eine IBIS mehr Möglichkeiten (z.B: spielen mit Bewegungsunschärfe) als ein Sucher jemals könnte.

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vor einer Stunde schrieb Photon123:

Für mich gibts nur Nischenbereiche, wo ein IBIS wirklich Sinn machen würde.

Wenn das für dich so ist, dann ist es ja auch gut so. wenn du nie einen brauchst.  Abgesehen davon kann man Sport  und Tiere nicht ausschließlich mit kurzen Verschlusszeiten koppeln und das Rauschen ist in den letzten zehn Jahren auch nicht besser geworden. Es gibt in beiden Situationen oder sogar Sportarten, wo man mit einem IBIS durchaus noch nützlich fotografieren kann. Im Biathlon beim Schießen z.B. oder beim Schießen allgemein usw. 

Ich finde das auch alles andere als entspannt, wenn ich da jedes Bild durch so eine Software jagen muss, wenn ich es vermeiden kann. Für mich ist es eine der wenigen wesentlichen  Verbesserungen der letzten Jahre , dass die den IBIS in die Kamera einbauen und somit alle Objektive davon profitieren. heißt nicht, dass man nicht auch ohne auskäme. Teleobjektive bringen in der Regel ja meist einem im Objektiv mit, viele Zooms auch und es geht natürlich auch ohne sehr viel, was ja keiner bezweifelt, auch wenn man nicht immer ein Stativ mitschleppt.

Einen schnellen und treffsicheren AF, Objekterkennung  usw. braucht auch nicht jeder, bei dem was er fotografiert. Für mich ist es praktisch, weil ich mir damit alle Optionen erhalte, ein Bild aufzunehmen, das rauscharm ist und auch bei längeren Zeiten, wie z.B. bei Portraits mit wenig Licht  scharf wird. Mich nerven Stative, obwohl ich natürlich welche habe, aber wenn ich die dabei habe, merke ich das im negativen Sinne, so ein IBIS ist einfach drin und den nimmt man mit, ohne dass man es bereut, auch wenn man ihn mal nicht brauchen würde.

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Leute ihr seit echt "Super" (das ist ironisch gemeint). Der TO fragt nach einem Wechsel von Canon R10 zur X-T30 II und ihr habt nichts besseres zu tun als ellenlang über Sonyobjekive und Schärfe zu schwafeln. Ganz tolles Bild liefert ihr hier ab, für einen Neueinsteiger hier im Forum. 

Wie wäre es also, wenn ihr wieder zum eigentlichen Anliegen des TO und der Ausgangsfrage zurückkehren könntet? 

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Ok, meine 2Cents: Von einer R10 auf eine T30II zu wechseln ist kameratechnisch gesehen ein Rückschritt, auch wenn bzgl. der Objektivvielfalt ein Fortschritt. Die T30 ist technisch aus der vorletzten Generation, ihr fehlt der aktuelle AF mit Motiverkennung, sie hat auch keinen IBIS. Von daher würde ich eine S20 empfehlen, auch wenn die etwas überm Budget liegt.

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vor 2 Stunden schrieb platti:

Du weißt ja: Testcharts sind in solchem Umfeld wichtiger als das Auge. Die kann man sich ja so wunderbar um die Ohren hauen.

Mittlerweile kann ich diese Pixelpeeperei nur mehr müde belächeln.

Es geht - und da stimme ich zu - tatsächlich ums AUGE, also das ERGEBNIS, das unterm Strich rauskommt, und deswegen kann ich weder mit Allgemeinplätzen wie "Pixelpeeperei" noch mit "undifferenzierter Testchart-Verteufelung" was anfangen. Es geht um das Ergebnis in (nochmal, ich schrieb es mehrfach!) ABSOLUTEN EXTREMSITUATIONEN, meint: Wenn u.a. im Wildlife-Bereich bei Brennweiten von 300mm und mehr das Zielobjekt sowieso immer zu klein im Bild ist. Dann kommt es tatsächlich entscheidend auf die Objektivschärfe an. Wie im Beispiel oben in #27 mit den relativ unscharfen Panasonic-/Olympus-Objektiven dargelegt, kann Mehrschärfe für eine faktische Brennweitenverlängerung sorgen. Aber auch bei 100mm kann knackige Mehrschärfe unglaublich viel reißen wie mit dem Sony FE 100-400mm, das bei 100mm sage und schreibe 90 (!!!!) Linienpaare/mm abbildet (und somit das bei Erscheinen das schärfste jemals von digitalkamera.de getestete Zoom-Objektiv war). Um die 100mm (jetzt mal wurscht, ob im APS-C-Modus oder 150mm im Vollformat) sind oft toll für Landschaften, aber auch Schmetterlinge im Fluge ist: gerade dort sind die Winkelgeschwindigkeiten durch den erratischen Flug enorm und bei 100mm an der Naheinstellgrenze ist es sehr cool, wenn man dann Crop-Reserven durch solche Xtra-Schärfe besitzt. DAS MERKT MAN, UND ZWAR DEUTLICH! 

