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Am 28.12.2024 um 11:38 schrieb DRS:

DAs ist nach wie vor ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn ich da eine Sony nehme, die mein Besuch zufällig am Start hat. Gut, ist dreimal so teuer, aber die hebe ich an und schon hat sie den Vogel.

Wie heißt das Sprichwort?

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

 

  • Zielt ihr eigentlich immer erstmal mit der Mitte des Bildfeldes auf ein Tier und lasst die Erkennung "einklinken", bevor ihr das Motiv mit laufender Erkennung im Bild platziert?
  • Ist in dem Fall zum Start eine AF-Zone in der Mitte oder sogar die schnell gegriffene Kamera vom letzten Motiv mit einem Einzelfeld-AF (welche Größe?) auf der Ecke rechts unten oder AF auf dem ganzen Bildfeld (Wide)?
  • Sind eure üblichen Startbedingungen immer gleich, weil ihr eure Kamera vor dem Wegpacken in einen immer gleichen Zustand versetzt?
  • Wer von den Testern hat seine Kamera vor dem Tierfototest "vorbereitet" (also war gezielt auf der Pirsch) und wer hat nebenher die Kamera spontan auf ein Motiv gelenkt und nur die Tiererkennung "denken" lassen?

• Ja, ich „ziele“ immer erst einmal mit der Mitte des Bildfeldes auf das Tier (in meinem Fall Vögel und Eichhörnchen im Garten; teils sogar durch ein geschlossenes Fenster fotografiert)

• Ich starte mit AF Zone in der Mitte

• Die Startbedingungen sind immer gleich, da ich die Kamera nach Gebrauch immer in den „Standard“ zurücksetze …

• … wenn ich mit dem Vorsatz, Tiere zu fotografieren an die Sache rangehe, dann ist die Kamera entsprechend vorbereitet. Schaue ich nur mal so aus dem Fenster und etwas interessantes hüpft auf dem Rasen oder in einem Baum, dann bereite ich die Kamera aus dem Standard schnell vor. Tiererkennung liegt auf einem Knopf

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vor 37 Minuten schrieb lowrider82:

Wie heißt das Sprichwort?

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Zwischen der Nikon Z6 III und der H2s liegt auch ein deutlicher Unterschied, der im Gegensatz zu allen Fuji-Firmewareupdates (außer 7.0, die hab ich gemieden) auch offensichtlich spürbar ist. Ich mache das gleiche wie vorher und habe auf einmal deutlich mehr Treffer - preislich geben sich die beiden Kameras nicht viel und auch die sonstige Austattung ist durchaus ähnlich. Auf das hoffentliche kommende Update zur Motiverkennung, welches sie näher an die Z8/Z9 bringen sollte, bin ich im Gegensatz zu denen bei Fuji auch noch gespannt, weil sich dadurch auch ziemlich sicher was verbessern wird...

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vor 1 Stunde schrieb naturfotofan:

ein Zeitraum von über 2 Jahren.

Ich glaube beim besten Willen nicht, dass die Fujis an der "alten" Hardware scheitern. Die ist bei den aktuellen Kameras ziemlich gut und meiner Meinung nach ist das sogar eine Stärke von Fujifilm. Die genannte Nikon hat einen Sparsensor mit Kompromissen, die H2s nicht. Die Probleme liegen bei der Software und die ist relativ unabhängig vom Alter der Kamera.
Bzw. falls man von Hardwareproblemen ausginge, hieße das ja im Umkehrschluss, dass Besserung zwangsweise erst mit der nächsten Generation in Sicht ist und die würde ich frühstens in knapp einem Jahr erwarten, eher erst 2026.

