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vor einer Stunde schrieb Padde:

Aber mein Sony 16-35 ist da eine andere Hausnummer. Damit muss es auch nicht direkt konkurrieren

Natürlich muss es das nicht, denn das Sony 16-35mm hat erstens keine gewölbte Frontlinse und bietet zweitens keine 12mm an (was im Bildwinkel ein sehr großer Unterschied zu 16mm ist).

 

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vor 11 Minuten schrieb naturfotofan:

Natürlich muss es das nicht, denn das Sony 16-35mm hat erstens keine gewölbte Frontlinse und bietet zweitens keine 12mm an (was im Bildwinkel ein sehr großer Unterschied zu 16mm ist).

Ja... mir ist klar, das ich mir die Schwächen der Bilder auch technisch/physikalisch immer erklären kann.

Aber am Ende interessiert eben nur das Ergebnis. Das ist dann gut (genug) oder eben nicht. 

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Kleines Update (falls von Interesse):

Werde mich vom 10-24 wieder trennen. Reicht mir leider, für meine Art der Fotografie und meine Wünsche an die Abbildungsleistung einfach nicht aus.

Wird dann entweder das Sigma 10-18 oder das Viltrox 13mm werden.

Weitere Optionen sehe ich für mich nicht.

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Weil Du ja offensichtlich mit der Schärfeleistung des 10-24 nicht zufrieden warst. Wenn das ein wichtiges Kriterium ist, und das 10-18 ist auch nicht perfekt, wenn man YT Test wie z.B. dem von Kempetenz glauben mag, dann wäre halt eine FB eine sicherere Bank. Ich persönlich bin da etwas schmerzfreier und wie schon oben geschrieben von FB zum 10-24 gewechselt. Aber das 13 1.4 reizt mich auch ein wenig. Vielleicht tausche ich da irgendwann nochmal. 

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Ok verstehe... ja, ich bin mir auch sicher, dass das Viltrox im Bereich Schärfe dem Sigma überlegen ist.

Ich bin mir aber auch sicher, dass das 10-18 dem 10-24 überlegen ist (auch wenn das jetzt vllt. zu einer intensiven Diskussion führen könnte).

Denn die reine Schärfe ist ja nicht mein zentrales Problem gewesen. Die war ok. Sondern die Kontrastschwäche im Gegenlicht und die Flare Anfälligkeit. Das ist aus meiner Erfahrung heraus etwas nicht unübliches bei Linsen die bereits so viele Jahre alt sind. Neuere Linsen bekommen das in aller Regel besser geregelt. Die Bilder und Videos die ich bisher gesehen habe bestätigen mir diese Vermutung auch (aus der Ferne). Zudem noch kleiner, leichter und lichstärker. Macht die Option schon interessant für mich. Nur sie kostet halt auch quasi das doppelte im Vergleich zum 10-24 und fast das doppelte zum Viltrox, das weniger flexibel aber sicher noch stärker in der Abbildungsleistung ist.

bearbeitet von Padde
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Habe so meine Erfahrungen gemacht ähnlich wie @Tommy43.

Bleibt also schwierig, habe mehrmals Objektive eine Zeit lang benutzt verkauft und wieder gekauft😅😄, bleibt ein Kompromiss man kann nicht alles haben jetzt habe ich wieder das 8-16 der Hauptgrund war aber das neue 16-55 MK II. 8-16 kann ich auch mal zu Hause lassen oder im Auto, 16mm reichen machmal.

Anmerkung: Ich finde ein neues sehr Kompaktes 10 oder 12mm 1.8 Fuji ( damit reduziert man ein wenig Schwächen bei extreme Weitwinkeln ) wäre nicht schlecht für vieles auch für Astro usw. da das 13 1.4 Viltrox nicht so kompakt ist, ist meine Persönliche Meinung Sony hat auch ein sehr Kompaktes 11mm f1.8.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 13 Stunden schrieb Padde:

dass das 10-18 dem 10-24 überlegen ist

Ich habe das Sigma 10-18 mal für mich ausprobiert und kam zu folgenden Erkenntnissen:

Kontrast & Gegenlichtverhalten sind oben nicht aufgeführt, habe ich aber als keineswegs besser in Erinnerung.

Am besten mal ausprobieren, bevor du das XF 10-24 verkaufst.

 

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Danke für den Hinweis @XFujigraf. Hatte deinen Thread auch komplett verfolgt. 