Das Bild UNTEN ist genau die Entfernung, um die es geht. Aufgenommen mit der A6700 und dem FE 70-300mm entstanden bei 105mm, Insektenerkennung, eine Schwenkserie von knapp einer Sekunde, 7 von 11 scharf, die unscharfen alle am Anfang, sobald sie das Ochsenauge einmal hatte (und ich passend mitgeschwenkt habe), lies sie ihn nicht mehr los. 1/4000 bei f/4,5 und ISO 400 bei 11B/sec. Das sind 8-MP-Crops aus 26MP, in Collage auf 5000 x 5000 und dann fürs Forum wieder verkleinert. Hätte ich da statt etwa 70 Linienpaare wie beim FE 70-300 90 Linienpaare wie beim FE 100-400 gehabt, wäre das ein satter Unterschied. 

Ein anderer, weniger runtermachender Begriff für "Pixelpeepen" ist "ein Bild sehr genau in Augenschein nehmen" 😃👍. Und das ist etwas, das Linsenkonstrukteure in unser aller Interesse dauernd machen, sonst könnten sie uns gar keine so wundervollen Linsen bauen, die durchweg über die Jahre und Jahrzehnte immer besser werden, sodass sogar ein Spatz aus 20m Entfernung je nach Brennweite und eben SCHÄRFE des Objekts nicht wie ein kleiner Matschklumpen, sondern wie ein Wunderwerk der Natur erscheint. 

Und sogar bei Fujifilm merkt man das ja: Die 100mm Mehrbrennweite beim 100-400er bringen kaum etwas im Verhältnis zum 70-300er, da dieses - und auch das habe ich ausprobiert - einfach schärfer ist am langen Ende (beide Tests auf digitalkamera.de).

Und nochwas merkt man bei Fujifilm: Da gibts eine offizielle Liste von Objektiven, die den 40-MP-Sensor bedienen können von der Schärfe her, und DAS findet man nur mit "Pixelpeepen" = genau hinsehen heraus. DIE, DIE UNSERE KAMERAS UND OBJEKTIVE BAUEN, TUN DEN GANZEN LIEBEN LANGEN TAG IM WESENTLICHEN NIX ANDERES, würde ich mal behaupten. Ich weiß nicht, was daran "müde zu belächeln ist" und nehme das hier zur Kenntnis, empfinde es aber als ein bissl überheblich, denn es geht ja schlicht nur um die SACHE. Und die Testcharts von Dustin Abbott oben mit den Banknoten sind sehr realitätsnah und zudem wunderbar vergleichbar, das ist kein Studio-Kunstprodukt. 

 

 

 

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bearbeitet von Mooslieger
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vor 36 Minuten schrieb Dare mo:

Leute ihr seit echt "Super" (das ist ironisch gemeint). Der TO fragt nach einem Wechsel von Canon R10 zur X-T30 II und ihr habt nichts besseres zu tun als ellenlang über Sonyobjekive und Schärfe zu schwafeln. Ganz tolles Bild liefert ihr hier ab, für einen Neueinsteiger hier im Forum. 

Wie wäre es also, wenn ihr wieder zum eigentlichen Anliegen des TO und der Ausgangsfrage zurückkehren könntet? 

