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  1. Ich bin gespannt — hier ist gerade eine sehr ungewohnte Analogkamera eingetrudelt: eine Fujifilm Rensha Cardia Byu-N 16, die scheinbar exklusiv auf dem japanischen Markt existierte. Der "Sinn" war v.a. für Golfer um den eigenen Abschlag überprüfen zu können. Es werden 16 Bilder auf 2 35mm Negativen belichtet. 15 in Serie (für den Abschlag) und ein einzelnes, mit dem man dann näher ein Portrait der abschlagenden Person machen konnte. Natürlich kann man es auch auf kreative Weise für die Portraitfotografie nutzen — was ich damit dann auch intendiere ...
  2. Hallo, seit einiger Zeit habe ich das System zum Filmscannen mit meiner Fuji ausgebaut. Qualitativ gibt es da auch wenig zu meckern, aber mir ist aufgefallen, dass auf den Bildern die Lichter, die von außen kamen (sprich das Tageslicht), ziemlich blaustichig werden. Wenn ich den Weißabgleich korrigiere, wird das Licht innerhalb bsplw eines Hauses wirklich extrem gelb. Dass das Kunstlicht da eine Rolle spielt, ist mir klar, aber der Effekt ist wirklich extrem. Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie zu korrigieren? Ein Scanner muss ja das ja auch irgendwie beheben können. Bei einem Negativ werden ja helle Stellen dunkel dargestellt und so tritt die Orangemaske stärker hervor. Es kann aber doch nicht sein, dass man den Weißabgleich nur auf helle oder dunkle Bereiche einstellen kann. Außerdem: Kann man Bilder nicht auch mit einer Scansoftware bearbeiten. Vielleicht kann die ja die Farbstiche rausrechnen. Danke!
  3. Heute, nachdem ich gestern schon wieder 6 Filme gescannt habe, möchte ich mich doch mal auskotzen, bzw. eine Lanze für meine Kiev 60 brechen - ich kapiere wirklich nicht woher die einen so schlechten Ruf hat. Es passiert mir wirklich andauernd daß ich irgendwo die Kiev erwähne, z.B. als günstige Einstiegskamera ins Mittelformat, und irgendwer haut mir das Teil sofort verbal um die Ohren. "Da würde ich lieber noch 'nen Monat auf 'ne richtige Kamera sparen, für 300 Euro mehr kriegst Du schon..." und so weiter, dann das ständige Mimimimimi über Qualitätskontrollen die von der Vodkaration abhängig waren und so weiter. Was ich mich frage ist, bin ich der einzige Glückspilz auf der Welt der eine funktionierende Kamera erwischt hat, ist das alles ein Vorurteil gegenüber Sowjetkameras, liegt eine Verwechslung mit der Kiev 88 oder der Pentacon Six vor, oder ist es schlichtweg Arroganz? Und wer von den Kommentatoren hat überhaupt mal eine Kiev 60 benutzt, vielleicht über einen längeren Zeitraum? Meine Erfahrung jedenfalls ist, alle Probleme, die der Kiev angedichtet werden hatte ich mit der Pentacon Six, die im Vergleich wirklich ein (immerhin hübsches) Wrack ist was die Zuverlässigkeit angeht. Tatsächlich finde ich die Ergebnisse sowas von gut daß ich überhaupt keinen Grund sehe in irgendeine andere 6x6-Kamera zu investieren, jedenfalls nicht aus Gründen der Bildqualität. Sowohl das Volna 85/2.8 und das von der Pentacon übernommene Zeiss Biometar sind knackescharf und liefern sehr hübsches und charismatisches Bokeh. Ich bevorzuge sogar das Volna, es erscheint mir fast ein bißchen schärfer und man kommt bei Portraits näher ran. Zu den immer wieder erwähnten Problemen: - Lichtlecks: Hab ich nicht. Wenn dann wäre es aber auch normal daß man bei alten Kameras