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Habe eine Frage zur besten Einstellung Weissabgleich bei Dämmerung bei Landschaftsfotografie.

Weiss nicht ob das tema schon angefragt wurde.

Heute Morgen habe ich einige versuche gemacht zu Hause auf meine Balkon da ist mir aufgefallen das eigentlich Einstellung Weissabgleich Tageslicht mit Filmsimulation Pro Negativ das am besten passte Farben kommen mir natürlicher vor als mit Einstellung Weissabgleich Automatik oder mit Automatik/Umgebung ?.

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht.

Ein Danke von mir Christian.

 

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Hallo Christian,

ich arbeite die meiste Zeit mit WA "bewölkt". Damit erziele bei ca. 98% meiner Bilder ein gutes Resultat.

Bei ganz kühlen Farben in der späten Abenddämmerung verschiebe ich schon mal in Lightroom den Weissabgleichs-Schieber (und die Farbabstimmung) , bis es für mich passt.

Gruß Ingo

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Servus Christian,

wenn du im Raw Format fotografierst, mach das einfach später im Raw Konverter. Der Weißabgleich der Kamera wird unter solchen Lichtbedingungen nie richtig passen. Wenn es mir wichtig ist benutze ich auch mal eine Graukarte. Einfach ab und zu mal ein Foto mit der Karte im Bild machen. Dann hast du es später in der Bearbeitung leichter. Aber auch bei den Graukarten selbst gibt es große Unterschiede ;)).

Grüße nach Südtirol, Thomas

 

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vor 32 Minuten schrieb Al Garb:

Servus Christian,

wenn du im Raw Format fotografierst, mach das einfach später im Raw Konverter. Der Weißabgleich der Kamera wird unter solchen Lichtbedingungen nie richtig passen. Wenn es mir wichtig ist benutze ich auch mal eine Graukarte. Einfach ab und zu mal ein Foto mit der Karte im Bild machen. Dann hast du es später in der Bearbeitung leichter. Aber auch bei den Graukarten selbst gibt es große Unterschiede ;)).

Grüße nach Südtirol, Thomas

 

(Der Weißabgleich der Kamera wird unter solchen Lichtbedingungen nie richtig passen)

Danke für Information.

Gruß, Christian

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Kommt immer aufs Licht an. Auch in der Dämmerung ist es verschieden. Auto nutze ich eigentlich nie, sondern geh später nach Kelvin. Liegt dann meist irgendwo zwischen Tageslicht und Wolkig. Mit Auto bekomm ich meist keine guten Ergebnisse zu solchen Zeiten, da liegt die Kamera oft daneben (noch schlimmer bei Makro btw)

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vor 11 Minuten schrieb Photon123:

Kommt immer aufs Licht an. Auch in der Dämmerung ist es verschieden. Auto nutze ich eigentlich nie, sondern geh später nach Kelvin. Liegt dann meist irgendwo zwischen Tageslicht und Wolkig. Mit Auto bekomm ich meist keine guten Ergebnisse zu solchen Zeiten, da liegt die Kamera oft daneben (noch schlimmer bei Makro btw)

Danke für Information, fotografiere schon lange seit über 40 Jahren aber die meiste zeit war es das Nikon System da ist mir das aufgefallen bei Fuji.

 

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Wenn die Farben Richtung Magenta weg rutschen ( das habe ich in der Dämmerung und im Wald ) den WB manuell auf 5000 + - 20 einstellen = also irgendwas zwischen 4880 und 5020.  Oder eine WB Belichtungstreihe einstellen, die Kamera liefert dann 3 Bilder für die 1ne Aufnahme. Welche Fujis das alle können weiss ich nicht, an der S10 und der H2s nutze ich das gerne.

Die Ergebnisse gefallen mir besser als später Verändern in Lightroom

bearbeitet von Maikäfer
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vor 28 Minuten schrieb Prantl Christian:

Danke für Information, fotografiere schon lange seit über 40 Jahren aber die meiste zeit war es das Nikon System da ist mir das aufgefallen bei Fuji.

Am besten regelt man das für meine Begriffe im RAW, weil er ja oft in der Automatik richtig liegt. Man kann natürlich auch eine Reihe machen, aber auch da nimmt die Kamera ein Bild auf und verstellt ihn dann bei den anderen über die Software. Genauso kann m an das mit Filmsimulationen machen, wenn man nur JPG aufnimmt.

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Ich habe ein ähnliches Problem mit der X Pro 3. Nicht nur in der Dämmerung,  sondern auch bei hohen Kontrasten (helles Sonnenlicht). Das ist auch mit RAW nur schwer zu korrigieren.