Hm, ja, so ganz unrecht hast Du nicht, ... ich weise allerdings darauf hin, dass es ja um einen Neueinstieg geht und der TO auch Sony in den Ring warf: Manchmal kommt man halt vom 100sten ins 1000ste und folgt aber trotzdem im großen und ganzen der roten Linie. Ich finde jedoch, dass hier keinerlei "Geschwafel" stattfindet, sondern es geht um ganz konkrete Vorschläge für Kamera-Modelle in seinem Preissegment und harte Fakten, die gerade ein Neueinsteiger unbedingt kennen sollte. Und in diesem Sinne sind wohl alle Beiträge zu dem Schärfe-Thema GERADE für einen Neueinsteiger ein Informations-Zuggewinn. Man kann ja alles auch nachlesen.  Mal andersrum: Hätte der TO nun all diese Infos NICHT, die er jetzt hat: Wäre das besser? 

bearbeitet von Mooslieger
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vor 6 Minuten schrieb Mooslieger:

Hm, ja, so ganz unrecht hast Du nicht, ... ich weise allerdings darauf hin, dass es ja um einen Neueinstieg geht und der TO auch Sony in den Ring warf: Manchmal kommt man halt vom 100sten ins 1000ste und folgt aber trotzdem im großen und ganzen der roten Linie. Ich finde jedoch, dass hier keinerlei "Geschwafel" stattfindet, sondern es geht um ganz konkrete Vorschläge für Kamera-Modelle in seinem Preissegment und harte Fakten, die gerade ein Neueinsteiger unbedingt kennen sollte. Und in diesem Sinne sind wohl alle Beiträge zu dem Schärfe-Thema GERADE für einen Neueinsteiger ein Informations-Zuggewinn. Man kann ja alles auch nachlesen.  Mal andersrum: Hätte der TO nun all diese Infos NICHT, die er jetzt hat: Wäre das besser? 

Verstehe echt nicht was deine ewig langen Post hier sollen. Hier fragt jemand im Fuji-X-Forum ob er von der Canon R10 zu einer X-T30 II wechseln soll und due bombardierst uns hier warum nun Sony alles besser macht. Und gerade solche Details wie Schärfe etc. spielen erstmal gar keine so große Rolle.

Du verwirrst hier mehr als das du konstruktiv etwas hier bei trägst.

Zitat

Mal andersrum: Hätte der TO nun all diese Infos NICHT, die er jetzt hat: Wäre das besser? 

Ja tatsächlich wäre das so. 

bearbeitet von max2331
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vor 9 Minuten schrieb Mooslieger:

 Mal andersrum: Hätte der TO nun all diese Infos NICHT, die er jetzt hat: Wäre das besser? 

Ja.

Du hattest in Deinem ersten Post versprochen, dass Du Dich kurz fasst, weil Du nicht viel Zeit hast.
Ich finde, Versprechen sollten auch mal eingelöst werden.

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vor 2 Minuten schrieb max2331:

Verstehe echt nicht was deine ewig langen Post hier sollen. Hier fragt jemand im Fuji-X-Forum ob er von der Canon R10 zu einer X-T30 II wechseln soll und due bombardierst uns hier warum nun Sony alles besser macht. Und gerade solche Details wie Schärfe etc. spielen erstmal gar keine so große Rolle.

Du verwirrst hier mehr als das du konstruktiv etwas hier bei trägst.

Ja tatsächlich wäre das so. 

Der TO hat zwar die X-T30 II in der Überschrift stehen, macht aber auch deutlich, dass es insgesamt um einen kompletten System-Neueinstieg geht und hatte auch Sony auf dem Schirm. Und insoweit ihm alle hier gemachten Infos zu verweigern - und es ging lange nicht nur um Schärfe! - wäre kein Mehrgewinn für ihn. Ich find das überhaupt nicht schlimm, so umfassend zu informieren und das ist auch nicht am Thema vorbei. Wir können aber das Schärfe-Thema jetzt gerne beerdigen, es ist ja alles gesagt dazu. 

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vor 5 Minuten schrieb Taloan:

Ja.

Du hattest in Deinem ersten Post versprochen, dass Du Dich kurz fasst, weil Du nicht viel Zeit hast.
Ich finde, Versprechen sollten auch mal eingelöst werden.

Ich gebe zu, mir ist grad ein wenig langweilig: Mein Arbeitsauftrag hat sich leider etwas verzögert und ich schau grad Netflix und spiel verliebt 🥰 an meiner X-H2s rum auf Spatzenjagd auf meinem Dach. Dass es insgesamt keine soooo gute Idee war, in einem Fuji-Forum die Schärfe von Sony zu loben und dass man dann Gegenwind bekommt rein aus der Emotion heraus, das hatte ich schon so befürchtet und verstehe ich auch. Ich wollte wirklich niemandem auf die Füßé treten, Leute! Bester Gruß in die Runde! ☺️👋 Manchmal entwickeln sich Diskussionen gerade bei emotional aufgeladenen Themen zu sehr in eine Richtung und ich sehe, dass da hier was dran ist. Muss man nicht vertiefen. 