mal etwas nachbessern muss. - Filmplanlage: Das Problem ist glaube ich eine Verwechslung mit der PSix - Mechanische Anfälligkeit: Auch PSix, ich halte das Ding für absolut robust und zuverlässig. Eins erwähne ich mal, ich hatte Anfangs ein Problem mit dem Verschlussvorhang bei kurzen Zeiten (Schatten auf der linken Seite des Bildes). Das ist wahrscheinlich schlichtweg auf jahrelange Nichtbenutzung zurückzuführen gewesen und hat sich recht schnell von selber erledigt. - Reflexionen im Inneren: Ich sehe daß die schwarze Farbe im Spiegelkasten schon recht glänzt, konnte aber nicht wirklich feststellen daß das Auswirkungen auf die Bildqualität hätte. Demnächst hau ich mal Filz rein, nur um den Unterschied zu sehen. - Überlappende Bilder: Ich glaube das ist das gängigste und nachvollziehbarste Problem, im Netz gibt es komplizierte Reparaturanleitungen, Kamera-Doktoren, Tricks mit Pappstücken um die Auffangspule und so weiter. Alles vollkommener Firlefanz. Film-Startpfeil einfach nicht bis zum roten Punkt sondern bis zur Spule bewegen, dann normal knipsen. Keine Überlappungen. Ich weiß nicht ob ich irgendwas vergessen habe, aber mich würde mal interessieren ob andere Besitzer der Kamera wirklich schlechtere Erfahrungen gemacht haben als ich, denn ich schlag mir bei den bösen Kommentaren zu der Ostblockwuchtbrumme schon echt oft vor den Kopf. Für mich ist das immer noch die ideale Einstiegskamera ins Mittelformat, mal abgesehen von Sachen die unter dem Stichwort Lomographie laufen. Mit der Pentacon Six dagegen wäre ich sehr vorsichtig. /Rant Nachtrag: Vielleicht sollte ich erwähnen daß ich überwiegend Portraits mache und daher vielleicht nicht die hohen Ansprüche z.B. eines Landschaftsfotografen habe was Langzeitbelichtungen, Spiegelvorauslösungen, Randunschärfe oder wasweißichnicht habe. Ich knips halt einfach.
  4. Guten Abend liebe Fujicommunity, wie ihr vielleicht schon erahnen könnt, suche ich nach einem Makroobjektiv für das Scannen meiner Farbfilme. Ich habe noch ein 50mm 1.8 FD von Canon und hätte noch zwei Zwischenringe, aber ich weiß nicht in wiefern das wirklich in Bezug auf Negativscanning makrotauglich ist. Könnt ihr mir möglicherweise ein gutes analoges Makroobjektiv empfehlen, das scharf genug abbildet, um die alten Streifen einzuscannen? Am besten wäre vielleicht etwas mit 70mm oder mehr Brennweite, denn ich habe schon einmal einen Versuch gestartet, bei dem ich mein 35mm 1.4 Fujiobjektiv mit Zwischenringen zum Scanning missbraucht habe. Die Ränder vom Bild waren unscharf und da ich so nah ran gehen musste, hat sich die Schrift vom Objektiv auf dem Filmmaterial gespiegelt. Daher wäre ein Objektiv hilfreich, mit dem ich einen gewissen Abstand zu den Negativen halten könnte. (Meine oberste Schmerzgrenze wäre 100€, alles darunter wäre natürlich noch besser ;D) Vielen Dank schon einmal und noch schöne Feiertage! Grüße aus dem Rheinland Elias
  5. Ich bin in letzter Zeit gerne analog unterwegs. Eins meiner erste "richtigen" shootings mit der Leica M3 war dieses hier mit der lieben Lavinia! Ein wenig fokussieren sollte ich noch üben, ich bin aber trotzdem mega happy mit den Resultaten! Model: Lavinia: https://www.instagram.com/my.lavenderkyss/ Fashion: Rolf Eisenmenger von Lo&Go: https://www.instagram.com/loandgo/
  6. Vom Album Meine "HUAWEI" Smartphone Fotografien - Album 1