 

 

 

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Ist auch der WB nicht eine Frage richtiger Belichtung, die Fuji doch recht gut kann? Meine Pro2 (ich meine, bereits die E1) schafft mit der Spot-Messung und RAF bei WB-Auto + Beachtung Histogramm + ggf. C1-WB-Pipette eigentlich alle halbwegs normalen Situationen, solange im Sonnenlicht o. dgl. noch genug Zeichnung vorhanden ist, um mit dem Lichter-Schieber in C1 Spielraum zu haben. Das können andere Konverter doch wahrscheinlich auch. Zumindest mit den WB-Skalen in C1 werden im RAF sehr große Farb-Probleme behandelbar. Im Studio mit Blitzlicht machen allerdings stark farbige Hintergründe es oft nötig, schon die WB-Skala in der Kamera mit 5.600 K zu nutzen.

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Da WB eine reine JPEG-Einstellung ist, kann man sie nachträglich so lange ändern, bis es einem gefällt. Dadurch weiß man, welche Einstellung einem für die entsprechende Situation am besten gefällt und stellt die dann künftig in dieser Situation direkt ein. 

Für Aufnahmen mit kontrolliertem Licht (Innenraum, Studio, Sporthalle) ist das durchaus praktikabel. Wenn sich die Lichtverhältnisse (oder der Benutzergeschmack) häufig ändern, nimmt man besser Auto und passt die Einstellung bei der Bildbearbeitung passend an. Da ist dann auch mehr Zeit und man kann verschiedene Varianten ausprobieren. Außerdem hängt die WB-Wirkung stark von der Filmsimulation ab. Nostalgic Neg. wirkt nunmal anders als Pro Neg. Std, obwohl sie aufeinander aufbauen. Außerdem besteht die WB-Einstellung in der Kamera nicht nur aus dem Kelvin-Wert, sondern auch aus der WB-Verschiebung, die man nicht vergessen sollte. Letztere spielt bei Rezepten deshalb eine große Rolle, kaum ein Rezept kommt ohne WB-Shift aus. Das wiederum hat Auswirkungen auf den "gefälligen" Kelvin-Wert. Am Ende ist das eh alles Geschmackssache, und dann müssen auch noch alle Anzeigemedien gleich sein (also kalibriert und mit vergleichbarer Farbtemperatur), sonst sieht jeder Betrachter ohnehin etwas anderes. 

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vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Da WB eine reine JPEG-Einstellung ist, kann man sie nachträglich so lange ändern, bis es einem gefällt. Dadurch weiß man, welche Einstellung einem für die entsprechende Situation am besten gefällt und stellt die dann künftig in dieser Situation direkt ein. 

Für Aufnahmen mit kontrolliertem Licht (Innenraum, Studio, Sporthalle) ist das durchaus praktikabel. Wenn sich die Lichtverhältnisse (oder der Benutzergeschmack) häufig ändern, nimmt man besser Auto und passt die Einstellung bei der Bildbearbeitung passend an. Da ist dann auch mehr Zeit und man kann verschiedene Varianten ausprobieren. Außerdem hängt die WB-Wirkung stark von der Filmsimulation ab. Nostalgic Neg. wirkt nunmal anders als Pro Neg. Std, obwohl sie aufeinander aufbauen. Außerdem besteht die WB-Einstellung in der Kamera nicht nur aus dem Kelvin-Wert, sondern auch aus der WB-Verschiebung, die man nicht vergessen sollte. Letztere spielt bei Rezepten deshalb eine große Rolle, kaum ein Rezept kommt ohne WB-Shift aus. Das wiederum hat Auswirkungen auf den "gefälligen" Kelvin-Wert. Am Ende ist das eh alles Geschmackssache, und dann müssen auch noch alle Anzeigemedien gleich sein (also kalibriert und mit vergleichbarer Farbtemperatur), sonst sieht jeder Betrachter ohnehin etwas anderes. 

((Außerdem hängt die WB-Wirkung stark von der Filmsimulation ab. Nostalgic Neg.)).

 

Danke für Information.

Bin nicht mehr der Jüngste deshalb auch ein wenig langsam😅.

Aber eigentlich ein wenig besser nachschauen (Fotos Vergrößerung sied man auch das Ergebnis) also bei Einstellung Farbtemperatur wähle ich K und stelle als alternative eventuell Kevin Farbtemperatur Manuell ein OK, verstanden und ein Danke von mir.

Schon bemerkenswert was man alles machen kann mit Fujifilm auch Filmsimulation Brackeding also drei verschiedene als Auswahl.

 

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Möchte mich Herzlich bedanken an alle Forum Mitgliedern verschiedene Informationen werde bei Gelegenheit verschiedenes Probieren.

Habe ein ganzes Jahr gebraucht bis ich endlich seit wenigen Tagen zufrieden stellende Einstellungen Focus Brackeding und Blitze Godox MF 12 gefunden habe, alles andere als einfach auch Video Anleitungen finde ich zum teil nur unzureichend da ist gerade oft ein solches Forum sehr Hilfreich.

Ein Danke von mir, Christian.

 

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