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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Wenn  man nur den Auslöser halb durch drückt passiert doch das gleiche und man macht dann ein Bild wenn man ihn durchdrückt. 

Und danach? Lässt du dann nur halb nach, so dass der AF das Objekt weiter verfolgt? So feinmotorisch bin ich nicht. Außerdem, mach das mal in hektischen Situationen bei einem Event, wenn auch noch die anderen Fotografen um dich herum drängeln. 
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, in solchen Situationen den Daumen auf die AF-ON-Taste zu legen, fühlt sich wie eine normale Haltung der Kamera an. Ich habe 1-2 Stunden beim ersten Event benötigt, um mich an BBF zu gewöhnen.

bearbeitet von Mancunian
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vor 4 Minuten schrieb Mancunian:

nd danach? Lässt du dann nur halb nach, so dass der AF das Objekt weiter verfolgt? So feinmotorisch bin ich nicht. Außerdem, mach das mal in hektischen Situationen bei einem Event, wenn auch noch die anderen Fotografen um dich herum drängeln. 
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, in solchen Situationen den Daumen auf die AF-ON-Taste zu legen, fühlt sich wie eine normale Haltung der Kamera an. Ich habe 1-2 Stunden beim ersten Event benötigt, um mich an BBF zu gewöhnen.

Wenn ich dann bei einer Serie auf dem Auslöser bleibe stellt die Kamera doch scharf und macht pausenlos Fotos, auch wenn ich ihn durchgedrückt lasse.

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vor 9 Minuten schrieb Mancunian:

Exakt. S.o.

Theoretisch macht sie das aber nur dann, wenn sie auch scharf stellt..Klappt bei Fuji jetzt nicht zu 100%, aber es gibt Systeme wo es funktioniert. gerade beim Sport finde ich jetzt da ein paar mehr besser, weil da oft irgendwas in der Bewegung oder im Ausdruck nicht passt,  was auch in scharf weg müsste. Ist auch in meinen Augen eine unter vielen eine gebräuchliche Arbeitsweise. Ich kenne da wirklich so wie keinen, der diesen Button verwendet. Kann aber natürlich auch funktionieren.

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vor 5 Minuten schrieb DRS:

Ich kenne da wirklich so wie keinen, der diesen Button verwendet.

Sind das professionelle Sportfotografen? Falls nicht, frag mal bei den Profis. Würde mich wundern, wenn du einen findest, der BBF nicht verwendet.

Letztendlich drehen wir uns im Kreis. Ist doch schön, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt und sich jeder seine bevorzugte Methode auswählen kann.

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vor 25 Minuten schrieb Mancunian:

Sind das professionelle Sportfotografen? Falls nicht, frag mal bei den Profis. Würde mich wundern, wenn du einen findest, der BBF nicht verwendet.

Ich bin z.B. einer und ich kenne auch noch zwei

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vor 15 Minuten schrieb lowrider82:

Fokusiering offenblendig vs. Arbeitsblende.

Wie nun schon mehrfach gesagt, kenne ich da bisher keinen Unterschied. Nur beim Instant-AF-C, aber um den geht es hier ja nicht. Bitte ein Beispiel mit Kamera und Objektiv benennen, mit dem man das mit AF-ON vs. halber Tastendrucken beim AF-C nachvollziehen und vergleichen kann. Wenn ich irgendwann mal wieder zuhause bin, probiere ich das gerne aus und vergleiche die Algorithmen. 

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vor 48 Minuten schrieb DRS:

Ich bin z.B. einer und ich kenne auch noch zwei

Ich habe davon auch mal gelebt und niemals hinten einen Knopf gedrückt. Ich wüsste jetzt auch gar nicht, ob es den bei meiner EOS 1N überhaupt schon gab. Tatsächlich habe ich meine rennenden Hunde dann meistens manuell fotografiert, weil der ach so tolle Sport-AF am Ende doch nicht so toll war wie beworben. 

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Man lernt nie aus. Ich mache seit einiger Zeit ambitionierter Sportfotos und bin dadurch auf BBF aufmerksam geworden und erlebe es so, wie es immer wieder beschrieben wird: nach kurzer Eingewöhnung will ich nicht mehr zurück - bei der Sportfotografie. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass alle Profis so arbeiten, weil es in diesem Bereich vorteilhaft ist.