    Eine anloge Vorlage mit meinem Huawei abfotografiert und dann mir IrfanView und Gimp ausgearbeitet.

    © Rainer Schulte

  7. Vom Album China

    With the appearance of the photo book you hold in your hands a long cherished dream has come through. Together with my first two books “Beautiful People”(2003) and “Timeless”(2011), “Behind the Great Wall” forms a trilogy of my photography work. My interest in China started at a young age. The first acquaintance was in a dark movie theatre through the big screen. The mystery of this enormous country grabbed hold of me as a thirteen year old boy. After seeing the movie ”The Inn of the Sixth Happiness” (1958) with Ingrid Bergman as leading lady, I went looking for books and documentaries, since I wanted to know more about the overwhelming China. Thirty-two years later, in 1999, my now deceased wife Margareth stimulated me to make a trip to China. Her sister went there regularly for work and she spoke the language. I was forty-five and was seriously occupied with analogue black & white photography for over twenty years. When this opportunity knocked, I grabbed it with both hands. My work has a strong social-documentary character, in which love and interest for people is central. I want to make the essence and the story behind the people palpable for the viewer. This interest for capturing people and the simple things in life, in which the little events of life mainly interest me, also became my drive in China. The impression China made on me was foremost an experience. It was not a matter of culture shock, as you might hear from travellers abroad. Before I had already read, seen and heard a lot about the country, but what surprised and touched me were the peoples’ living and working conditions. This reality hit me as a social shock. During my travels I thoroughly enjoyed the kindness, helpfulness, openness and hospitality of the people. I did not speak their language and communication occurred with hand and feet. It would occur that people felt somewhat uncomfortable with the strange westerner I was to them. Some situations were so poor and as a social-documentary photographer this touched me profoundly. But, in spite of their vulnerability, they showed themselves and let me capture them. This makes for deep respect. My gratitude goes out to all those fantastic people I got to meet and photograph in beautiful and mysterious China. Without them the publishing of this book would not have been possible. Selling a book to me is and always will be very special. From all over the world I receive reactions from admirers of photography who own my books and appreciate them. The knowledge that people enjoy my photography and let themselves be inspired by my work is a huge stimulant for me. My own bookshelves bear witness to the fact that others have helped me find my path as well. That I, om my turn, can do this with passion not only calls for modesty but also pride. Willem Wernsen. Luxe edition, hardcover photobook-192 pages, size 30cm x 28 cm-175 large B&W photos in duotone and stories of Willem Wernsen-Language: Dutch, English, partly Chinese-Publisher: Stichting (Foundation) Willem Wernsen FotografieDesign: Hilde Salverda of Kunst (Art) & Marketing, Amsterdam ISBN/EAN: 978-90-822471-0-7 Release : October 2014. I am very excited to announce that this fall my new book ‘Behind the Great Wall’is available now. ‘Behind the Great Wall’ is a photo documentary on my travels in China in 1999. Costs € 45,-, which will include a signed black & white photograph printed on high quality paper.A4 To order please transfer € 51,95 (including courier costs) to the account of the Willem Wernsen Photography Foundation, clearly mentioning your full name and address and send an email to stichtingwillemwernsen@gmail.com with your details to receive confirmation. When ordering from outside The Netherlands but within Europe, the costs – including courier costs – will be € 58.50, for the ROW (rest of the world) the costs will be € 65. I am sure that with acquiring this photobook, you will have an exclusive artefact for you and those around you. “Stichting Willem Wernsen Fotografie” Chamber of Commerce number: 60291729 Bank: IBAN: NL52RABO 0163302111- BIC: RABONL2U E-mail: stichtingwillemwernsen@gmail.com

    © ©Foundation Willem Wernsen Photography

  8. Hallo liebe Community, ich habe netterweise eine Nikon F801s im guten Zustand geschenkt bekommen. Die Kamera löst aus und die Elektronik funktioniert wunderbar. Nur ist es so, wenn ich die Kamera einige Stunden stehen lasse und sie dann einschalte, um ein Bild zu machen, dann löst sie aus und der Verschluss funktioniert, aber der Spiegel bleibt oben. Wenn ich ein paar mal den Auslöser antippe oder drücke, geht sie wieder und der Spiegel löst sich. Zudem zeigt sie während des hochgeklappten Spiegels einen Error im Display an. Der Spiegel selbst klebt nicht fest, denn beim "manuellen" hinunterdrücken, fühlt man einen Federwiderstand. Nachdem man einmal ausgelöst hat, funktioniert sie wieder einwandfrei. Weiß jemand zufällig, was das sein könnte? Läuft die Mechanik nicht richtig, oder könnte das ein Fehler in der elektronischen Steuerung sein. Sind die fette möglicherweise verharzt? Schönes Wochenende! Elias
  9. Für Lith-Prints, die z.B. Anton Corbijn extrem schätzt, braucht es keine analoge Vorlage. Dieses Bild hier von Nella wurde z.B. digital mit der Fujifilm GFX50R und dem Kiev Vega 28b 120/2.8 aufgenommen. Damit man das Bild mit einem normalen Vergrößerer printen kann, muss es natürlich erst auf Film (in diesem Fall Ilford Delta 100 Mittelformatfilm) "analogisiert" werden. Negativ und Originalbild: https://www.schlicksbier.com/hybrid-mal-anders-herum-von-digital-zu-analog/
  10. Die Graflex-Reihe ist ja reich an Varianten. Nach welcher Graflex sollte ich am besten schauen, wenn ich ein Modell suche, dass 4x5“ Filme nimmt, ein Graflok-Back hat (damit ich sowohl das Lomography Graflok Back nutzen als auch die Fujifilm GFX daran adaptieren kann) und die mit möglichst vielen unterschiedlichen Linsen zurecht kommt (z.B. Linsen ohne eigenen Verschluss) …
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