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vor 4 Minuten schrieb sternchen:

Den Punkt mit mehr Informationen merke ich mir fĂŒr das nĂ€chste Mal, provoziert vielleicht weniger Offtopic.

Bisher war ich maximal 6 Wochen ohne Lademöglichkeit unterwegs, das ging mit der XT-2 und 4 Akkus gerade so, 1600 Fotos, allerdings ohne großartige Spielereien. Da wĂ€re natĂŒrlich der Vergleicht zur X100VI interessant, ob die mehr Strom frisst bei Ă€hnlichen Knipsverhalten und den vorgeschlagenen Stromspareinstellungen. Die Praxis (5 Wochen, 4 Akkus + PB) wird es bald zeigen.
Mit Solarpanel habe ich mĂ€ĂŸige Erfahrung, vor allem in Skandinavien, weshalb es mittlerweile aus gewichtsgrĂŒnden bei kĂŒrzeren Touren (unter 4 Wochen) zu Hause bleibt. Allerdings, bei praller Sonne in sĂŒdlicheren Gefilden die Solarpanele oben auf die Rucksackdeckelklappe geschnallt, schafft eine 10k Powerbank gut halb aufzuladen, das bringt schon etwas.

Vielen Dank fĂŒr deine weiteren Hinweise!

Wenn das mit den 160 Gramm Gewicht stimmt, merke ich mir das Teil vor, vielen Dank!

Braucht halt noch eine Stromversorgung.

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vor 5 Minuten schrieb sternchen:

wĂ€re natĂŒrlich der Vergleicht zur X100VI interessant, ob die mehr Strom frisst bei Ă€hnlichen Knipsverhalten und den vorgeschlagenen Stromspareinstellungen.

Wobei die X100VI den Riesenvorteil hat, dass man die Stromfresser LCD und Sucher komplett außen vor lassen kann und nur den OVF benutzt. Wenn nicht andauernd gewĂŒnscht, so doch spĂ€testens dann, wenn es gegen Ende vielleicht knapp wird. Der beste Stromsparer daneben sind m.E. weniger irgendwelche Spareinstellungen, sondern den Finger konsequent am Ein- und Ausschalter zu haben.

bearbeitet von Tommy43
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Wenn es wirklich auf jedes Gramm ankommt, geht's kaum leichter: 
PATONA Slim LadegerĂ€t fĂŒr NP-W126S NP-W126 Akkus Kompatibel mit Fujifilm FinePix HS-30EXR HS-33EXR HS-50EXR X-T20 X-H1 XT1 XT3 XT100 XT200 X-PRO2 X-PRO3 XA3 XA5: Amazon.de: Elektronik & Foto

nur 20 Gramm schwerer und fĂŒr zwei Akkus:
PATONA 1957 LadegerĂ€t fĂŒr Akku NP-W126 NP-W126s schwarz: Amazon.de: Elektronik & Foto

Falls Du die Möglichkeit hast, an eine Steckdose ranzukommen - das Handy, Navi, die Sportuhr usw. wirst Du ja auch mal laden mĂŒssen - ich habe bei mehrtĂ€gigen Radtouren immer ein leichtes USB-Netzteil mit 65 W Leistung und drei USB-C / USB-A-Buchsen und ein paar kurze Ladekabel dabei. Das wiegt zusammen unter 70 Gramm. Die Akkus werden nacheinander direkt in der Kamera geladen.

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Mspalocell 2 StĂŒck NP-W126S Akku USB 1600mAh mit USB Typ-C-Ladung,Kompatibel mit Fuji Fujifilm FinePix HS30EXR HS35EXR HS50EXR X-A1 X-E1 X-E2 X-E3 X-M1 X-Pro1 X-T1 X-T3 X-T30 X-T100 X100F X100V: Amazon.de: Elektronik & Foto

Die Akkus haben eine USB-C-Buchse und können direkt aus der Powerbank, ohne LadegerÀt, geladen werden. Habe ich aber nicht ausprobiert. Keine Ahnung, ob und was die taugen.