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vor 9 Stunden schrieb Mooslieger:

Und ja, ist stimme Dir absolut zu: Es macht im "normalen" Fotobetrieb in der Regel keinen Unterschied, weil scharf ist scharf

Sehe ich auch so ... und

vor 9 Stunden schrieb Mooslieger:

Einen Unterschied macht es erst, wenn man mal mit einem Sony FE 100-400 im extremen Wildlife-Crop die fast 70 Linienpaare bei 400mm gespürt hat, wenn jeder Vogel sowieso immer zu klein im Bilde ist und man durch das spürbare Schärfe-Plus einfach MEHR geliefert bekommt.

auch das ist wahr ... wobei ich erwarte, dass jemand mit diesen Ansprüchen dann selbst weiss, was er braucht ... deshalb berücksichtige ich sowas nur gering in Beratungen (ich gehe davon aus, dass jemand mit solchen, berechtigten Ansprüchen, niemand ist, der von mir einen Rat braucht 😉   

 

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vor 1 Stunde schrieb Vector:

Wenn man genau liest, dann hat er sich eigentlich schon für Fuji entschieden.

Wenn man das aus dem einzigen Post des TO wirklich hätte herauslesen können, hätten wir uns alle jeden Kommentar sparen können von Anfang an. Man kann aber auch rauslesen, dass er eben im Zweifel war - deswegen ja überhaupt der ganze Aufwasch hier. Das ist einer der ganz typischen Threads, die unbeabsichtigt emotional eskalieren, obwohl man nur informieren will. Ich sags nochmal:

ICH habe den TO als unschlüssig zwischen Canon, Sony und Fujifilm wahrgenommen (ja, mit eindeutiger Tendenz zu Fujifilm) und wollte lediglich ein bissl was zu Sony beisteuern, da er eben auch auf Hallensport aus war .... und da kommts auf einen sehr guten AF und auch auf Schärfe im Crop an, ähnlich Wildlife. So kams zur Schärfe-Diskussion, die dann eskaliert ist heute, als ich mehrfach massiv Widerspruch bekam bis hin zu (fast!) schon persönlicher Anmache, u.a. "müde belächelt" zu werden, wenn man einfach nur genau hinsieht. Das Ganze ist für mich tatsächlich mal wieder ein Beispiel für exorbitante, unerquickliche Zeitvergeudung und ich werde meine Schlüsse daraus ziehen. 

Mich würde halt letzten Endes wirklich mal interessieren, was @Trevor nun von all dem Input hält, für was er sich tatsächlich entschieden hat und ob mein "Geschwafel" und angebliches " Bombardement" mit Sony-Pro-Infos im Fujilager ihm jetzt doch was gebracht hat oder nicht. Ich hab wirklich nur zu einer GUTEN, OBJEKTIVEN Entscheidung beitragen wollen, die vom TO aufgrund MÖGLICHST UMFASSEND ZUGEGANGENER INFORMATION gefällt werden kann und bin tatsächlich immer noch der Meinung, dass für eine komplette System-Neueinstiegs-Entscheidung Sony OHNE meine Ausführungen hier UNTERREPRÄSENTIERT gewesen wäre (was ja kein Wunder wäre im Fujilager, alles gut!).

Und ich bin kein Sony-Fanboy und betreibe keine Sony-Lobhudelei, sondern sags nochmal: Ich habe die X-🥰H2s mit dem 70-300er und die A🥰6700 mit dem 70-300er hier und LIIIIIIEBE beide auf ihre Weise. Wir haben hier an anderer Stelle (siehe Link oben) wirklich bis zum Abwinken das AF-Thema von Fujifilm diskutiert und dort bin ich nicht so komisch angegangen worden. Nix für ungut, meine Meinung.