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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:
  • Lag also in dem Beispiel mit dem Eichelhäher die eingestellte AF-Zone ganz woanders als der Eichelhäher auftauchte?
  • Zielt ihr eigentlich immer erstmal mit der Mitte des Bildfeldes auf ein Tier und lasst die Erkennung "einklinken", bevor ihr das Motiv mit laufender Erkennung im Bild platziert?
  • Ist in dem Fall zum Start eine AF-Zone in der Mitte oder sogar die schnell gegriffene Kamera vom letzten Motiv mit einem Einzelfeld-AF (welche Größe?) auf der Ecke rechts unten oder AF auf dem ganzen Bildfeld (Wide)?
  • Sind eure üblichen Startbedingungen immer gleich, weil ihr eure Kamera vor dem Wegpacken in einen immer gleichen Zustand versetzt?
  • Wer von den Testern hat seine Kamera vor dem Tierfototest "vorbereitet" (also war gezielt auf der Pirsch) und wer hat nebenher die Kamera spontan auf ein Motiv gelenkt und nur die Tiererkennung "denken" lassen?

Normalerweise habe ich das AF Feld in der Mitte und wenn ich mir den Bildausschnitt irgendwie anders machen möchte, dann verschiebe ich das. Ich kann das ja bei zeit mal gerne abfilmen. Ich habe den Eichelhäher quasi schon an die Stelle des AF Feldes gerückt und bei der Kamera tut sich absolut nichts. Sie zeigt mir da im besten Falle den ganzen Vogel als großes Viereck an. Vorhin bei einem Rotkelchen genau das gleiche und das hat nun wirklich ein Auge, dass man erkennen kann. ich habe das quasi formatfüllend im Bild und die Kamera macht erst was, wenn man sie noch mal davon weg schwenkt und wieder drauf. dann macht sie das Feld nicht ganz klein, sondern größer, so ne Art Hochformat Rechteck und wenn man da auslöst ist das Bild auf dem Auge nicht hundert Prozent scharf. Das  funktioniert wirklich nur, wenn es klein ist.

Ich habe das mit kleinstem Einzelfeld probiert und mit Zone und mit größeren Einzelfeld, auch mit Weitverfolgung. AM besten geht das bei mir mit kleinsten Einzelfeld und man muss warten, bis sie es mit dem kleinsten Viereck trackt.

ich bin zwar ein Freizeit Vogelfotograf, aber ich sitze hier und warte und meine Kamera ist auch eingestellt, bevor ich loslege. Da kommt natürlich auch das wieder zum Tragen, dass dieses Tele so verdammt lichtschwach ist. heute um zwei hatte ich bei 3200 ISO noch 1/125, sodass ich es aufgegeben habe, weil höhere ISO für mich bei einem Vogel keinen Sinn machen. Ich habe nur noch die Erkennungen durchprobiert und und die Einstellungen, aber man muss da gar kein Bild machen um zu sehen, dass es solange nichts wird, bis das Feld kleiner wird, oder man eben auf den normalen AF-C umstellt. Ist ja nur ein Knopfdruck.

Dann habe ich heute im wunderbaren Winterwald meine Freundin fotografiert und die hat man zwar im Nebel kaum gesehen, aber da hat die Gesichtserkennung gut gegriffen, der normale AF-C hat da versagt. Das war schon eine Hilfe und bei Personen geht es in meinen Augen auch viel besser als bei Vögeln. 

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vor 2 Stunden schrieb naturfotofan:

ein Zeitraum von über 2 Jahren.

Es gibt viel ältere Kameras von Sony und Nikon, die das merklich besser machen als die Fujis. Die Personenerkennung funktioniert seit Ewigkeiten bei Sony wesentlich besser. Ich würde jetzt nicht sagen, dass die bei Fuji schlecht ist, aber es ist ein Unterschied, den man bemerkt, obwohl die keinen Stacked Sensor haben. 

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vor 24 Minuten schrieb lowrider82:

Danke nein. Mir schmeckt Fuji. Aber es ist nunmal damit eher zu rechnen, daß eine teurere Kamera die günstigere ausstechen sollte.

Ich bin ja auch bei Fuji, aber gewisse Dinge haben eben mit dem Budget nichts zu tun, wenn man jetzt nur darauf Wert legt, aber ich sehe das auch anders und würde mir keine Sony kaufen. das Gesamt Paket ist ja bei Fuji sehr gut.

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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

Was haben eigentlich Sonykameras mit dem Firmwareupdate vom 19.12.2024 zu tun?

