Schwinni

Welchen Abstand hat denn das Objektiv zum Motiv?

https://en.wikipedia.org/wiki/Design_rule_for_Camera_File_system

Bamberg!

Falls von Bedeutung: das von Yoon verlinkte Ladegerät hat keinen USB-Eingang. Du kannst es aber benutzen, falls deine Powerbank oder dein Solarladegerät 12 bis 24 Volt liefert. Hier findest du eine ausführliche Beschreibung der Eingänge: https://www.fuji-x-forum.de/topic/27586-endlich-doppel-ladegerät/?p=520583 Falls du du einen 5V-Eingang brauchst, nimm das von Rico verlinkte Ladegerät.

Hallo Claus, willkommen in Forum! Aus deinem ersten Post lese ich heraus, dass du 2 Dinge gerne hättest: Klappdisplay und Wetterfestigkeit. Das hört sich so an, als ob eher die X-T1 oder die (vielleicht) bald erscheinende X-T2 die bessere Option als die X-Pro2 wären.

Was verständlich ist, wenn man bei Nebel mitten auf der Landstraße steht. Nicht gerade ein Platz für einen Daueraufenthalt...

Auf dem ersten oder dem zweiten Bild?

Das denke ich nicht. Mittig vor dem Gebäude wäre wahrscheinlich auf dem gepflasterten Weg gewesen. Bei Schlössern aus der Zeit kann man von einer sehr strengen geometrischen Ausrichtung ausgehenen. Der Weg wird höchstwahrscheinlich genau die Gerade durch die Mitte des Gebäudes und die Mitte der Statue darstellen.

Ich tippe mal auf Tageslichtlampen.

Ich kalibriere auch auf 6500K / Gamma 2,2. Hardware: Spyder 4 Software: ArgyllCMS + dispcalGUI

Ich habe nur wortwörtlich zitiert...

Kann man schon:

Nur Akkus mit Lithium-Eisenphosphat haben eine Art Memory-Effekt. Dies ist aber kein echter Kapazitätsverlust, sondern betrifft nur den Ladevorgang (bei einfachen deltaU-Überwachungen kann das dazu führen, dass das Ladegerät vor dem Vollladen abschaltet). Bei Akkus mit Lithium-Mischoxiden, wie sie in Kameras (und auch Telefonen) verwendet werden, ist dies nicht der Fall. Dass ein Akku nur eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen verkraftet, hat nichts mit dem Memory-Effekt zu tun.

Kinnersch, hört doch einfach mal auf den Michael. Flash-Speicher defragmentiert man nicht, denn jeder Schreibvorgang "ermüdet" die Speicherzellen.