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Am 30.11.2024 um 16:26 schrieb Ergebnis:

Ist das mit der Freistellung und bei maximaler Freistellung Vollformat nicht ein wenig übertrieben? Wenn ich mit dem 33er fotografiere, blende ich immer wieder einmal auf 2 oder 2,8 ab, weil mir der Schärfentiefebereich bei 1,4 zu gering ist.

Unschärfeeffekte hat man ja nicht nur im Nahbereich, sondern auch bei weiter entfernten Motiven, heißt, je lichtstärker und größer der Sensor ist um so flexibler bin ich... (d. Brennweite hier mal außen vor). APS_C ist gut, KB besser.

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vor 16 Minuten schrieb A. Garcia:

KB äquiv. f4,2, langweilig,

so pauschal auch wieder falsch. Hängt vom persönlichen Stil ab. Entfernung zum Hintergrund etc. 

Habe sogar schon mal gehört, dass sogar reine 100% Berufsfotografen mal auf f4 abblenden - ja solch teuflische Dinge machen sogar mal die.... 

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Ich finde das Thema grundsätzlich als spannend.

Ich würde den Profis soviel Sachverstand zutrauen, dass sie selber für sich entscheiden können, welches das für sie geeignete System ist.

Ich bin da auch bei @DRS, es ist jammern auf einem (sehr) hohen Niveau 😁

Man findet bei jedem System Vor- und Nachteile, genauso wie man sie argumentativ dazu verwenden kann warum man sich für ein bestimmtes System entschieden hat.
 

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vor einer Stunde schrieb A.B.:

Bei Canon ein untragbares Monster. - Sony soll leichter sein - aber braucht man das? Nein... 

Solche Oschis erwirbt man nicht weil sie schwer sind, sondern weil Hochzeiten dynamische Ereignisse sind, mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Entfernungen und Szenarien. Derart lichtstarke Zooms ermöglichen es schnell zwischen verschiedenen Brennweiten zu wechseln, ohne Objektive tauschen zu müssen - spart Zeit und erhöht die Chancen entscheidende Momente festzuhalten ….

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vor 23 Minuten schrieb A. Garcia:

KB äquiv. f4,2, langweilig,

so pauschal auch wieder falsch. Hängt vom persönlichen Stil ab. Entfernung zum Hintergrund etc. 

Habe sogar schon mal gehört, dass sogar reine 100% Berufsfotografen mal auf f4 abblenden - ja solch teuflische Dinge machen sogar mal die.... 

ach übrigens: ne f4.2 sagt NULL über die Bildualität aus, die der Ersteller hier bemängelt hat. 

 

vor 16 Minuten schrieb A. Garcia:

Unschärfeeffekte hat man ja nicht nur im Nahbereich, sondern auch bei weiter entfernten Motiven, heißt, je lichtstärker und größer der Sensor ist um so flexibler bin ich... (d. Brennweite hier mal außen vor). APS_C ist gut, KB besser.

Sorry, also so ne "pauschale" dürftige Aussage ist echt sinnlos und bringt keinen Weiter. Da könnte ich genauso sagen: mit MFT kann man nicht professionell fotografieren - genau so dumme Aussage. 

 

andere Frage: fotografiest du Hochzeiten? 

bearbeitet von A.B.
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vor 1 Minute schrieb A.B.:

so pauschal auch wieder falsch. Hängt vom persönlichen Stil ab. Entfernung zum Hintergrund etc. 

Habe sogar schon mal gehört, dass sogar reine 100% Berufsfotografen mal auf f4 abblenden - ja solch teuflische Dinge machen sogar mal die.... 

So ist es. Abblenden wenn erforderlich und mit Offenblende arbeiten wenns vorteilhaft ist ... funktioniert mit lichtstarken Zoomobjektiven halt etwas besser...

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vor 11 Minuten schrieb A. Garcia:

So ist es. Abblenden wenn erforderlich und mit Offenblende arbeiten wenns vorteilhaft ist ... funktioniert mit lichtstarken Zoomobjektiven halt etwas besser...