Und ich bin auch nicht sauer, ich verstehe das: das Thema Fotografie ist einfach ein sehr, sehr, SEHR emotionales und ich würd mal sagen: Schwamm drüber, nehmen wir alle mal unsere Kameras her und danken den Technik-Göttern, die uns diese Wunderwerke schenken, egal ob eine Canon, eine Sony oder eine Fujifilm .... und auch die X-T30 II kann extrem Spaß machen, Alter hin oder her. 

bearbeitet von Mooslieger
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vor 20 Minuten schrieb Mooslieger:

Mich würde halt letzten Endes wirklich mal interessieren, was @Trevor nun von all dem Input hält...

Du läst ihn ja nicht zu Wort kommen. Bis er alle deine ganzen romanhaften Beiträge gelesen hat, ist Weihnachten. 🙄

vor 2 Stunden schrieb Mooslieger:

Ich gebe zu, mir ist grad ein wenig langweilig

Ja, das merkt man und warum läst du deine Langeweile dann an dem armen TO aus? 🤔

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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Du läst ihn ja nicht zu Wort kommen. Bis er alle deine ganzen romanhaften Beiträge gelesen hat, ist Weihnachten. 🙄

Ja, das merkt man und warum läst du deine Langeweile dann an dem armen TO aus? 🤔

Und nun sind wir bei einer unquaifizierten, offenen und direkten persönlichen Anmache angekommen ohne jeden Zweck. Herzlichen Glückwunsch und Danke! 😂 Ich empfehle mal dringend die Lektüre von Daniel B. Rosenberg, Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. 👍

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Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für eure Beiträge, eure vielen Infos und euren Input. Werde heute Abend dann ausführlich Antworten.

Gerne gebe ich euch schon mal genauere Infos. 

Also die Bilder die ich bisher gemacht habe sind zu 90% Tiere im Zoo, Flugzeugeam Flughafen, Blumen in Botanischen Gärten, Autos die stehen im Automuseum und Landschaften ala Felder mit Bäumen im Hintergrund. Die restlichen 10% sind Wasserskifahrer. 

Hallensport würde ich Tischtennis und Ringer fotografieren. 

So, wie jemand geschrieben hat ist es so, dass ich Tendenziell unsicher bin, welche Kamera am meisten Sinn macjen würde am Ende, weshalb ich hier nachfrage. 

Bei Canon ist es eben das Objektivangebot welches mich sehr abschreckt ( bezüglich Preise )

Bei Sony wäre das einzige Manko der Micro USB Anschluss da ich alles nur USB C Anschlüsse besitze und ich dadurch dann extra ein Kabel mitnehmen müsste. Wobei man da ja ein USB Kartenreader nehmen könnte und es somit egal wäre. Ansonsten gefällt mir Sony gut durch die Objektiveauswahl die zu humanen Preisen auch erschwinglich sind.

Bei Fujifilm gefällt mir die XT 30 II auch ganz gut, besonders das viele Fujionjektive Wasser und Staubgeschütz sind und für ihren Preis mehr bieten als die Konkurrenz.  Wobei es die XS 20 dann sicherlich am Ende besser tut, da ich keinen Rückschritt machen wollen würde. 

Wie wichtig wäre denn ein Sucher?

Die ZV E10 II würde ja auch gut passen, nur leider ohne Ibis bzw die ZV E10. 

Ja für mich ist es auch ein Emotionales Thema, da es leider sehr schwierig ist sich zu entscheiden, da man ja gerne die EierlegendeWollmilchsau hätte. 

Das Problem ist generell, ich würde die Folgekosten gerne in einem gewissen Rahmen halten und das ist aktuell ja bei Canon wirklich sehr schwierig durch die geringe RF-S Objektivauswahl. 

Mit freundlichen Grüßen 

PS: Die langen Texte stören mich überhaupt nicht. Ich bin euch wirklich extrem dankbar und freue mich so viele Informationen von erfahrenen Fotografen zu erhalten und das ihr euch wirklich Mühe gibt mir zu helfen.

Grüße 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Trevor:

Wie wichtig wäre denn ein Sucher?

Also wenn Du mich fragst: Sehr wichtig! Wenn Du mit dem der R10 zufrieden bist, spricht nichts gegen eine T30II oder S20. Die haben ähnliche Spezifikationen. Wobei zusätzlich die LCDs der beiden deutlich besser sind als der der R10. Ich würde an Deiner Stelle allerdings überlegen, ob Du nicht gleich versuchst upzugraden auf eine T5, ggf. auch günstig jung gebraucht. Der Sucher ist sehr deutlich besser und die ganze Kamera hat einige Features mehr als zweistellige Fujis oder Canons.

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