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vor 8 Minuten schrieb Mancunian:

Man lernt nie aus. Ich mache seit einiger Zeit ambitionierter Sportfotos und bin dadurch auf BBF aufmerksam geworden und erlebe es so, wie es immer wieder beschrieben wird: nach kurzer Eingewöhnung will ich nicht mehr zurück - bei der Sportfotografie. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass alle Profis so arbeiten, weil es in diesem Bereich vorteilhaft ist.

Am Ende macht das jeder doch so, wie es für ihn am besten ist und das  die Ergebnisse stimmen. Ich habe das mal probiert und es war nichts für mich.

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Zurück zum ursprünglichen Thema: ich habe mir die Fotos vom letzten Shoot am Samstag nun nochmal genauer am Rechner angesehen. Leider das gleiche Resultat wie letztes Mal: quasi kein Bild richtig scharf. Schon komisch, denn diesmal habe ich extra gründlich am Kameradisplay kontrolliert. Genauso ging es mir beim letzten Mal auch: am Kameradisplay und auf dem iPhone schön scharf, auch bei Reinzoomen. Auf dem Rechner dann die Ernüchterung.

Daraufhin habe ich heute viel Zeit investiert, um meine bisherigen Portraitfotos mit den Fuji X-T-Kameras zu sichten. Bei der 100%-Ansicht war da früher auch manches nicht richtig scharf, woran auch immer das gelegen haben mag, generell aber besser als aktuell, so mein Eindruck. Mit meiner Canon EOS 6D davor war die Schärfe deutlich höher. Dabei dachte ich, der X-Trans-Sensor sei schärfer, weil ihm der Tiefpassfilter fehlt. Oder ist es genau umgekehrt und ich habe all die Jahre falsch gelegen?

Nun stand ich sehr ratlos da und hatte den Eindruck, mit Fuji bisher kaum richtig scharfe Bilder produziert zu haben. Der Sache musste auf den Grund gegangen werden. Da aber so viele Variablen mitspielen, habe ich begonnen, eine Vergleichsübersicht zu erstellen. Meine Parameter:

- Vergleich von X-T1, X-T3 und X-T5

- Oberkörperportraits (damit der 100%-Ausschnitt etwa gleich viel darstellt) mit dem XF35mm f1.4 bei Offenblende und Base ISO oder knapp darüber (höchstes war es dann 320), 100%-Ausschnitt der Augen/Nasenpartie

So sollte es ungefähr vergleichbar sein. Die Lichtverhältnisse sind natürlich unterschiedlich, andere Parameter auch, aber zum groben Vergleich eignet es sich ganz gut, denke ich.

Natürlich muss man die unterschiedlichen Auflösungen der Kameras beachten. Die X-T1 hat 16MP, die X-T3 26MP, hier habe ich aber immer mit M-Jpeg-Einstellungen fotografiert, also 13MP, bei der X-T5 genauso, also hier 20MP. Alle Fotos sind jpeg SOOC mit Schärfe bei 0, also schon kameraintern nachgeschärft, denn die Skala geht ja bis -4 oder so. Könnte die unterschiedliche Auflösung schon der Grund für die unterschiedlichen Ergebnisse sein? Für mich sieht nämlich nichts von der X-T5 wirklich gut aus. Für etwa 90% der Anwendungsfälle reicht die Schärfe der Gesamtansicht, für den Rest kann man nachschärfen. Dennoch sollte es doch besser gehen, oder?

Beim Vergleich der X-T5-Bilder untereinander meine ich zu erkennen, dass es mit FW2.02 schärfer ist als mit FW4.00, egal ob mit AF-S oder AF-C.

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Warum fotografiert man nicht  mit  der Auflösung, die die Kamera hat? Nimmst du das nur als "Zubrot" auf und benutzt dann die RAW Daten oder machst du das prinzipiell so und nimmst nur JPG auf? ich kann wirklich bei meinen Bildern keinen Abfall der Schärfe erkennen bei Portraits über die unterschiedlichen Kameragenerationen, die ich bisher von Fuji hatte.

Ich weiß jetzt aber auch nicht, wie das 35er bei Offenblende ist, weil ich das 33er habe. Auch fotografiere ich seltener mit meinem 50er oder 33er mit voller Offenblende Portraits. beim 50er ist ja da nur noch das eine Auge scharf.