Hier ist sich doch keiner so richtig einig, was nun diese Verbesserungen sein sollen, also ist es ja legitim mal mit den anderen zu vergleichen, ob es der Sache näher kommt. Kommt es nicht .....und diese Updates, die eigentlich keine sind, geben ja den meisten hier auch den Grund zum Wechseln. ich würde fast mal behaupten, dass es in Bezug auf Vögel schlechter geworden ist, als vorher. Fuji müsste sich für diejenigen schon an den  anderen orientieren, aber das ist ja von mir völlig aus der Luft gegriffen. Und wo ich nun mal durch Zufall die Gelegenheit hatte, kann ich nur betonen, dass es nur solange bei Fuji einem gut vorkommt, bis man ne andere in der Hand hatte. Da geht es nämlich problemlos, völlig ohne diverse Kenntnisse und da ist ein Vogel, sie erkennt den Vogel sofort, wenn man sie angeschaltet in die Richtung hält, und macht von 20 Bildern 19 scharfe. Das kann man ja nicht wegdiskutieren und das sollte auch der Anspruch sein, denn ich rede hier von sitzenden Vögeln. Mich tangiert das eigentlich nicht, weil ich ja genügend habe, aber da muss ich schon viel mehr dafür tun und am Ende steht eine geringere Ausbeute. 

Und da rede ich jetzt noch nicht von Kohlmeisen, wo ich selbst das Auge kaum erkenne, sondern von Tieren die wirklich super Augen haben, die sich extrem abheben vom rest des Gefieders, wie ein Rotkelchen.

Anbei mal ein Beispiel aus einer Serie von 5 ist das eins von den zwei relativ scharfen. Sorry, aber bei dem Vogel muss man doch das Auge finden. In diesem Beispiel übrigens mit normalen AF_C  fotografiert, weil sie das Auge nicht mal gefunden hat.

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bearbeitet von DRS
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hier noch mal ein positives, was die Erkennung betrifft. da hat sie meine Freundin sofort gefunden, als wir Mittags vor dem Haus spazieren waren. Der normal AF hat da mit Fokusprio überhaupt nicht ausgelöst. unbearbeitet, nur verkleinert.

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XT-5; SW 4.10, XF70-300, kleinste Zone, Vogelerkennung, Auge sofort erkannt.

Nicht super-scharf … durch die Fensterscheibe fotografiert.

 

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bearbeitet von HaraldB
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vor 29 Minuten schrieb HaraldB:

Nicht super-scharf … durch die Fensterscheibe fotografiert.

DAs ist das Problem auch ohne Scheibe. Bei Fokusprio dürfte sie das Bild gar nicht machen. Es ist ja unscharf. Das schärfste ist ja noch der Ast.

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vor 58 Minuten schrieb HaraldB:

Die Augenerkennung lag auf dem Auge.

Wie gesagt lohnt es sich nur auszulösen, wenn das kleine grüne Viereck auf dem Auge ist. Alles andere wird dann nicht scharf, es sei denn, dass es die Blende noch richtet. Nachdem ich heute mal wieder probiert habe, kommt mir das wirklich schwerfälliger vor, bis sie den Vogel hat, vor allem am Anfang. Wenn sie ihn dann erst einmal erkennt geht es wohl etwas ruhiger und besser als vorher. Mit Menschen und Katzen habe ich weit weniger Probleme.

ich musste heute jedenfalls den AF öfter umstellen als vorher bei der T50. Hatte ihn gefühlt sehr oft ohne Vogelerkennung, wenn ich was brauchbares raushaben wollte. Da die ja bei mir sitzen bleiben, wenn man keine Hektik macht, schaffe ich das auch immer. Morgen nehme ich mal das 50-140 und setze mich raus. Da kann ich wenigstens die Zeiten etwas kurz halten, ohne gleich die ISO Werte in den Himmel zu jagen. Vielleicht liegt es ja auch am Licht, dass die Kamera so schwerfällig ist.  letztens hatet ich mal meine T50 auf ein Stativ so 80cm weg gestellt und mit dem Fernauslöser hantiert mit dem 33er und später mit dem 90er und Vogelerkennung, größeres Feld etc. Da muss man sich ja auf das alles verlassen und da hatte ich mit dem 33er so gut wie keinen Treffer, mit dem 90er war es schon viel besser. Das war aber noch mit der alten Firmware.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