Funktioniert auch mit zwei Kameras und Festbrennweiten

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vor 21 Minuten schrieb A. Garcia:

spart Zeit und erhöht die Chancen entscheidende Momente festzuhalten ….

Entscheidende Momente... Der Kuss und die Ringe....., dann hat man mit den 40MP auch genügend Crop um aus einem 33er mal ein 50er zu machen um mehr geht es ja hier nicht. Ich habe wirklich im großen Stil früher international Hochzeiten fotografiert mit zwei VF Nikons und FB s und einem Telezoom mit 2,8 von Jerusalem bis Brest und seitdem ich die Fujis habe geht das genauso, für meine Begriffe ohne Abstriche.

Bei den Portraits, beim Friseur und der Feier habe ich Zeit und auf dem Standesamt oder in der Kirche,  könnte man sich bis auf die zwei besagten Situationen auch austoben, beobachten und im richtigen Moment den Auslöser drücken.  ich hörte auch von Fotografen, die da an einer Hochzeit 8-10 Akkus verbrauchen. Die haben aber dann auch wesentlich mehr unentscheidende Momente auf ihrer Speicherkarte, die sie dann am Ende in den Papierkorb wandern lassen. Sowas entscheidet man doch als Fotograf, was das Brautpaar für Bilder erhält, sortiert da einen schönen Querschnitt des Tages rein und da bleiben in der Regel auch genügend Bilder, wovon das Brautpaar begeistert ist und was sie gar nicht mehr so auf dem Schirm hatten oder selbst nicht bemerkt haben. Wenn ich eins in dieser  Zeit gelernt habe, dann ist es dass, dass man nicht alles haben kann, auch bei so einer Hochzeit nicht. Da passieren pausenlos irgendwelche Sachen, während man gerade mit etwas anderem zugange ist, aber wie gesagt hat man in der Regel genug. Kommt eben sehr auf den Fotografen an und nicht zwingend auf die Kamera, wenn die gut ist.

Da nur herumzuwirbeln und sich quasi den eigenen Fingerabdruck am Auslöser zu entfernen, bringt in meinen Augen rein gar nichts oder vielleicht noch gleichzeitig zu filmen und zu fotografieren. Es gibt Situationen, die man im Augenwinkel wahrnimmt und sich ärgert, aber selbst da kann man noch was machen, indem man es kommuniziert und die Szene wiederholt.  Cartier Bresson hat auch dem küssenden Paar vor dem Eiffelturm 10 Franc in die Hand gedrückt für einen Inszenierten Schnappschuss mit Weltruhm. Erfahrungsgemäß können solche Situationen auch zu wirklich guten Bildern führen, weil es den Gästen auch Spaß macht. Hochzeiten muss man zwar mit Leidenschaft und ständiger Kommunikation  fotografieren, aber nicht mit Hektik und 30B/s.   Das ist aber nur meine bescheidene Meinung, aber es hat sich bewährt auch in der Postproduktion, zumindest bei mir. 

 

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vor 12 Minuten schrieb DRS:

Cartier Bresson hat auch dem küssenden Paar vor dem Eiffelturm 10 Franc in die Hand gedrückt für einen Inszenierten Schnappschuss mit Weltruhm.

Oder meinst du vielleicht Doisneau?

https://www.welt.de/kultur/article160260220/Das-beruehmteste-Foto-der-Welt.html

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vor einer Stunde schrieb DRS:

aber nicht mit Hektik und 30B/s. 

Hm, wer tut denn sowas? Die / der mit dem dicken Zoom = 30B/s?  Korreliert das?

