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Mattes

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  1. Ich habe Erfahrung mit digitalen Leicas (M246, M10 und M10 monochrom), die ich allerdings so gut wie immer mit Voigtländer-Objektiven verwendet habe. Und ja, ich sehe da schon einen anderen Bildlook als bei Fuji, Nikon oder Sony. Ob einem der jetzt gefällt oder nicht, ist ja eine andere Frage. Schon die VL-Objektive sorgen für eine "andere" Bildwirkung, und der Zusammenspiel mit dem Leica-Sensor und der internen Bidlverarbeitung hat auch Einfluss. Ähnliches habe ich früher z.B. mit Zeiss ZF-Objektiven an der Nikon D3 erlebt - die Bilder erkenne ich heute noch beim schnellen Durchscrollen im LR-Katalog sofort wieder. Wie wichtig einem das ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Die Leica SL-Reihe hat mich z.B. nie gereizt, weil das Arbeiten mit einer (echten) Meßsucherkamera einfach anders ist. Interessant finde ich aber, wie sehr dieses Thema immer wieder diskutuiert wird. Scheinbar fällt es vielen Fotografen schwer, das Thema einfach abzuhaken. Wer diesen Look nicht erkennt/mag/sucht/..., könnte die komplette Thematik doch einfach ignorieren...
  2. Abendspaziergang…
  3. … is a battlefield…
  4. Heiliger Bimbam!
  5. Alfas in ihrem natĂĽrlichen Lebensraum - der Werkstatt:
  6. Herbst: (ins Blick klicken lohnt sich)
  7. Das gefällt mir… Wäre was für die Signatur…
  8. Ich sehe da schon einen Unterschied. Ich fotografiere so, wie es mir gefällt. Wenn es auch anderen zusagt: schön. Wenn nicht: auch okay. Viele der „Like-Jäger“ fotografieren Motive und mit bearbeiten sie in einer Art, von der sie die meiste Zustimmung erwarten. Ich kenne einen Hobbyfotografen, der seine Fotos auf der italienischen Fotocommunity-Seite veröffentlichte. Er war Deutscher, sprach kein Italienisch und die Bilder sind in Deutschland entstanden. Die italienische FC war aber viel kleiner als die deutsche, deswegen war es dort leichter, Auszeichnungen zu bekommen…
  9. Das kann ich gut verstehen. Ich hatte erst die 246 und habe dann das „Update“ auf die M10M gemacht. Letztere war die deutlich bessere Kamera. Die Bilder aus der 246 gefallen mir aber bis heute besser…
  10. Das sehe ich anders. Keine Bilder im Internet zu zeigen, heiĂźt ja nicht, seine Bilder nicht zu zeigen. Ich habe (sicherlich nicht als einziger) einen kleinen Kreis von Fotofreunden, in dem wir uns ĂĽber unsere Bilder austauschen. Ansonsten landen die beste Bilder als Print an meiner Wand oder in einem Fotobuch. Die Meinung wildfremder Menschen, die sich 0,4 Sekunden (durchschnittliche Anzeigedauer auf Instagram) fĂĽr das Betrachten meines Bildes auf einem Handydisplay nehmen, interessieren mich so gar nicht.
  11. Ich verstehe, was Du meinst. In diesem Fall trifft das so aber nicht zu. Ich zeige keine Bilder im Internet, weil ich darin keinen Mehrwert fĂĽr mich erkenne (bis auf ganz wenige Ausnahmen hier).
  12. Ich halte den Ansatz dieser Regelung für grundfalsch, wenn es um die Bearbeitung von Fotos geht (im Gegensatz zu komplett KI-generierten Bildern). Meines Erachtens wäre es wesentlich zielführender für alle Beteiligten, wenn unbearbeitete Bilder als solche gekennzeichnet würden. Wer also z.B. ein Reportagefoto beim World Press Photo Contest einreicht (oder auch "nur" journalistisch verwenden möchte), müsste diesen Nachweis erbringen. Bei WPP-Eingaben werden mittlerweile genau deswegen die RAWs verlangt, so weit ich weiß. In allen anderen Fällen - und da ist es egal, ob die Bearbeitung mit oder ohne KI-Unterstützung erfolgt - wären dann raus, die allgemeine Erwartungshaltung würde sich schnell anpassen. Ebenso, wie wir alle gelernt haben, dass es in keiner Zeitschrift (die Älteren erinnern sich) unbearbeitete Fotos gibt, werden wir alle akzeptieren müssen, dass Bildern (auch bewegten) erst einmal nicht zu trauen ist. Das würde auch das Problem lösen, wann eine Bearbeitung denn nun KI-gestützt ist. Kleines Beispiel: Lr hat nun (endlich) eine KI-Funktion zum Entfernen von Sensorstaub eingebaut. Das ist also eine KI-Manipulation nach dem jetzigen Verständnis der EU. Würde ich von der KI nur eine Analyse der betroffenen Stellen sehen und diese von Hand wegstempeln und durch andere im Bild vorhandene Pixel ersetzen (also kein "generative fill"), dann wäre es in Ordnung?
  13. @Leicanik: Sorry, wenn das herablassend 'rüberkam, so war es nicht gemeint. Hoffnung in die Politik zu setzen, gerade bei so neuen Entwicklungen, halte ich aber für unrealistisch. Selbst die Leute, die mitten in der Entwicklung stecken, können die kaum beurteilen oder gar vorhersehen. Und natürlich ist die Politik getrieben von der Industrie, in diesem Fall Big Tech. Herauskommen wird wieder einmal etwas, was den normalen Anwendern das Leben schwer macht und sie existenzbedrohenden, finanziellen Risiken aussetzt, während die Verursacher dieser Misere entweder mit Kleingeld davon kommen oder ihre Rechtsabteilungen darauf ansetzen.
  14. Ich fürchte, die Bilderflut entsteht eher durch die abermillionenen gedankenlos geknipsten Handybilder, die in den sog. "sozialen Medien" auftauchen. Sorgfältig und aufwendig bearbeitete Bilder machen da bestimmt nur einen kleinen Prozentsatz aus...
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