platti

abends am Lago Superiore in Mantua:

Weil es hier im Grunde nicht wirklich nur um optisch-technische Details geht ...

Das sehe ich - in der Theorie - auch so. Nur: dann muss auch das Licht, die Position optimal sein. Und das ist, das wissen wir alle, in der Praxis nicht oft der Fall. Aber wir wissen auch, dass das für einen überzeugten Pixelpeeper oder Markenfan keine Rolle spielt.

Wie bereits geschrieben: Vergleiche ich Bilder aus dem Leicaforum mit Bildern hier, also quasi ein Alltagsvergleich aus der Praxis, dann muss ich sagen, das Mehrgeld wär mir die Q3 nicht wert.

m.E. liegt die KI von Luminar daneben, aber dafür bemüht um "Abendstimmung".

Frühmorgens, wenn der Mond untergeht ... (X-T2, XF55-200)

Jetzt ist alles klar ... Danke!

Wer ist Richie Rösch?

Vormittags in Treviso (X-E2, XF18-55)

Das ist das beste. Die Jpegs der Fujis sind gut (mit etwas Vorbereitung sehr gut) und wenn das dir vertraute FixFoto (das gibt es noch?) auf dem Rechner läuft, dann hast du alles, was du brauchst. Und falls du feststellst, das fotografieren nicht mehr deins ist, dann ist das auch kein Beinbruch.

Dann beschreibe einfach genauer, was du meinst. "Gefällig", so wie von dir allgemein in den Raum geworfen, kann alles sein ... Deine jetzt beschriebene Situation ist ja eine sehr spezielle ... Fotos im Familienkreis werden ja nicht nur zu Weihnachten unterm Baum gemacht.

Aber wirklich nur "in etwa" ... Zum einen verwenden Smartphones nicht "Zeug von fragwürdiger Qualität" im Vergleich zu dem "Zeug" einer digitalen Kamera, zum andern sind auch beim Kochen und Essen diejenigen, die wirklich Zutaten aus einer fertigen Zubereitung herausschmecken, äusserst dünn gesät.

Warum? Die "gefällige" Simulation wird am Display angezeigt und die Betrachter sind zufrieden.

... wähle einfach eine "gefällige" Filmsimulation ... das funktioniert prima.