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vor 53 Minuten schrieb DRS:

Diese Kamera ist nun wieder ein Beispiel dafür, dass man für Kompromisse auch viel Geld ausgeben kann.

Sie reiht sich nur ein, denn bei mir war bisher jede Kamera mit irgendeinem Kompromiss behaftet.
Und die Kamera ist ja nun eben auch nur wieder für jeden nicht an der selben Stelle ein Kompromiss.
Was für den einen ein KO-Kriterium ist, das fällt dem anderen gar nicht erst auf.

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vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

ein, die X100VI würde ich niemals kaufen, für das Geld bekomme ich fast schon die Zf

Dann brauchst Du die Eigenheiten einer X100 nicht, ansonsten wäre die Zf gar keine Alternative.
Zwei Kameras wie diese könnten unterschiedlicher nicht sein.
So funktioniert das doch nicht mit den (Preis-)Vergleichen.
Wem die Spezialitäten einer X100 oder hier der RF in die Hände spielen, der wird nicht so leicht Alternativen finden.
Der Preis- und reine Datenblattvergleich greift doch immer wieder zu kurz.
Die Datenblätter verheimlichen die unendlich vielen Vorlieben, Anforderungen und Prioritäten der Fotografen.

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Für dich ist ein IBIS demnach wirklich völlig überbewertet.

Richtig sonst hätte ich ja keine X100V, keine X-E4 und weiterhin eine X-T3. Ich reize es nicht aus indem ich 10 Bilder aufnehme um festzustellen 3 oder 4 davon sind unscharf bzw. jedes muß es absolut bei 100% sein. Bei mir muß es in der Praxis funktionieren, das bedeutet sollte mal eines auch bei 1/30s nicht absolut pixelscharf werden, dann wird eben ein zweites gemacht oder gar ein drittes und wenn das alles nichts werden sollte dann wird die ISO etwas hochgesetzt. Das bedeutet für mich problemlos, weil ich da sicherlich etwas toleranter bin als andere. Meine Motive laufen, fliegen oder schwimmen nicht weg ich kann mir immer Zeit nehmen für ein Motiv und sollte ich eins mal wirklich ganz verpassen dann geht für mich die Welt nicht unter oder ich bräuchte deshalb sofort mindestens eine GFX100S.

Sollte sich über einen längeren Zeitraum (also im Praxistest über mindestens 24 Stunden) wirklich rausstellen mir wird das mit der GFX100Rf bei 100MP nicht so wie in#1146 geschrieben gelingen dann werde ich das hier im Forum aber korrigieren bzw. etwas passendes dazu schreiben.  

Ich schließe einzelne Motivarten / Fotothemen / Einsatzzwecke nicht aus oder blockiere meine Fotografie nicht wegen 100% Maximalforderungen, das betrifft auch andere technische Aspekte wie einzelne Kamerafunktionen oder Objektive, die hier im Forum immer wieder kritisiert werden. 

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 17 Minuten schrieb pragmatiker:

 

Es ist für mich persönlich Unsinn eine APS-C Kamera als Vergleich mit einer 100 MP Mittelformatkamera heranzuziehen. 

Von daher ich lass es gut sein.

bearbeitet von Protomelas
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vor 4 Minuten schrieb Protomelas:

Es ist für mich persönlich Unsinn eine APS-C Kamera als Vergleich mit einer 100 MP Mittelformatkamera heranzuziehen.

Da hast Du mich vermulich missverstanden. Ich habe nur hervorgehoben, das beide, die X100 und die RF, eben sehr speziell sind und man als Käufer schon sehr genau wissen sollte ob diese Spezialisten einem in die Hände spielen oder einen behinderlich sind. Und gleichzeitig haben sie eben auch wiederum etwas universelles, die X100 mit ihren beiden Konvertern, die RF mit dem Digital-Zomm usw.

Was ich tatsächlich nicht vergleiche und was mich inzwischen recht wenig beschäftigt, das sind diese Sensor- und MP-Vergleiche.

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vor 4 Stunden schrieb Leicanik:

Vielleicht habe ich es jetzt etwas zu überspitzt dargestellt, aber ich denke schon, dass die starke Betonung der geringen Schärfentiefe inzwischen zu einer gewissen Einfallslosigkeit und Bequemlichkeit bei der Bildgestaltung geführt hat. (Was natürlich nicht heißen soll, dass es nicht gut ist, diese Möglichkeit zu haben, die ich ja manchmal auch gerne  nutze.)

Ja, aber das wird ja schon seit Jahren gesagt, und niemand hört auf uns. Ich hatte vor fünf Jahren mal etwas dazu geschrieben (https://www.docma.info/blog/bokeh-ueberdruss), und dabei auch nur den Beitrag eines YouTubers aufgegriffen, der sich dem Thema schon mehrmals gewidmet hat.