Werde das 10-24 aber ohnehin verkaufen, denn ich bin einfach nicht happy damit. Vielleicht ist es auch speziell meins oder ich bin zu pingelig/verwöhnt aber das reicht mir einfach nicht. Ich werde es wohl mit dem Sigma einfach ausprobieren müssen. Denn die Flexibilität in Größe, Gewicht und Brennweite des 10-18 gegenüber dem Viltrox 13mm ist mir einfach noch etwas wichtiger als die sicherlich bessere Abbildungsqualität und höhere Lichtstärke. Das Viltrox werde ich mir irgendwann vermutlich ohnehin als Ergänzung zulegen. Ist sicher ein tolles Teil, vor allem für lowlight und Astro.  

bearbeitet von Padde
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Ich kann gerade bei extremen Weitwinkeln nur dazu raten, ordentlich Erfahrungen zu sammeln und seine fotografische Praxis etwas anzupassen.

Zum Thema Flareanfälligkeit und Kontrastverlust ist z.B. eine Abschattung sehr hilfreich. Von Stativ kann man mit Matteboxen oder kleinen French Flags arbeiten. Ich nehme im Zweifelsfall zumindest eine freie Hand zur Hilfe. Das geht schnell und behebt das Problem meist wirkungsvoll.

Ich habe neben dem Fuji 10-24R auch noch das Laowa 9/2,8 Zero und ein älteres Voigtländer Heliar 12/5,6 sowie ein olles Tokina RMC 17/3,5 am Shift adapter. Die Tage werde ich das zauberhafte Laowa Cookie 10/4,0 noch testen. Alle meine UWW sind ziemlich anfällig für Flares ( v a. die Zooms), stellen aber praktisch für mich kein Problem dar. Starke Verzeichnung und extreme Randabschattung sind da schon eher ein Problem, das sich nicht ohne Qualitätsverlust lösen läßt. Und gerade hier sind die alten Objektive, auch wegen KB-Rechnung, besser als die neueren.

Beim Fuji fällt das wg. der integrierten elektronischen Korrektur oft erst auf den 2. Blick auf, wenn man am Rand deutlich stärkeres Rauschen erkennt.

Ich fotografiere deshalb technisch wichtige Motive wie Architektur Aufträge nur mit niedriger ISO. So fällt die Korrektur am wenigsten auf.

Wie immer: Kenne die Stärken und Schwächen deiner Ausrüstung und finde Mittel und Wege, diese bestmöglich für DICH zu nutzen!

 

Dss bringt oft mehr als kurze Tests und Tausch.

bearbeitet von kavenzmann
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Sind halt alles unterschiedliche Einschätzungen und Befindlichkeiten.

Verzeichnung und Randabschattung sind für mich recht unerheblich. Da ich im UWW für diverse Bildwirkungen die Verzeichnung auch mal haben möchte, sie problemlos korrigierbar ist und eine Vignette bekommen bei mir ohnehin fast alle Bilder, zudem kann ich mit den 40mpx zur Not auch croppen. Ich habe die X-T5 und die Objektive ja speziell fürs Reisen mit leichtem Gepäck gekauft. Da ist auch ein Stativ eher seltener im Einsatz und für nen Städtetrip ist der Aufwand zum beheben der Objektivschwächen im Gegenlicht einfach zu hoch. Die Linse darf für meinen Einsatzzweck gern andere Schwächen haben, wie "Plastikgehäuse", fehlender Blendenring, keine 24mm sondern nur 18... aber bei den Punkten die mir wichtiger sind, ist die Kompromissbereitschaft deutlich kleiner. 

bearbeitet von Padde
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Also eine freie Hand habe ich immer dabei.

Wenn das ein größeres Problem sein soll, als starke Verzerrung oder 3-4 Blenden Randabfall, wird es echt schwierig. Zumal das Fuji hier m.M. schon zu den besseren gehört.

Aber ich denke, dann kannst du getrost das 12/2,0 von Samyang nehmen.

Das ist lichtstark, noch relativ kompakt und mit 12mm recht flexibel einsetzbar. Ich fand es aber furchbar...

 

bearbeitet von kavenzmann
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Das Christkind war heute früh dran und hat mir das 10er Laowa Cookie gebracht.

Die Vignettierung ist bauartbedingt natürlich vorhanden (auch abgeblendet), aber erträglich. Flareanfälligkeit hängt sehr stark von der Position der Lichtquelle ab. Entweder voll ins Bild oder ganz draussen, was bei dem Bildwinkel nicht so einfach ist. Ansonsten hilft wieder meine freie Hand.

Verzeichnung finde ich optisch schon sehr gut korrigiert.

Zum Auflösungsvermögen später mehr 

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vor 21 Minuten schrieb kavenzmann:

Das Christkind war heute früh dran und hat mir das 10er Laowa Cookie gebracht.

