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Ich weiß nicht was mit meinem Instagram Account los ist. Ich  nutze Instagram schon sehr lange um meine Fotos interessierten Fotokollegen zu präsentieren und sehe mir auch die Bilder von jenen Fotografen denen ich Folge mit Interesse an. Das heißt ich würde es gerne tun. Seit geraumer Zeit erhalte ich praktisch keine Bilder mehr von den von mir ausgewählten Fotografen sondern ausschließlich irgendwelche gestellten  Klamauk-Kurzfilge und sonstigen Blödsinn. Wenn ich dann Fotografen direkt aufrufe sehe ich, dass sie sowohl Fotos eingestellt habe die ich gerne gelickt hätte, nur habe ich sie nicht zu Gesicht bekommen. Und ich denke das ist mit meinen Fotos auch so, denn die Likes, halten sich mehr als in Grenzen.

Kann man dagegen etwas tun oder ist Instagram für Fotografen einfach zu vergessen? Danke für Hinweise!

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Unabhängig  davon, dass man Meta ohnehin meiden sollte, ist der Algorithmus darauf ausgelegt, die Nutzungsdauer in der App zu maximieren. Dazu spielt er gezielt Inhalte in die Timeline, von denen er annimmt, dass sie das Interesse des Nutzers wecken unabhängig von deren tatsächlicher Relevanz oder Qualität. Das Ziel dahinter ist, die Verweildauer zu erhöhen und dadurch mehr Werbung auszuspielen.
 

Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, Instagram kann man als Fotograf vergessen.

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vor 7 Minuten schrieb Jimothy:

Unabhängig  davon, dass man Meta ohnehin meiden sollte, ...
 

Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, Instagram kann man als Fotograf vergessen.

Danke und ja, wie bzw. wo präsentiert man denn heute Fotos um eine möglichst große in meinen Fall wohl eher regionale Schicht an Interessierten zu erreichen? Facebook ist ja auch irgendwie grenzwertig. Fällt denn diese an sich sehr interessante Möglichkeit  sinnvoll online zu präsentieren, aufgrund der Werbepräferenz der Anbieter überhaupt weg?

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vor 5 Minuten schrieb fotoVISION:

Danke und ja, wie bzw. wo präsentiert man denn heute Fotos um eine möglichst große in meinen Fall wohl eher regionale Schicht an Interessierten zu erreichen? Facebook ist ja auch irgendwie grenzwertig. Fällt denn diese an sich sehr interessante Möglichkeit  sinnvoll online zu präsentieren, aufgrund der Werbepräferenz der Anbieter überhaupt weg?

Am Ende ist es doch immer so, dass man sich wenn man möchte natürlich mit viel Engagement und Wissen auch vorwärts bringen kann, egal ob Instagram oder Facebook, zumindest was die Aufrufe betrifft. Ob das jetzt der Karriere dienlich ist, kann man nur selbst sehen. Wichtig sind die Schlagwörter und natürlich auch die Inhalte. Denn auch da ist es so, das Leute, die nach gewissen Dingen bewusst suchen, die auch nur finden, wenn man die Suchbegriffe da unten stehen hat. Dazu muss man natürlich auch Bilder da rein stellen, die großes Interesse hervorrufen, auch wenn man die vielleicht gar nicht machen würde. Manchmal sind auch Testbilder von Interesse, wo manche nach der KAmera oder einen Objektiv suchen.

Ich behandele das zum Beispiel sehr stiefmütterlich und stelle da eigentlich nur Bilder rein, falls ich mal jemanden welche zeigen möchte, habe kaum Follower, aber schon zwei größere Aufträge damit generiert, sogar einem aus dem Ausland. Da ist es wohl wie mit dem Anbau im Garten. bei den Sachen, um die ich mich nicht kümmere habe ich meist die besten Ernten.

Flickr finde ich ja absolut sinnfrei. Schon allein, wenn man  mal so so sein breites Kundenportfolio betrachtet kennt das keiner und man muss es jeden erst buchstabieren. Das ist für Aufträge wesentlich unsinniger als Facebook oder Instagram. Kann man natürlich machen, wenn es nur um den Austausch mit Kollegen oder Fotointeressierten geht. Bei Instagram läuft es doch so, dass erstmal vielen, die in der Umgebung was posten oder suchen, auch das vorgeschlagen wird, was da ist. Wir sind so zum Beispiel zu einem Auftrag gekommen, der von dem Biosphärenreservat kam, indem wir eigentlich wohnen.  Auch an einen französischen Tourismusverband habe ich Bilder verkauft. 