Du baust einen Strohmann, um ihn dann mit dem 2nuller Canon-Zoom genüßlich zu verdreschen (… nun, wenns dir Spaß macht) … Der Punkt ist wohl, dass Fujiianer sich in solchen Diskussionen scheinbar oft genötigt sehen, sich für ihr Equipment rechtfertigen zu müssen. Keine Ahnung warum. Willst du hören, dass du mit deiner X prima Fotos hinbekommst? Ja, warum denn nicht!?

Um den Faden wieder aufzunehmen, siehs doch einfach mal so: je weniger du dich mit Objektiv- / Kamerawechsel beschäftigen musst, desto mehr Zeit du für Dinge die dir wichtig sind. Was immer das auch sein mag …

Sony / Canon 28-70mm f2 prima Sache das (bis aufs Gewicht) ...😊

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Warum muss man dann in einem Fuji-Forum ständig rumposaunen, dass Profis woanders besser aufgehoben seien? Das man da jetzt keinen ganz großen Applaus erntet, ist doch abzusehen.

Horses for courses - so war es schon immer und so bleibt es eben auch.

Die einen schleppen halt ordentlich was mit, um immer mit f2 und der richtigen Brennweite an Ort und Stelle zu sein, Zwei Gehäuse a 2-3kg baumeln an der Schulter, 1x Telezoom und 1x Normalzoom.

Der andere hat eine Messsucherkamera mit Festbrennweite in der Hand und zückt nur hin- und wieder ein Bild.

Wieder woanders steht eine Großformatkamera auf einem Riesenstativ, Fotograf ist unter einem Tuch versteckt und braucht 10 Minuten, bevor er bereit ist.

Ist einer der dreien jetzt mehr Profi, als die anderen???

 

In meiner Ausbildung wurden die Objektive praktisch ausschließlich im höchsten Leistungsbereich genutzt und das war bei Hasselblad 500er  i.d. Regel Blende 8. Damit hab ich jahrelang Geld mit Industrie- und Architekturfotografie verdient. Auf KB haben wir damals verächtlich hinuntergeschaut: Amateurkram!

So blind ist man als Fotograf eben manchmal. 😉

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Oder meinst du vielleicht Doisneau?

kann auch Doisneau gewesen sein, oder es war das falsche Bild , aber das haben ja einige so gemacht und es ist ja auch nichts verwerfliches.  Meine Französische Freundin hat jedenfalls mal eine Arbeit über CB geschrieben und der hat das auch teilweise so gemacht, aber  vielleicht mit anderen Bildern. ich wollte eigentlich damit nur sagen, dass man manches noch mal arrangieren  kann, wenn mal etwas verpasst wird.

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vor einer Stunde schrieb kavenzmann:

Horses for courses - so war es schon immer und so bleibt es eben auch.

Wäre dem so, müsstest du immer noch mit der Hassi hantieren und Rollfilme durchnudeln. Mal über den Tellerrand zu schauen kann jedenfalls nicht schaden … sei es aus praktischen, technischen und / oder ästhetischen Gründen. 

vor einer Stunde schrieb kavenzmann:

In meiner Ausbildung wurden die Objektive praktisch ausschließlich im höchsten Leistungsbereich genutzt und das war bei Hasselblad 500er  i.d. Regel Blende 8.

Klingt solide. Welches Pferd hat hat dich ins Fujilager getrieben, Nostalgie?

bearbeitet von A. Garcia
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vor 1 Stunde schrieb kavenzmann:

Warum muss man dann in einem Fuji-Forum ständig rumposaunen, dass Profis woanders besser aufgehoben seien?

Vermutlich wissen die meisten Profis selber ganz gut, was sie brauchen/wollen und wo sie gut aufgehoben sind. Sie werden dafür also in der Regel kein X-Forum brauchen und anschließend – nur als Beispiel – ihr "unprofessionelles" GFX-System auch nicht reihenweise gegen "professionelle" Hasselblad- oder PhaseOne-Alternativen eintauschen. Das Ganze ist zudem ja auch immer eine Kostenfrage, und das Preisleistungsverhältnis von Investitionsgütern ist kein unbedeutender Faktor.