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@Tommy43Ich werde noch ein wenig mit dem OVF "ĂŒben", den nutzte ich bisher kaum, aber die Idee ist sehr gut und könnte am Ende, wenn es knapp wird, der Vorteil gegenĂŒber der XT-2 sein.

@RoHiDanke, ich sehe schon, da ist einiges an Gewichtspotenzial zu machen und die letztgenannten Akkus sind sicherlich einen Test wert.

Am Ende ist es wohl die optimal auszulotende Kombination aus leichtem Equipment, Kameraeinstellungen und Fotoverhalten, um die Nutzungsdauer zu maximieren und gleichzeitig EinschrÀnkungen zu minimieren.

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vor 14 Stunden schrieb RoHi:

Navi, die Sportuhr

gibt es doch beides analog. Mein Navi kann ich zusammenfalten auf ca. A6 3mm dick braucht keinen Strom. Meine Uhren haben eine Krone mit der sie sich durch geringe Muskelkraft leicht laden lassen. Teilweise mit einer Laufdauer von bis zu 5 Tagen. In der Luxsusvariante, auch solange am Arm in Bewegung, mit nahezu unendlicher Laufzeit. Und ob man ein Handy braucht ist dahingestellt.

Gruß Markus

bearbeitet von bibo
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vor 5 Minuten schrieb bibo:

Meine Uhren haben eine Krone mit der sie sich durch geringe Muskelkraft leicht laden lassen.

Meine Armbanduhr arbeitet mit Solar und ist eine Funkuhr. Kein Aufziehen, kein Zeitumstellen, sie lĂ€uft und lĂ€uft und lĂ€uft... 😁

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vor 1 Stunde schrieb bibo:

gibt es doch beides analog. Mein Navi kann ich zusammenfalten auf ca. A6 3mm dick braucht keinen Strom. Meine Uhren haben eine Krone mit der sie sich durch geringe Muskelkraft leicht laden lassen. Teilweise mit einer Laufdauer von bis zu 5 Tagen. In der Luxsusvariante, auch solange am Arm in Bewegung, mit nahezu unendlicher Laufzeit. Und ob man ein Handy braucht ist dahingestellt.

Gruß Markus

Markus,

wir haben 2024. Es gibt kaum noch Telefonzellen. Aber fast ĂŒberall ein Mobilfunknetz. Um unterwegs im Notfall Hilfe zu organisieren gehört ein Smartphone zur Grundausstattung. Das auch zuverlĂ€ssig (na ja, einigermaßen zumindest) das Wetter vorhersagt und unterwegs mit Informationen versorgt.
Kompass und Karte funktionieren zwar noch, aber das Kartenmaterial im benötigten Maßstab wiegt bei einer so langen Tour deutlich schwerer als die paar Gramm eines guten Outdoor-Navis.
Mechanische Uhren mag ich gerne und habe auch einige. Hatte das große GlĂŒck, ein paar Jahre mit Helmut Sinn gut befreundet gewesen zu sein. Habe mich oft mit ihm getroffen und ĂŒber vieles diskutiert. Glaube mir: Er, der die Fliegeruhr gekannt und beeinflusst hat wie kaum ein anderer, wĂ€re von einer Uhr, mit der man prĂ€zise mit GPS und GLONASS navigieren kann, begeistert gewesen.

Ich war alleine in den letzten fĂŒnf Jahren ĂŒber 20.000 Kilometer zu Fuß und mit dem Fahrrad, auch bei mehrtĂ€gigen Touren in mir bis dahin unbekannten, oft unwegsamen Gebieten unterwegs. Auf Smartphone, Garmin Fenix / Epix und Garmin Edge 1040 will ich da nicht verzichten. Eher mach ich die Fotos mit dem Google Pixel ...