...dass es nur solange bei Fuji einem gut vorkommt, bis man ne andere in der Hand hatte. Da geht es nämlich problemlos, völlig ohne diverse Kenntnisse und da ist ein Vogel, sie erkennt den Vogel sofort, wenn man sie angeschaltet in die Richtung hält, und macht von 20 Bildern 19 scharfe. Das kann man ja nicht wegdiskutieren und das sollte auch der Anspruch sein, denn ich rede hier von sitzenden Vögeln...

Eichelhäher am Futterplatz hatte mein Sohn die Tage auch sitzen... Ich habe ihn einfach machen lassen (so n Teeny lässt sich nicht mehr viele Ratschläge erteilen...), war vermutlich AF-S, Shutter Mesh und automatische Belichtung mit DR400, da kamen am Ende 15 Keeper bei raus ...mit einer X-E2 und dem XC50-230. Aber wenn es mit simplen Funktionen klappt, warum sollte man dann das Maximalbesteck anwerfen? Ich bin daher etwas unschlüssig, was ich von den ganzen Katastrophenberichten hier halten soll.

Sorry, wenn das jetzt natürlich nicht konstruktiv für die konkrete funktionale Lage der Gen.5 ist.

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

DAs ist das Problem auch ohne Scheibe. Bei Fokusprio dürfte sie das Bild gar nicht machen. Es ist ja unscharf. Das schärfste ist ja noch der Ast.

Das ist aber ein Bild mit Scheibe. Auch der Ast nicht schärfer. Das Ganze wirkt wie hinter einem Schleier fotografiert. Der Vogel nimmt nur einen sehr kleinen Teil des Gesamtbildes ein. Wer nicht reinzoomt, sieht als Ganzes sogar ein insgesamt nicht komplett unscharfes Bild. Ein Bild für Topaz AI o.ä.. Welche ISO war das denn und welche Auslösezeit? 

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vor 7 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt lohnt es sich nur auszulösen, wenn das kleine grüne Viereck auf dem Auge ist. Alles andere wird dann nicht scharf, …

Ja nun … nichts anderes habe ich gemeint. U d so war es ja auch.

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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Sorry, wenn das jetzt natürlich nicht konstruktiv für die konkrete funktionale Lage der Gen.5 ist.

Wie gesagt empfinde ich das jetzt auch nicht als so tragisch und ich schalte einfach um, wenn sie nichts erkennt, aber ich kann auch die verstehen, die es erwarten. Es gibt Sachen, wo ich es komplett verstehen würde, wenn die nichts findet, aber bei Vögeln, wo das Auge sehr sehr auffällig ist, kann man das schon mal geringfügig fordern.  Vielleicht bin ich auch nur zu doof richtig Vögel zu fotografieren, denn davon habe ich ja jetzt wirklich nicht so die Ahnung. Vielleicht liegt es auch an diesem "Dunkelzoom". War nur meiner Bequemlichkeit geschuldet, weil ich aus dem Wintergarten, beim Kaffee sitzend durch das offene Fenster eben so 5m weg war. Probiere das morgen noch mal mit dem 50-140.

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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Das ist aber ein Bild mit Scheibe. Auch der Ast nicht schärfer. Das Ganze wirkt wie hinter einem Schleier fotografiert. Der Vogel nimmt nur einen sehr kleinen Teil des Gesamtbildes ein. Wer nicht reinzoomt, sieht als Ganzes sogar ein insgesamt nicht komplett unscharfes Bild. Ein Bild für Topaz AI o.ä.. Welche ISO war das denn und welche Auslösezeit? 

Schleier .. hmmm … ich muss wohl mal die Scheibe putzen …

 

Ich meine es waren 1/250 bei ISO 3.000

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