Eine Neuorientierung erfolgt bei Profis in der Regel dann, wenn sich das Anwendungsgebiet ändert oder der bisheriger Hersteller seine Produktpolitik neu ausrichtet. Ich selbst habe diese beiden Fälle auch schon erlebt und mich anschließend neu orientiert. Das erste Mal war ca. 1993 (Contax > Canon bei SLR-Systemen), das zweite Mal ca. 2008 (Panasonic > Fujifilm bei Bridge-Kameras). Häufig die Marke wechseln eigentlich nur technisch ausgerichtete Hobbyisten, die offenbar nicht so recht wissen, was sie wollen und für die das Gras auf der anderen Seite des Zauns immer grüner ist.

Fujifilm richtet sein Portfolio – so wie auch die anderen Hersteller – zunehmend höherpreisig und entsprechend höherklassig aus. Das liegt in der Natur der Marktentwicklung weg von digitalen Kompaktkameras für die "Masse" hin zu höherwertigen Produkten, die sich von Smartphone-Kameras unterscheiden lassen. Dementsprechend reduziert sich die Anzahl der Kunden, die verbleibenden Kunden sind jedoch interessierter/involvierter und auch bereit, mehr auszugeben. Die Pro-Kopf-Ausgaben steigen also, die Anzahl der Köpfe jedoch sinkt. 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Vielleicht mal googeln was "horses for courses" bedeutet. ;)

Es heißt nämlich nichts anderes, als das man für jeden Zweck das passende Werkzeug wählt. Das machen Profis.

Ich bin in meiner Karriere meist ohne "dicke Dinger" ausgekommen, weil es für meine Jobs selten notwendig war. 

Ich würde übrigens gerne weiter mit Hasselblad fotografieren, aber das bezahlt leider niemand mehr.

Zu Fuji bin ich wie gesagt über die 1. X100 und später die X-Pro1 gekommen.

Sonys NEX und Co. durften gehen. Canon hatte ich im Job genug, hatte ich privat noch nie Gefallen dran.

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vor 17 Minuten schrieb kavenzmann:

Vielleicht mal googeln was "horses for courses" bedeutet. ;)

Es heißt nämlich nichts anderes, als das man für jeden Zweck das passende Werkzeug wählt. Das machen Profis.

 

Alternativ einfach immer das Neueste/Teuerste/Beste kaufen und dann schauen, wofür man es womöglich brauchen könnte. 😁 

Beim Thema Tellerrand stellt sich zunächst erstmal die Frage, wie groß (oder klein) eigentlich der Teller ist, über dessen Rand man schauen soll. Stichwort "Fanboys". Im professionellen Bereich kann man sich ein Fanboy-Dasein jedoch oft gar nicht leisten und es ist auch eher unpassend. Fan-Geschichten sind eher was für Hobbys und Freizeitbeschäftigungen.

Mir selbst fällt auf, dass ich immer mehr Freizeitfotos mit meinem iPhone mache. Grund: Die Phones werden immer besser, Lightroom wird immer besser bei der ProRAW-Bearbeitung, und ich selbst werde dabei auch zunehmend kompetent. Das ist aber eben eine reine Hobby-Geschichte. Wenn es um ernsthafte Fotos und Ergebnisse geht, nehme ich richtige Kameras. Das macht die Freizeitbilder aber nicht schlechter. Im Gegenteil: Viele davon hätte ich mit einer ernsthaften Kamera so gar nicht aufnehmen können, weil zu umständlich/aufwändig. Außerdem hätte ich die notwendige Ausrüstung sowieso nicht mitgenommen/dabeigehabt. Das iPhone aber schon. Die Abstriche bei der Qualität nehme ich hin, ist halt so.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Für mich ist es herrlich, ein und dasselbe System sowohl für Beruf, als auch für Freizeit nutzen zu können.