Ansonsten muss man sich eben wie mit allem beschäftigen. Ich nutze das wie gesagt nur stiefmütterlich und auch meine Webseite nur für Referenzen und mein Portfolio, nachdem jemand meine Visitenkarte erhalten hat oder ein Kunde mich weiterempfiehlt. Fotografie ist sehr oft ein Empfehlungsgeschäft und das funktioniert für meine Begriffe noch am zuverlässigsten. Diese ganzen Onlinepräsentationen sind mehr so zur unterstützenden Behandlung, weil man ja erstmal gegoogelt wird, wenn der Name fällt. Da muss dann auch eben was da sein.

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vor 16 Minuten schrieb DRS:

[...]  Fotografie ist sehr oft ein Empfehlungsgeschäft [...]

Da steht das entscheidene Wort für Dich. Geschäft. Wenn ich kommerzielle Ziele verfolge, direkt oder indirekt, dann muss ich die gerade angesagten Trends mitgehen, um Likes und Reichweite zu maximieren. Das kostet Arbeit und Mühe und die wird man gegen den Nutzen (zumindest als Geschäftsmann) abwägen.

Wenn ich dort als Privatier unterwegs bin, dann ist es doch völlig egal, wer was von mir sieht und liked, außer mein Ego hängt davon ab. Als reine Fotopräsentationsplattform ist doch diese Hochkantminidarstellung eh ein Witz. Was man hingegen lernen kann, ist welche Strömungen ich wie bedienen muss, um gemäß der Algorithmen und Konsumenten "erfolgreich" zu sein. Also ein wunderbares Labor.

Konkret ist das Reel der Trend. So sehr, dass viele Fotografen Pseudoanimationen von Fotografien als Minifilmchen hochladen. Zackig geschnitten mit fetziger Musik. Auf jeden Fall so, dass man die Fotos noch viel weniger betrachten kann. Und diese werden dann überproportional ausgespielt.

Daher bedauere ich jeden, der da (vermeintlich) mit muss und beglückwünsche jeden, dem das Ganze wurscht sein kann.

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Am 1.2.2025 um 10:30 schrieb fotoVISION:

Ich weiß nicht was mit meinem Instagram Account los ist. Ich  nutze Instagram schon sehr lange um meine Fotos interessierten Fotokollegen zu präsentieren und sehe mir auch die Bilder von jenen Fotografen denen ich Folge mit Interesse an. Das heißt ich würde es gerne tun. Seit geraumer Zeit erhalte ich praktisch keine Bilder mehr von den von mir ausgewählten Fotografen sondern ausschließlich irgendwelche gestellten  Klamauk-Kurzfilge und sonstigen Blödsinn. Wenn ich dann Fotografen direkt aufrufe sehe ich, dass sie sowohl Fotos eingestellt habe die ich gerne gelickt hätte, nur habe ich sie nicht zu Gesicht bekommen. Und ich denke das ist mit meinen Fotos auch so, denn die Likes, halten sich mehr als in Grenzen.

Kann man dagegen etwas tun oder ist Instagram für Fotografen einfach zu vergessen? Danke für Hinweise!

Instagram ist hier nicht so angesehen. Aber das kann ja jeder für sich selber entscheiden. Ich nutze es auch regelmäßig und habe durch Insta auch schon viele nette Menschen kennengelernt. 

Das Thema Algorithmus ist ja immer wieder ein Thema. Ich verstehe die "Macher" dieser Algorithmen häufig nicht. Wenn ich mir mal ein Foto oder Reel aus einem anderen Genre anschaue, heißt das ja nicht, dass ich weitere sehen möchte, aber genau das passiert. Bleibt man(n) mal etwas länger an nackter Haut hängen, muss man beim nächsten Mal aufpassen, in wessen Nähe man die App öffnet 😉 

Davon mal abgesehen, mir werden die Fotos von den Menschen denen ich folge, in der Regel immer angezeigt. Jedenfalls habe ich den Eindruck. Andere berichten mir aber immer mal wieder, dass meine Beiträge ihnen nicht angezeigt werden. 

Um dir zu helfen, links oben gibt es den Button "Für dich". Dort klickst du auf "Gefolgt". Jetzt siehst du keine Werbung und nur die Personen, denen du folgst. Das speichert Instagram natürlich nicht und du musst es jedesmal aufs neue anklicken. Dafür bleibt dir die Werbung und der andere Müll erspart.

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Ich mochte ja das ursprüngliche Instagram (Kamera: Smartphone, Seitenverhältnis 1:1, möglichst kreative Idee). 
Insta ist eigentlich seit Jahren kaputt und nur noch eine Werbeplattform, ich klicke da heute nicht mal mehr Links die mir Bekannte schicken. 