Was die Kameras betrifft, kann ich jetzt nichts nachteiliges sagen. Die machen schon knackscharfe Fotos. ist natürlich hier auch in dieser Ansicht nicht so toll zu erkennen. Die unteren wirken auf mich sowieso schon wie etwas weichgezeichnet.

Man muss natürlich in jedem Falle auf die Augen scharf stellen, die Belichtungszeiten auch etwas kürzer wählen, als bei den Vorgängern und natürlich auch mit der vollen Auflösung fotografieren. Nicht dass die Fuji schon da Defizite hat, was ich allerdings nicht weiß, weil ich das noch nie genutzt habe. kann schon sein, dass die Detailtreue da sinkt, wenn man es auf " M" stehen hat in der Bild Größe.

Um da etwas zu beurteilen, muss man alle paramater kennen. Wo lag das AF Feld, welche Zeit usw...und man müsste auch ein original haben. versuche es einfach mal mit den vollen 40MP und wenn du hast mit einem anderen Glas.

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Am 14.10.2024 um 20:04 schrieb Mancunian:

[...] Leider das gleiche Resultat wie letztes Mal: quasi kein Bild richtig scharf. Schon komisch, denn diesmal habe ich extra gründlich am Kameradisplay kontrolliert. [...]

1) Speicherst Du nur JPEG oder auch RAW? Wenn beides, landet es auf getrennten Karten oder auf der gleichen? Ich frage, weil bei getrennter Ablage die Ansicht im Display auf das im RAW eingebettete JPEG zurückgreift und damit gegebenenfalls zu wenig aufgelöst ist, um Dir eine Hilfe zu sein.

2) Eine Schärfebeurteilung mit 100%-Ansicht trotz unterschiedlicher Auflösung der Kameras ist sehr fragwürdig. @Rico Pfirstinger hat an verschiedenen Stellen betont, dass man auf eine einheitliche Auflösung reduzieren muss, um einen Oversampling-Effekt mit zu berücksichtigen.

3) Ich glaube, Du erwartest Dir von der 1-zu-1-Ansicht der Fotos aus der X-T5 zu viel. Zum einen wurde ja viel diskutiert, ob denn die "alten" Objektive in der Lage sind, die 40MP der X-T5 voll aufzulösen. Wenn ja, dann darf sich nichts bewegen, sprich ich brauche ein statisches Motiv oder eine schnelle Verschlusszeit. Ich habe Fotografen kennengelernt, die schon bei der X-T2 meinten, bei aktiven Portraitshootings nicht langsamer als 1/320s zu belichten.

4) Die Schärfeeinstellung '0' ist m.M.n. über die Kameragenerationen nicht vergleichbar. Auch der Wert der Rauschunterdrückung spielt eine große Rolle beim Schärfeeindruck, gerade wenn man Haut als Vergleichsgrundlage hat.

5) Schärfevergleich auf Basis des sich ergebenden Jpegs können oft irreführend sein.

6) Versuche zwei Elemente zu trennen. Was ist die schärfste Abbildung mit dem gleichen Objektiv an unterschiedlichen Kameras unter möglichst gleichen statischen Bedingungen. Nur so wirst Du einen Eindruck bekommen, wie sich die empfundene Schärfe ohne sonstige Variablen für Dich darstellt. Hier wirst Du sehen, dass die 1-zu-1-Ansicht des 40MP-Sensors nur unter ganz eng gesteckten Grenzen besser ist. Das auf die gleiche Auflösung runtergerechnete Bild sollte in einem weiteren Bereich mindestens gleich gut sein.
Nach diesem "Gefühlbekommen" kommt dann noch die AF-Geschichte hinzu. Dazu brauchst Du aber in der 1-zu-1-Ansicht ein Gefühl für das "Maximum", das Du bekommen kannst. Nur so wirst Du sehen, ob zusätzlich noch ein Out-of-Focus-Effekt dazu gekommen ist.

7) Willst Du eine (immer subjektive) Schärfebeurteilung eines Dritten, dann stell doch RAWs zur Verfügung.

8 ) (Micro)kontrastarmut lässt das Schärfeempfinden sinken. Bei den Fotos, die Du oben als weniger scharf einstufst, fehlt mir persönlich Licht.