Ich verstehe ja noch dieses künstliche Bokeh in Apps für Videokonferenzen – sieht zwar furchtbar aus, aber verschleiert wirksam, dass man nicht aufgeräumt hat. Aber als Gestaltungsmittel in der Fotografie wird der extrem unscharfe Hintergrund schon seit langem überstrapaziert. Das ist dann auch keine kreative Gestaltung mehr, sondern eher ein Zeichen von Einfallslosigkeit.

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damit könnte man dann ja jetzt wieder vernünftig über f/4.0 reden, oder über die vielen Freistellmöglichkeiten abseits der Offenblende. Oder das man bei Offenblende den Hintergrund trotzdem noch berücksichtigen muss.  😛

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vor 20 Minuten schrieb Thorsten.M:

Ich schließe einzelne Motivarten / Fotothemen / Einsatzzwecke nicht aus oder blockiere meine Fotografie nicht wegen 100% Maximalforderungen, das betrifft auch andere technische Aspekte wie einzelne Kamerafunktionen oder Objektive, die hier im Forum immer wieder kritisiert werden. 

ich würde dir da jetzt nicht widersprechen, weil ich das alles auch  nur auf  meine Einsatz Zwecke beziehe und mir da auch völlig egal ist, was man wie über welches Objektiv oder welche Kamera sagt. Solange es für mich passt, dann ist es auch gut. Für mich und , wie da andere drüber denken, verstehe ich, nehme es zur Kenntnis, hat aber für mich nicht zur Folge, dass ich es auch so mache, wenn sie mich nicht überzeugen.

Bei dieser Kamera sehe ich die Stärke in der Auflösung und auch wenn ich nur einen Ausschnitt möchte,  kann ich mir den auch nur aus einem scharfen Bild herausschneiden. Die Schwächen sehe ich nun wieder bei fehlendem IBIS, der mir derzeit auch in X Kameras merklich gute Dienste leistet, auch beim  Filmen. Außerdem ist für mich die Optik nichts, von der Brennweite her und die F4 empfinde ich jetzt auch nicht gerade als für mich passend. Das nun wiederum hat nichts damit zu tun, dass jemand anderes genau damit auch gut leben könnte. Dazu kommt natürlich auch noch der Preis, für den ich wirklich jetzt nichts kriege, was ich nicht schon hätte, außer den 102 MP. Solche Aussagen, dass man mit 1/30 und 102 MP noch in der Regel scharfe Bilder macht, wenn man die Kamera im täglichen Leben einfach benutzt, halte ich allerdings auch für etwas irreführend. ich habe hier schon reichlich gesehen, die kürzer als mit 1/30s belichtet waren und nicht scharf, was ich allerdings auch normal finde. Kommt natürlich auch auf die Hand an und wie lange jeder in der Lage ist, die Kamera wirklich ruhig zu halten. Das kleine Teil provoziert leider auch, dass sie wohl viele falsch halten und nicht stabil.

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vor 2 Minuten schrieb DRS:

Dazu kommt natürlich auch noch der Preis, für den ich wirklich jetzt nichts kriege, was ich nicht schon hätte, außer den 102 MP

Du unterschlägst das Gesamtkonzept inkl. der Bauart. Das Reduzieren auf Einzeldaten hilft doch nicht weiter bei diesem Typ Kamera. In ihrer Gesamtheit, in der Summe aller Dinge ist die RF einzigartig.

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vor 23 Minuten schrieb mjh:

Ich verstehe ja noch dieses künstliche Bokeh in Apps für Videokonferenzen – sieht zwar furchtbar aus, aber verschleiert wirksam, dass man nicht aufgeräumt hat. Aber als Gestaltungsmittel in der Fotografie wird der extrem unscharfe Hintergrund schon seit langem überstrapaziert. Das ist dann auch keine kreative Gestaltung mehr, sondern eher ein Zeichen von Einfallslosigkeit.

Wie gehabt kann man es mit "normalen Kamera" und dem passenden Objektiv entscheiden, was für das eigene Bild besser ist. Steht jetzt ein Modell vor einer Graffiti Wand entscheide ich, ob ich komplett scharf da mit integriere oder von der Farbfläche bis zum Grad der Erkennbarkeit eben festlege, wie ich es gerne hätte. Auch nicht jeder Hintergrund eignet sich als bewusste Unschärfe und es ist auch ein gewisses Maß an Kreativität und Wissen erforderlich ob das "eigentlich unansehnliche" scharf gesehene das passende als Bokeh hergibt und zum Bild oder der Bildidee passt. Genauso wie man bei Blende 4 eben auch sein Bild gestaltet, auch wenn notgedrungen alles scharf wird. Keines der Bilder muss da dem anderen in irgendetwas nachstehen.