Das macht es für mich doppelt attraktiv. Und da ich mit Touchscreen nicht fotografieren möchte, wird die X-T50 mit dem kleinen Voigtlânder 27/2.0 die Kamera, die ich immer dabei habe.

Die X-T3 mit dem Batteriehandgriff im Vollcage mit Micro und Monitor ist meine Videomaschine für kleine Produktionen und bei Bedarf das passende Werkzeug für Architekturaufnahmen.

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Als Profi, der damit Geld verdienen muss, spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.

Wie steht es mit dem professionellen Service? Wie schnell werde ich bei Ausfall eines Gerätes unterstützt? Ich hatte zum Glück noch nie Ausfälle, ich war in meiner Canon - Zeit bei CPS und nun bei FPS, da wäre das entscheidende Kriterium, wie schnell ich wieder mobil werde, damit ich weiter arbeiten kann. (Ersatzkamera usw)

Dann ist ein entscheidender Faktor, dass mir keine Redaktion, kein Verlag, mehr Geld für ein Bild bezahlt, wenn es aus der deutlich teureren Canon KB - Kamera stammt. Das wird schlicht nicht honoriert, womit ich ein Bild gemacht habe, es muss nur gut sein. Das bedeutet auch, dass es nicht honoriert wird, wie gering der Ausschuss bei Serien wäre, egal ob mit Eye Erkennung oder was auch immer. Es zählt nur, dass ich aus so einer Serie ein gelungenes Bild habe. Das wird bei diesen ganzen Influencern und ihrem Gefolge immer nicht beachtet. Ich glaube, das sind eher so rein theoretische Punkte beim Kamera - Quartett - wer hat bei 20 fps den geringsten Ausschuss.

Und die maximale Freistellung? Honoriert das der Auftraggeber? Vielleicht ist es häufiger so, dass eher die geringere Schärfentiefe, die wiederum zum stärkeren Abblenden zwingt, bei einer Reportage zum Problem wird. Hatte ich bei meiner guten Canon KB Ausrüstung mitunter.

Klar, ich würde mich auch ärgern, wenn meine Ausrüstung im entscheidenden Moment versagt und ich dadurch den Auftrag vermassel. Aber ist das tatsächlich schon einmal jemanden, Fuji geschuldet, passiert? Zuverlässigkeit bei härteren Einsätzen wäre für mich existenziell. Stichwort Freeze oder Ein und Ausschalten...

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Jede Kamera kann mal versagen. Darauf muss man vorbereitet sein.

In der Regel bedeutet das heutzutage, dass man schlicht ein 2. Gehäuse dabei hat. Problem gelöst.

Früher war die Kamera nichts weiter, als ein Halter für Objektive und Filmtransport. Evtl. gab es noch einen Sucher und manchmal sogar einen eingebauten Belichtungsmesser. Da hat man oft einfach mal das Werkzeug im Hotelzimmer gezückt und repariert. Bei aktuellen Kameras käme ich nicht auf die Idee.

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Da muss ich allerdings widersprechen - selbstverständlich habe ich mindestens zwei Bodies dabei, wenn ich einen Auftrag durchführe. Trotzdem ist es untragbar, wenn meine Kamera, im Moment der Action einfriert und ich den Akteuren sagen muss: "Stop! Pause! Ich muss kurz den Batteriegriff ausbauen und den dritten Akku aus der Kamera nehmen und dann kurz warten, meine Superprofikamera ist nur mal kurz eingefroren..." Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Und wenn das einem Hochzeitsfotografen beim Ringtausch passiert???

Und dann ist es fatal, wenn es ganz spontan und schnell gehen muss, wenn die Kamera mich auffordert "Ausschalten und wieder Einschalten!" Und das gleich drei oder viermal hintereinander. Dann ist der Vogel längst weg und ich könnte heulen.

Das sind Punkte, die ich wirklich nicht akzeptieren möchte und die nicht nur bei einer bestimmten Kamera auftreten, sondern es zieht sich wie ein Roter Faden durch mehrere Generationen.

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