Die Vignettierung ist bauartbedingt natürlich vorhanden (auch abgeblendet), aber erträglich. Flareanfälligkeit hängt sehr stark von der Position der Lichtquelle ab. Entweder voll ins Bild oder ganz draussen, was bei dem Bildwinkel nicht so einfach ist. Ansonsten hilft wieder meine freie Hand.

Verzeichnung finde ich optisch schon sehr gut korrigiert.

Zum Auflösungsvermögen später mehr 

Wow, da war ja bei dir heut ja schon sehr früh Bescherung. 😉 Bei uns findet sie klassisch erst heute Abend statt, mal sehen was da das Christkind da wohl bringen wird? 😄 Na dann, wünsche ich dir noch viel Freude mit dem neuen Geschenk vom Christkind. 👍

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Ja, früh übt sich... ;)

So sieht das gute Stück an der X-T50 aus:

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Bei der Größe muss ich sagen, läßt es sich hervorragend bedienen. Ich hatte anhand der Rezensionen Schlimmes befürchtet, aber wie das bei Reviews immer so ist...

Der Blendenring ist zwar schmal und sehr nah am Gehäuse, aber dafür recht groß im Durchmesser. Geht für mich gut.

Der Fokusring ist, wie zu sehen, deutlich kleiner, ebenfalls schmal, aber durch die Riffelung ganz gut zu greifen.

Man darf nicht vergessen, dass das ein 10mm Objetiv ist. Da wird nicht ständig rumfokussiert oder an der Blende gefummelt. Bei mir steht die Blende standardmäßig auf f5.6 und der Fokusring bei ziemlich genau 1m auf der Entfernungsskala. Da ist ab ca. 40cm alles scharf bis ultimo.

Auflösungsvermögen: Klar, ein 10mm Pancake mit winzigen Ausmaßen - zu erwarten ist kein XF 90/2,0.

Die Mitte ist offen bereits top, die Ränder sind akzeptabel gut, schon fast verwunderlich eigentlich. Die Ecken sind offen in Ordnung, bei f5,6 absolut in Ordnung auch für Landschaft und Co. Aber nicht zu vergleichen mit den Ecken abgeblendeter Normalbrennweiten. Dazwischen sind erwartungsgemäß zwar keine welten, aber deutliche Unterschiede. Bei Pixelpeepern, die primär die Ecken bei 100% vergrößert angucken löst das sicher keine Begeisterungsstürme aus.

Für mich, der das 10er Cookie als "Immerdabei" UWW in seine Mini-Tasche (bringt das Christkind evtl. später) mehrmals täglich durch die Gegend tragen will, ist das ein "Träumchen". Dafür wird das Laowa 9mm/2,8 ZeroD verkauft. Es ist zwar weiter, lichtstärker, löst besser auf und ist auch recht kompakt.

Aber das Cookie schmeckt mir einfach besser!

 

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Am 17.12.2024 um 23:29 schrieb naturfotofan:

Ich hatte in der Vergangenheit schon das XF 10-24 WR Zeiss sowie das Zeiss 12mm 2,8. Heute besitze ich das Viltrox 13mm 1,4 und kann es nur wärmstens empfehlen. Von der Schärfe ist es auch das beste.

Grundsätzlich falsch macht man aber mit keinem der Objektive etwas, aber man sollte sich halt im Vorfeld überlegen wo die eigenen Prioritäten in der Anwendung liegen, damit man für sich die passendste Entscheidung treffen kann.

Für jemanden der sowieso immer "nur" tagsüber abgeblendet auf f5,6-f8 vom Stativ aus fotografiert, macht das 10-24mm wegen der Flexibilität natürlich am meisten Sinn.

Will man aber auch in Low Light oder gar Astro fotografieren oder mal einen gewissen Unschärfelook erzeugen, führt kaum ein Weg am Viltrox 13mm 1,4 vorbei.

Dass Zeiss würde ich (wie auch das 14mm 2,8) eigentlich nur dann erwägen wenn Größe und Gewicht das wichtigste Kriterium sind. Andernfalls finde ich die f2,8 für eine FB ein zu geringer Zugewinn an Lichtstärke, als dass es wert wäre dafür die Zoomflexibilität aufzugeben. Zumal es mit dem Sigma 10-18mm und Tamron 11-20mm heute auch schon kompakte f2,8 Zooms gibt.

 

 

ich habe bei meinem alten 10-24/4 die Erfahrung gemacht, daß es bei f/5.6 bis f/6.3 von 10-18mm am schärfsten ist, darüber u. darunter ist es softer.

Habe auch schon über alternative 3rd-Party Zooms nachgedacht, komme aber haptisch nicht vom geliebten Blendenring los.

 

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