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Am Ende muss jeder selbst wissen, wofür er seine wertvolle Zeit auf diesem Planeten opfert. Natürlich bringen auch solche aufgeblasenen und natürlich profitorientierten Plattformen Dinge hervor, die es anders nie gegeben hätte, auch im positiven Sinne. Dazu sind es nebenbei auch noch riesige digitale Mülldeponien, die Strom verbrauchen, Speicher belegen und immer größer werden. Ich wage mich nicht nach einen Prozentsatz zu fragen, wie viele Accounts da einfach nur noch da sind und als "Bildwaisen" ihr Dasein fristen, ohne dass sich noch jemand überhaupt darum kümmert.

Alles zählt, der Dollar rollt und man macht sich wohl selbst zur Ware, aber auch da muss man sagen, dass es ja auf freiwilliger Basis geschieht. Das ist so wie bei den kostenlosen Apps allgemein, wo sich die Nutzer dann darüber aufregen, dass es auch einer finanzieren muss und das mit Werbung realisiert. Nur kostenlos und ohne Werbung würde einem ja auch reichen.

Ich kenne Kunden, die das wirklich für sich nutzen und auch davon profitieren, wie solche Veranstaltungsaccounts, wo die Follower immer reinschauen, um zu wissen was in ihrer Gegend los ist. Für bekannte Sportler, Promis usw. ist es mitunter auch ganz nützlich.

Die pure Geldgier macht es natürlich für den Privatnutzer immer unattraktiver, obwohl die ja letztendlich das eigentliche Kapital sind. Wenn sich am Ende lauter Werbetreibende dann ihre Anzeigen gegenseitig zuwerfen, ist der Traum wohl ausgeträumt.

Ebay hat schon diesen Fehler gemacht, als sie dem Privatkunden damals die Plattform mit horrenden Verkaufsgebühren nahmen und die sind jetzt wieder bei kostenlosem Verkauf, weil sie sicherlich scharenweise private Nutzer verloren, die auch für die Gewerbetreibenden die Basis waren.

Auch mit der KI ist es nicht anders. Jeder bedient sich, weil es einfach ist, weil man zu Lösungen kommt, die man nie selbst bewerkstelligen würde. Am Ende nutzen das die Kreativen auch, weil es schneller geht und die Quelle für die KI versiegt so langsam, bis sie  nur noch  aus dem immer gleichen trüben Teich schöpfen kann.

Dieses unpersönliche und oberflächliche wird sich irgendwann hoffentlich einfach nicht mehr behaupten können, obwohl der Wendepunkt wohl auch noch in weiter Ferne ist. Auf alle Fälle verbringen in meinen Augen  zu viele Menschen zu viel Zeit in dieser Scheinwelt, die einem selbst nur ärmer macht und ein paar wenige immer reicher.

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ich finde, es wird gerade bei Instagram schon ziemlich dramatisiert. Instagram hat pro Monat zwei Milliarden Nutzer. Jeder, der sich auch nur im Ansatz mit IT auskennt kann sich denke ich vorstellen, welche absurd hohen Kosten da täglich entstehen.
Aber wehe, der böse Verein will Geld verdienen.
Die Kritik kommt ja auch sehr gern von (YouTube-)Usern, die wiederum Content und Leistungen, Workshops etc. verkaufen und auf eigene Aufwände hinweisen. Also selbst darf man Geld verdienen, wenn andere es machen ist es böse? Das ist eine Denkweise, die mir zu einfach ist.

Ich mag die Richtung, in die sich Instagram entwickelt, auch nicht. Aber ich respektiere, dass der Laden nun mal Geld verdienen muss und dafür einen Weg gewählt hat, der mir nicht gefällt. 

bearbeitet von Mr.Darcy
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Ich finde, dass Instagram ein ziemlich gutes Abbild unserer Gesellschaft ist. Es ist halt alles dabei, keine Ecke wird ausgelassen. Und der Charakter und das Gebaren von Herrn Z. unterscheidet sich keinen Deut von den Managern der meisten anderen Konzerne.

Ich habe mal in einem Anflug von Haltung geschrieben, dass ich nicht mehr in Instagram poste. Ich hätte es besser wissen sollen. Wenn ich meine Zielgruppe mit meinen Fotos erreichen will, gibt es leider wenig Alternativen zu Instagram. Die eigene Homepage, Ausstellungen, Kalender etc. kannst du vergessen, wenn du sie nicht irgendwo anders (z.B. Instagram 😞) bewirbst. Ohne Frage, Instagram bietet für Fotografen viel Frustrationspotenzial, aber ich habe noch keinen besseren Ersatz gefunden.

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vor 13 Minuten schrieb Harlem:

Ich finde, dass Instagram ein ziemlich gutes Abbild unserer Gesellschaft ist. Es ist halt alles dabei, keine Ecke wird ausgelassen. Und der Charakter und das Gebaren von Herrn Z. unterscheidet sich keinen Deut von den Managern der meisten anderen Konzerne.