Kommt eben auf den Fotografen an. 

Deswegen finde ich es wie gesagt es dort einzusetzen, wo man es haben möchte, wo es dem Bild was nützt  und zwingend immer und überall. 

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vor 3 Minuten schrieb pragmatiker:

Du unterschlägst das Gesamtkonzept inkl. der Bauart. Das Reduzieren auf Einzeldaten hilft doch nicht weiter bei diesem Typ Kamera. In ihrer Gesamtheit, in der Summe aller Dinge ist die RF einzigartig.

Das kannst du leider so oft betonen wie du willst… Wer die Kamera nicht mag, wird immer neue Argumente finden oder die alt bekannten so lange wiederholen, bis hier jemand zu macht. 

Ich mag die Kamera, auch weil ich gern schöne und hochwertige, auch besondere  Dinge mein Eigen nenne und benutze. Würde ich sie mir kaufen? Nein, ich bin nicht die Zielgruppe bei dem aufgerufenen Preis. Auch komme ich nicht mit nur einer Brennweite klar. Auch deshalb wird meine X100VI wieder gehen und vielleicht eine X-T5 Einzug halten. Mag vielleicht jemand tauschen? 😉

Sollte sich an dieser Einstellung was ändern, würde ich allerdings lieber zwei Jahre länger sparen und mir eine Leica kaufen. Die finde ich richtig schön und ich hätte das Gefühl, mit einem Stück Kamerageschichte zu fotografieren. 

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vor 2 Minuten schrieb DRS:

Genauso wie man bei Blende 4 eben auch sein Bild gestaltet, auch wenn notgedrungen alles scharf wird.

mit Blende f/4.0 wird nicht notgedrungen alles scharf.

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vor 3 Stunden schrieb swe:

Aber falls bei jedem Benutzen die Emotion Freude aufkommt, ist es perfekt. Und diese Emotion ist auch viel wichtiger als irgendwelche Likes oder Anerkennung im Web. Und so wie es aussieht haben hier in diesem Forum alle Freude, welche die Kamera haben.

 

Nach dem Motto: Die Bildausbeute war zwar eher suboptimal, aber Hauptsache, das Fotografieren hat Spaß gemacht … ob das mit der Freude auf Dauer gut geht?

Also, dass bei der Benutzung einer Kamera „die Emotion Freude aufkommt“, ist mir ehrlich gesagt noch nicht untergekommen – was ja nichts heißen muss. Ich bin bisher davon ausgegangen, man konzentriert sich dabei eher aufs Motiv. Oder ärgert sich über den lahmen Autofokus - bewegt sich die Katze?… schaut nach, ob das Bild verwackelt ist, ob was verstellt wurde oder die Einstellungen passen  - das übliche halt.  

Die Freude an einer Kamera hält iaR. ebenfalls nicht besonders lang - schließlich lebt ein ganzer Industriezweig vom nächsten Kamera-Upgrade… 

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vor 53 Minuten schrieb pragmatiker:

damit könnte man dann ja jetzt wieder vernünftig über f/4.0 reden, oder über die vielen Freistellmöglichkeiten abseits der Offenblende. Oder das man bei Offenblende den Hintergrund trotzdem noch berücksichtigen muss.  😛

Bokeh ist eine physikalische Eigenschaft des Objektivs … am Ende geht es um die ästhetische Qualität der Unschärfe.  Und die ist bei der 100RF bauartbedingt halt eher unterentwickelt … was sollte es da zu bereden geben?

bearbeitet von A. Garcia
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vor 13 Minuten schrieb A. Garcia:

bewegt sich die Katze?

Katzenbilder gehen immer. Auch unscharfe.
Selbst ich als Pragmatiker benutze meine Kamera mit Freude, meine Werkzeuge sollen mir wenn machbar schon auch gefallen.

 

vor 5 Minuten schrieb A. Garcia:

was sollte es da zu bereden geben?

Von mir aus können wir uns gerne darauf einigen das die RF nichts taugt, ganz pragmatisch. Festbeißen bringt ja auch nichts.

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@A. Garcia Wenn du schon zitierst, dann zitiere doch bitte der Vollständigkeit halber auch den Satz von mir, in welchem ich schreibe, dass, wenn bei jedem Benutzen Frust aufkommt (zb durch eine von dir erwähnte suboptimale Bildausbeute), dann ist die Kamera nicht die richtige für diese Person. 
Auffällig ist dass hier die Kamera von den Nichtbesitzern kritisiert wird, von den Besitzern nicht.
Für mich ist die Kamera auch nichts, da es absolut nicht zu meiner Fotografie passt, aber muss ich dies jetzt hier noch hunderte male schreiben? 
Aber ich halte es jetzt wie @pragmatiker, wir sind uns einig die Kamera taugt absolut nichts, für niemand, und ist eh zu teuer.

