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3.482 Themen in diesem Forum

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  1. Der Nächste

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  2. Gruß aus dem Saarland

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  3. Hallo zusammen!

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  4. Neu an Board

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  5. Neu

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  6. Nomen, stellt sich vor

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  7. Hallo

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  9. Neu im Forum

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  10. Neu in der Fuji-Welt

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  11. Downsizing Stufe 3

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  12. Hallo, ich bin der Neue...

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  13. Hallo ans Forum

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  14. Ein Neuer

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  15. Grüße vom Niederrhein

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  16. Und wieder ein Konvertit

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  17. Ohne viele Worte...

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    • Vielleicht hilft dir dazu dieses Review unten weiter: Um es kurz zu sagen: die Abbildungsleistung ist in jeder Hinsicht tadellos- auch an der Naheinstellgrenze und mit 1,4 TC. Nur für den Nabereich unter 5m würde ich mir das Objektiv aber trotzdem nicht kaufen, da dafür die Naheinstellgrenze von 1,8m bzw. der max. Abbildungsmaßstab von nur 1: 8.3 für mein Empfinden nicht ausreichend sind. Es ist eben kein Makroobjektiv und reicht auch nicht wie manch andere Teleobjektive wirklich in den Pseudomakrobereich hinein. Mit dem 1,4x TC kommst du natürlich näher ran, aber ideal ist es auch dann nicht. Am Ende kommt es darauf an wie groß du die Tiere darstellen willst. Die Bildqualität wird großartig sein, aber annährend formatfüllende Aufnahmen von Amphibien und Insekten gehen damit nicht. Die Domäne des XF 200mm F2 ist Sport und Wildlife mit größeren Tieren. Ich persönlich nutze für die Pflanzen-/ Orchideenfotografie sehr gerne das Samyang 135mm F2, da es einen tollen Bildlook mit viel Bokeh erzeugt, auch im Nahbereich sehr scharf ist und es für so ein Objektiv einen sehr guten max. Abbildungsmaßstab hat (ca 1:4). Dass es nur manuell ist, stört mich bei Pflanzen nicht im Gegenteil. Frösche und Amphibien geht damit aber  recht gut auch, da die sich ja meist kaum bewegen. Für Inseketen im Flug würde ich entweder das XF 80mm Makro oder das XF 70-300mm nehmen.  
    • Ich mache immer zum Jahresende mit einem meiner Modelle, die auch inzwischen eine gute Freundin ist so ein Projekt, wo wir einfach mal völlig abgedrehte Sachen fotografieren, absolut losgelöst von der normalen Fotografie, wo ich neue Sachen probiere, wir uns zwar ein Rahmenmotto überlegen um es dann nach den ersten Bildern gleich wieder zu verwerfen. Am Ende wird es für sie ein Kalender, den sie ihren Eltern immer zu Weihnachten schenkt und für mich ein sehr schönes Shooting, wo ich mal alles probieren kann, was ich so neues habe, wo wir uns irgendwas suchen,  mit was man alles  so fotografieren kann und wo man mal freiweg improvisieren kann. Einfach zwei mobile Lampen, die wir mitnehmen und alles, was im Weg liegt wird verwendet. Location war dieses mal unsere Baustelle vom Haus. Unten noch völlig entkernt, oben aber inzwischen schon zwar noch leer aber fertig. Das Motto war dieses mal 60er und 70er, weshalb ich dieses ansehnliche Strickkleid VEB Apoldaer Strickwaren besorgt hatte. Wie gesagt endete das darin, dass im verfallenen Schuppen aus dem Spinnweben Fenster sah, eine Mistgabel entdeckte, die wir auch für das Shooting nahmen, dann fanden wir im Sperrmüllcontainer vor dem Haus  auch noch so eine Schranktür mit Spiegel usw.  Das hier entstand, als wir so ein ganz cleanes Bild im weißen Raum auf dem Stuhl machen wollten und ich vorher mal ein Bild mit der Instax gemacht habe, was ich für später gebraucht habe. Die fand sie allerdings so cool , dass es damit weiter ging. Inzwischen hat sie sich wohl auch eine bestellt. Da haben wir eben mal drei Minuten "Fuji Werbung" gemacht und nachdem meine Rollei Lux Lampe in Flammen aufging, sind wir nach diesem zufälligen Denkanstoß zur Nebelmaschine gewechselt. Wie gesagt war es wieder ein sehr schöner Tag und es ist in den den paar Stunden auch richtig viel entstanden.  Fuji H2, 33mm

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    • Häkelmützenbokeh. 23mm, f1.4

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