Mein Fazit: Versuche mal unter konstanten (optimalen) Bedingungen (z.B. beste Blende) ein Gefühl für den Schärfeeindruck am Monitor zu bekommen. Das ist dann das Maximum dessen, was Du mit Deinem Equipment erwarten kannst. Wenn Du dann dazu deutliche Abweichungen hast, musst Du schauen, woher diese kommen (z.B. AF-Probleme, Verwackler). Und dann musst Du für Dich herausfinden, ob Dir die Einstellmöglichkeiten der kamarainternen RAW-Entwicklung reichen oder ob Du auf eine extene RAW-Entwicklung setzen musst. Wenn Du auf  OOC-JPEGs gestehst und keine für Dich gute Einstellungen findest, ist es natürlich nicht befriedigend.

bearbeitet von McA
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Vielen Dank für eure intensive Unterstützung!

vor 19 Stunden schrieb McA:

3) Ich glaube, Du erwartest Dir von der 1-zu-1-Ansicht der Fotos aus der X-T5 zu viel.

Ich vermute hier das Hauptproblem.

Am 15.10.2024 um 15:58 schrieb DRS:

Ich weiß jetzt aber auch nicht, wie das 35er bei Offenblende ist

Und hier. An der X-T1 war es noch knackscharf bei Offenblende, das 56er ebenfalls. Derselbe Schärfeeindruck müsste doch auch mit Bildern der X-T5 entstehen, wenn ich diese auf 16MP runterskaliere und ein Foto mit ausreichend kurzer Verschlusszeit verwende, oder? Das könnte ich nochmal vergleichen.

 

Am 15.10.2024 um 15:58 schrieb DRS:

Warum fotografiert man nicht  mit  der Auflösung, die die Kamera hat?

Wozu sollte man das machen? Doch wohl nur, wenn man den digitalen Zoom braucht. Das ist bei meinen Portraitshoots nicht nötig. Ansonsten braucht niemand für irgendetwas 40MP.

Am 15.10.2024 um 15:58 schrieb DRS:

kann schon sein, dass die Detailtreue da sinkt, wenn man es auf " M" stehen hat in der Bild Größe.

Das wäre für mich der einzig denkbare Grund, wobei erstmal bestätigt werden müsste, dass dem so ist. Dann würde sich wiederum das o.g. Hauptproblem noch verschärfen. Macht aber nicht so viel, wenn man sich dessen bewusst ist.

 

vor 20 Stunden schrieb McA:

8 ) (Micro)kontrastarmut lässt das Schärfeempfinden sinken. Bei den Fotos, die Du oben als weniger scharf einstufst, fehlt mir persönlich Licht.

Das habe ich auch schon häufiger gehabt. Bzw. ist es bei mir bei Fuji oft so, dass ein Foto, welches etwas dunkler geraten ist, trotz niedriger ISO merkwürdige Hautstrukturen aufweist, ähnlich der oft zitierten "Würmer", die es ja bei meinen OOC-Jpegs nicht sein können. Die Ursache ist dann schwer auszumachen, machmal habe ich einen Fehlfokus erkennen können (vielleicht verursacht durch die schlechten Lichtverhältnisse), meist war ich ratlos.

Ich will jetzt nicht noch eine Baustelle aufmachen, aber ist das bei euch auch so, dass die Bildqualität bei nicht optimal bedeuteter Haut zu wünschen übrig lässt? Einerseits sollte man gerade bei Portraits auf günstige Lichtverhältnisse achten, manchmal will man aber genau das für einen bestimmtem Bildlook nicht haben.

 

vor 20 Stunden schrieb McA:

7) Willst Du eine (immer subjektive) Schärfebeurteilung eines Dritten, dann stell doch RAWs zur Verfügung.

Wie mache ich das? Hier steht max. 4.88MB.

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vor 32 Minuten schrieb Mancunian:

Wozu sollte man das machen? Doch wohl nur, wenn man den digitalen Zoom braucht. Das ist bei meinen Portraitshoots nicht nötig. Ansonsten braucht niemand für irgendetwas 40MP.

Das ist Ansichtssache, wie beim Friseur "Dranschneiden kann man hinterher nichts mehr", verkleinern aber schon, was das Bild betrifft, vergrößern eben nur mit Verlusten oder durch irgendwelche Software, die das wieder hoch rechnet.