Genauso ist das und es zwingt ja auch keinen, da mitzumachen. Man muss im Leben viele Entscheidungen treffen und es gibt auch nach wie vor noch Geschäftserfolg ganz ohne diese Medien, genauso wie mit ihnen. Herr Z hat eben mit Facebook eine Idee gehabt, die sich jetzt exorbitant auszahlt. Er hat sicherlich auch vorher nicht wenig da rein investiert, obwohl man schon das Gefühl hat, dass dieses nahezu unbegrenzte Wachstum auch negative Folgen für die Qualität hat. Da ist jedenfalls auch genügend Kapital da, um es zur Not wieder zu etwas ganz anderem zu machen, quasi über Nacht. es ist eben wichtig, dass man gerade die Privat Nutzer auch da drin hält, damit man seine "Ware" nicht verliert, wie es T:B J: schon sehr treffend ausdrückte.

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Am 1.2.2025 um 11:06 schrieb fotoVISION:

Danke und ja, wie bzw. wo präsentiert man denn heute Fotos um eine möglichst große in meinen Fall wohl eher regionale Schicht an Interessierten zu erreichen? Facebook ist ja auch irgendwie grenzwertig. Fällt denn diese an sich sehr interessante Möglichkeit  sinnvoll online zu präsentieren, aufgrund der Werbepräferenz der Anbieter überhaupt weg?

Wenn es ähnlich wie Instagram sein soll, aber ohne Werbung und mit einer sauberen chronologischen Zeitleiste ohne Manipulation durch Algorithmen: dann könnte Pixelfed (Artikel in der Wikipedia) etwas für dich sein. Es ist frei, verteilt auf unabhängige vernetzte Instanzen und funktioniert ohne Anbieter, der damit Geld verdienen muss. Der größte deutsche Server pixelfed.de ist vor so etwa 2 bis 3 Wochen für einige Tage unter dem Ansturm von neuen Nutzern und teilweise automatischer Übernahme von deren Instagram-Posts in die Knie gegangen. Inzwischen funktioniert es wieder problemlos.

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vor 21 Stunden schrieb Mr.Darcy:

Also selbst darf man Geld verdienen, wenn andere es machen ist es böse? Das ist eine Denkweise, die mir zu einfach ist.

Das Argument finde ich wiederum zu einfach, weil es nicht berücksichtigt, dass es sehr unterschiedliche Größenordnungen gibt.

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  • 9 months later...

Moin,

 

seit einiger Zeit gibt es https://fotoapp.co/ als Insta-Alternative für die Fotografie. Habe mir da auch ein Portfolio angelegt und finde die Präsentation sehr gut. Es gibt zB. auch die Möglichkeit, sich mit "Mutuals" nur Fotos aus dem Follower-Umfeld anzusehen oder nach bestimmten Tags zu filtern. Keine nervigen Videos, keine Werbung. Einzug die Möglichkeit, einen Link außerhalb der App teilen zu können (um beispielsweise das Portfolio hier zu verlinken) fehlt bislang, wurde aber angekündigt.

Viele Grüße,

Max

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Am 3.2.2025 um 12:25 schrieb Mr.Darcy:

ich finde, es wird gerade bei Instagram schon ziemlich dramatisiert.

 

Am 3.2.2025 um 12:25 schrieb Mr.Darcy:

Ich mag die Richtung, in die sich Instagram entwickelt, auch nicht. Aber ich respektiere, dass der Laden nun mal Geld verdienen muss und dafür einen Weg gewählt hat, der mir nicht gefällt. 

Sehe ich auch so.

Ich nutze Instagram auch. Aber ohne Business-Gedanken. Und ich habe auch scho interessante Menschen darüber entdeckt, mit denen ich dann auch direkt geschrieben habe.

Ansonsten ist es bei mir so, dass ich die meisten likes von Leuten bekomme, welche ich auch im realen Leben oft sehe. Also scheinbar bekommen die meine Bilder angezeigt.

Hauptnutzen für mich ist: Ich treffe Leute wenn ich mit der Kamera unterwegs bin oder auch sonst, wir kommen auf das Thema Fotografie und ich kann ihnen mein Insta Profil angeben, da viele Instagram haben können die dann, falls es sie interessiert, einfach anschauen, was ich so mache.

Sich über likes definieren oder denen hinterher zu rennen ist sowieso meiner Meinung nach nicht erstrebenswert, egal welche Plattform.

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Am 2.2.2025 um 19:15 schrieb J.V.:

Um dir zu helfen, links oben gibt es den Button "Für dich". Dort klickst du auf "Gefolgt". Jetzt siehst du keine Werbung und nur die Personen, denen du folgst.

Genau so nutze ich Instagram auch die meiste Zeit 👍🏻

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