Und allen die an diesem unsäglichen Ding Freude haben wünsche ich, dass es lange so bleibt!

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vor 41 Minuten schrieb A. Garcia:

Die Freude an einer Kamera hält iaR. ebenfalls nicht besonders lang - schließlich lebt ein ganzer Industriezweig vom nächsten Kamera-Upgrade… 

Und der Vollständigkeit halber: Da gebe ich dir zu 100% recht, dies ist aber nicht ein Problem der Kamera oder der Hersteller, dies ist ein gesellschaftliches Problem, in allen Bereichen.

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Sagt noch einer man kann nicht kreativ werden mit ihr. Braucht die Software vllt. noch etwas liebe oder wie kann ich mir das erklären?

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Das hier schaut auch nicht ganz gesund aus

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bearbeitet von davidhellmann
zweites bild
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vor 24 Minuten schrieb swe:

Auffällig ist dass hier die Kamera von den Nichtbesitzern kritisiert wird, von den Besitzern nicht.

Letzteres ist eigentlich eher auffällig unauffällig. Stichwort post purchase rationalization - beschreibt das Verlangen, getätigte Käufe im Nachhinein mit scheinbar rationalen Argumenten begründen zu müssen -  wie hier zu lesen war.

Freude und Spaß sind sicherlich starke Argumente - in Luxus und Lifestyleforen ...

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vor 19 Minuten schrieb davidhellmann:

Sagt noch einer man kann nicht kreativ werden mit ihr. Braucht die Software vllt. noch etwas liebe oder wie kann ich mir das erklären?

Ähh … was für eine Software soll das sein, mit der Du das gemacht hast? 

Wenn Du die Firmware der Kamera meinst: Du hast mit dem elektronischen Verschluss belichtet (würde ich nicht tun) und die Kamera während der Belichtung bewegt. Schalte auf elektronischen ersten Verschlussvorhang und gut ist.

bearbeitet von mjh
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vor 13 Minuten schrieb A. Garcia:

Letzteres ist eigentlich eher auffällig unauffällig. Stichwort post purchase rationalization - beschreibt das Verlangen, getätigte Käufe im Nachhinein mit scheinbar rationalen Argumenten begründen zu müssen -  wie hier zu lesen war.

Freude und Spaß sind sicherlich starke Argumente - in Luxus und Lifestyleforen ...

Ok, dann halten wir fest:

A: Diese Kamera ist immer noch zu nichts zu gebrauchen, von niemandem, und zu teuer.

B: Alle, welche sie gekauft haben, sind unzufrieden und versuchen hier was schön zu reden.

Und C, Dies ist ein Kamera- und kein Lifestyle oder Luxusforum (obwohl eigentlich jede Fuji ein purer Luxus ist, geht ja auch ohne, und obwohl gerade die Fotografie doch auch eingesetzt wird um das Leben an sich zu zeigen, also den „Lifestyle“)

Dann sind wir uns ja alle einig und ich kann mich ab jetzt hier zurückhalten, weil es bringt ja eh nicht viel….

 

 

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vor 20 Minuten schrieb mjh:

Ähh … was für eine Software soll das sein, mit der Du das gemacht hast? 

Wenn Du die Firmware der Kamera meinst: Du hast mit dem elektronischen Verschluss belichtet (würde ich nicht tun) und die Kamera während der Belichtung bewegt. Schalte auf elektronischen ersten Verschlussvorhang und gut ist.

Macht sinn und guter Reminder das ich mich mal noch bissl durchs Menü klicken muss. Danke. 

edit: war natürlich auf ms + es gestellt. Glaub hatte ich bei der VI aber auch immer. Ist mir da nie “passiert”. 

 

vor 28 Minuten schrieb A. Garcia:

Letzteres ist eigentlich eher auffällig unauffällig. Stichwort post purchase rationalization - beschreibt das Verlangen, getätigte Käufe im Nachhinein mit scheinbar rationalen Argumenten begründen zu müssen -  wie hier zu lesen war.

Freude und Spaß sind sicherlich starke Argumente - in Luxus und Lifestyleforen ...

Joa… Das Leben ist wie so oft keine Einbahnstraße. So ganz versteh ich deine Motivation hier ja noch nicht. Kamera scheiße. Fotos scheiße. Paar Leute findest du sicher auch unerträglich hier aber dennoch fleissig am posten. 

bearbeitet von davidhellmann
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