Fazit: Das Wichtigste, wenn man unterwegs ist, sind das Smartphone und eine Kreditkarte. Damit kommt man von fast ĂŒberall wieder nach Hause...

bearbeitet von RoHi
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vor 41 Minuten schrieb RoHi:

Das Wichtigste, wenn man unterwegs ist, sind das Smartphone und eine Kreditkarte. Damit kommt man von fast ĂŒberall wieder nach Hause...

Und man kann sogar richtig gute Fotos damit machen!

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vor 3 Stunden schrieb RoHi:

Fazit: Das Wichtigste, wenn man unterwegs ist, sind das Smartphone und eine Kreditkarte. Damit kommt man von fast ĂŒberall wieder nach Hause...

Damit hast du recht, aber man sollte nie analoge Alternativen und Bargeld völlig außer Acht lassen. Denn wenn es keinen Strom gibt, geht irgendwann auch kein Handy, Internet und kein bargeldloses Bezahlen. FĂŒr solche FĂ€lle, ist es also nie verkehrt, wenn man zumindest dafĂŒr gewappnet ist und sich nicht völlig blind auf die schöne neue Technik verlĂ€sst. 😉

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vor 19 Minuten schrieb Dare mo:

man sollte nie analoge Alternativen und Bargeld völlig außer Acht lassen. Denn wenn es keinen Strom gibt, geht irgendwann auch kein Handy, Internet und kein bargeldloses Bezahlen.

Es reicht schon, wenn trotz vorhandenem Strom die jeweiligen Systeme zeitweilig ausfallen. Ich stand in Zimbabwe schon mal vorm Eingang zu den VictoriafĂ€llen und kam nicht rein, weil das Bezahlsystem fĂŒr Karten dort gerade wieder ausgefallen war. Nicht mehr genug Bargeld dabei, Pech gehabt. Und in der Kalahari oder im australischen Outback mit dem Handy navigieren kann man auch vergessen. DafĂŒr muss man aber nicht mal so weit, es genĂŒgen auch enge TĂ€ler in Europa. Kommt also immer sehr darauf an, wohin man will.

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vor 1 Minute schrieb Leicanik:

DafĂŒr muss man aber nicht mal so weit, es genĂŒgen auch enge TĂ€ler in Europa. Kommt also immer sehr darauf an, wohin man will.

Soweit muss man gar nicht gehen, es gibt immer noch sehr viele weiße Flecken auf der Karte in Deutschland, wo kein Netz verfĂŒgbar ist, kein Netz, keine Internetverbindung und damit auch kein Navi per Google Maps. Das ist 2024 schon ein echtes Trauerspiel. Leider.

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vor 2 Minuten schrieb Dare mo:

.. kein Navi per Google Maps. ...

Deshalb hat man ja auch ein Outdoor-Navi dabei auf dem die benötigten Karten gespeichert sind. Da ist jeder Trampelpfad drauf. Die etwas moderneren halten mit einer Akkuladung ein paar Tage durch und können mehrere SAT-Systeme empfangen. Sowohl die Garmin Epix 2, als auch die Garmin Edge ab 1030 navigieren auf den Meter genau. Auf den damit aufgezeichneten Tracks kann ich sehen, ob ich auf der rechten oder linken Seite des Wegs gefahren bin und wo ich mich auf eine Bank zur Rast gesetzt habe.

Aber das war letztendlich nicht die Frage des Threads.

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vor 43 Minuten schrieb Dare mo:

Damit hast du recht, aber man sollte nie analoge Alternativen und Bargeld völlig außer Acht lassen. Denn wenn es keinen Strom gibt, geht irgendwann auch kein Handy, Internet und kein bargeldloses Bezahlen. FĂŒr solche FĂ€lle, ist es also nie verkehrt, wenn man zumindest dafĂŒr gewappnet ist und sich nicht völlig blind auf die schöne neue Technik verlĂ€sst. 😉

Kommt halt immer drauf an, wo man unterwegs ist. Aber das gehört zur Planung der Tour und eher in ein Outdoor-Forum 😉 ...

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  • 3 weeks later...

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