Ich nehme meine Bilder in voller Auflösung auf, weil ich auch nie weiß, wofür ich sie mal brauche. mache ich jetzt einen Modeshoot rein für das Internet und mein Kunde kommt danach auf die Idee, dass er zur neuen Kollektion auch noch zwei A1 Plakate  gerne vor die Tür oder an die Straße hängen würde, habe ich das auch. Dafür braucht man das.

Wie gesagt... kleiner lässt sich alles benutzen, was groß ist, andersherum eben schlechter. Ich habe ein umfangreiches Bildarchiv und bin noch nie schlecht damit gefahren, dass ich meine Bilder in voller Auflösung fotografiert habe. Wenn du der Meinung bist, es nicht zu brauchen, ist das auch gut.

vor 37 Minuten schrieb Mancunian:

Wie mache ich das? Hier steht max. 4.88MB.

Mit Wetransfer oder man nutzt einen Server und teilt den Link, wie Google oder so.

 

ich habe auch mal gehört, dass die Kameras darauf optimiert sind, dass sie bei der nominalen Auflösung auch das beste Bild liefern. Warum versuchst du es nicht einfach mal. meine Bilder sind scharf.

Und ja, es soll Objektive geben, die an den hochauflösenden Kameras nicht ganz so performen.  da musst du besser mal bei Fuji anrufen und fragen, was diese M Einstellung alles so mit dem Bild macht.

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Am 14.10.2024 um 20:04 schrieb Mancunian:

Zurück zum ursprünglichen Thema: ich habe mir die Fotos vom letzten Shoot am Samstag nun nochmal genauer am Rechner angesehen. Leider das gleiche Resultat wie letztes Mal: quasi kein Bild richtig scharf. Schon komisch, denn diesmal habe ich extra gründlich am Kameradisplay kontrolliert. Genauso ging es mir beim letzten Mal auch: am Kameradisplay und auf dem iPhone schön scharf, auch bei Reinzoomen. Auf dem Rechner dann die Ernüchterung.

Ich hab‘ den Faden aus Zeitgründen nur kurz überflogen. Es kann also sein, dass ich was übersehen und das Problem nicht richtig erfasst habe. Dann bitte einfach ignorieren.

Kann es sein, dass Du die unscharfen Fotos über die XApp ausgelesen hast? Mir ist es mal passiert, dass die per XApp ans iPad übertragenen Bilder ziemlich unscharf waren. Ursache war hier eine Voreinstellung in der XApp, durch die die Bilder mit reduzierter Qualität heruntergeladen wurden. VOR dem Herunterladen konnte man aber auf dem iPad bei der Bildervorschau reinzoomen und alles war schön scharf. 

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Eigentlich ist die Angelegenheit schon geklärt. Ich denke, dass ich mich etwas verrückt gemacht habe und von ein paar Dingen habe täuschen lassen. Bei erneuter Durchsicht bin ich dann doch zufrieden mit der Schärfe, zumindest in den meisten Fällen.

Der Vollständigkeit halber dennoch ein paar Beispiel-RAWs, alle mit FW 4.00:

https://www.icloud.com/iclouddrive/08enGNvYdlMFOR8Yzt-ZYVK0Q#Portraits_

Seit der FW4.00 habe ich übrigens mit dem 35mm 1.4 nur offenblendig fotografiert, deshalb ist kein abgeblendetes Beispiel mit dem Objektiv dabei.

Bin gespannt auf eure Rückmeldungen.

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vor 14 Stunden schrieb Mancunian:

Seit der FW4.00 habe ich übrigens mit dem 35mm 1.4 nur offenblendig fotografiert, deshalb ist kein abgeblendetes Beispiel mit dem Objektiv dabei.

Bin gespannt auf eure Rückmeldungen.

Ich habe leider  keinen Apple Account, sodass ich da nicht zugreifen kann, aber was ich dir noch sagen wollte, wäre, dass Topaz Photo Ai eine wirkliche Empfehlung ist, vor allem wenn man mal ein leicht unscharfes Bild hat.  Das kriegt man damit in fast jedem Falle wieder scharf und auch so, das es nicht überschärft wirkt oder schlechter wird. geht auch manchmal bei wirklich unscharfen Portraits, aber bei solchen leichten Unschärfen wirkt es am besten.  Dazu entrauscht es auch nach Wunsch sehr gut Fotos usw. Schau dir das mal an. Wird sicherlich am Black Friday auch wieder sehr günstig angeboten.

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