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... Ich mache es so... im Entwicklungsmodus unter Objektivkorrekturen "Objektivkorrekturen auswählen" aktivieren und dann aus der Liste Fuji X100 auswählen...

Hmmm - bei mir enthält die Liste nur "Apple, Canon, Nikon, Sigma, Sony, Tamron", LR ist Version 3.4.1 (Mac), CRaw 6.4.1 - steh ich da jetzt völlig auf dem Schlauch???

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Du meinst mit Canon, Nikon etc... Weiss ich auch nicht. Habe auch nie probiert, ob zum Beispiel bei meiner Canon die Profile auch für JPEG funktionieren. Ich selber fotografiere nur mit RAW und daher habe ich mich nicht wirklich damit beschäftigt.

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  • 1 month later...
Ich fotografiere auch in RAW. Will ich die Kameraeinstellungen übernehmen, fotografiere ich z. T. einfach in RAW und JPG. Muss dann aber für LR die JPGs in einen separaten Ordner schieben und nochmals importieren..

 

Hallo Dagmar,

 

doppelt importieren ist nicht nötig. :rolleyes:

LR-Menü = Bearbeiten > Voreinstellungen > Allgemein > "JPEG-Dateien neben RAW-Dateien als separate Fotos behandeln" aktivieren. Dann importiert LR dir RAWs und die JPEGs parallel in den gleichen Importordner. Wenn Du nun noch im Filter die JPEGs z.B. GELB und die RAWs ROT markierst, hast Du - wenn alle angezeigt werden - die bessere Übersicht.

 

Gruß, Klaus

 

P.S. Willkommen im Forum! Bist ja ganz schön aktiv.

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Ich fotografiere auch in RAW. Will ich die Kameraeinstellungen übernehmen, fotografiere ich z. T. einfach in RAW und JPG. Muss dann aber für LR die JPGs in einen separaten Ordner schieben und nochmals importieren..

Aha. Und wie ermittelst Du dann die Kameraeinstellungen? Die EXIF-Daten sind doch auch schon in den RAWs enthalten, oder ist mir da etwas entgangen?

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... Viel mehr geht es mir darum, z.B. Profile zu erstellen, mit denen LR RAF-Dateien korrekt öffnet...

 

Hallo arjay,

 

bin gerade über Eure Diskussion gestolpert.

LR bietet auch die Möglichkeit, die LR-Standardeinstellungen durch eigene zu ersetzen. Dazu kann im Menü Bearbeiten > Voreinstellungen > Vorgaben gewählt werden, ob LR die Standardeinstellungen an der Seriennummer der Kamera und/oder an den ISO-Werten ausrichten soll.

Der Haken bei der Kamera-Seriennummer macht natürlich nur Sinn, wenn mehr als eine Kamera zum Einsatz kommt - was ich bei Dir jedoch voraussetze :o.

 

Mein Procedere: Importiertes RAW im Entwicklungs-Modul mit allen gewünschten, bildübergreifenden Parametern anpassen. Dann Menu: Entwickeln > Standardeinstellungen festlegen...

 

Da ich im Menü Voreinstellungen > Vorgaben sowohl "Kamera", als auch "ISO" gewählt habe, bietet LR mir nun das Festlegen der gerade gewählten Entwicklungseinstellungen als Standard für DIE BENUTZTE KAMERA in Kombination mit dem ISO-WERT der RAW-Datei an.

Wenn man das Ganze für jeden möglichen ISO-Wert und evtl. jede verwendete Kamera einmal macht, importiert LR ab dann mit den selbst festgelegten Werten. Auch beim Klick auf ZURÜCKSETZEN werden genau diese Werte für das entsprechende Foto wiederhergestellt.

 

Das Ganze lässt sich für jede Einstellung mit neu gewählten Werten überschreiben oder auch auf die LR-Default Einstellungen zurücksetzen.

 

Viel Spaß!

 

Gruß, Klaus

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Aha. Und wie ermittelst Du dann die Kameraeinstellungen? Die EXIF-Daten sind doch auch schon in den RAWs enthalten, oder ist mir da etwas entgangen?

 

Hallo arjay,

 

so wie ich das verstehe, enthalten doch die Exif-Daten lediglich die Basiswerte der Aufnahme, wie Datum, Blitz, Blende, Zeit, Brennweite usw. Die kameraspezifischen Einstellungen werden nur in den MakerNotes dargestellt, die von LR gar nicht beachtet werden. Oder doch?

 

Ich denke, die Kamera verarbeitet ihre Einstellungen in der JPEG-Engine und gibt sie als fertiges JPEG-Ergebnis aus. In den Exif-Daten werden zwar sowohl bei der RAW-Datei, als auch beim JPEG Belichtungskorrekturwerte angezeigt, doch die sind im JPEG bereits verarbeitet worden und finden sich im RAW nicht wieder. Zumindest stehen die Einstellungsparameter im Entwicklungsmodul nach dem Import immer auf dem Default-Wert, entweder LR-Default oder selbst gestaltet, egal ob man das RAW oder das JPEG zugrunde legt.

 

Deine zitierte Frage war zwar nicht an mich gerichtet , doch das war es doch, was Du meintest oder? Eine schlüssige Antwort darauf suche ich auch noch. Vielleicht meldet sich ja Michael @mjh noch zu diesem Thema :confused:

 

Gruß, Klaus

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Mein Procedere: Importiertes RAW im Entwicklungs-Modul mit allen gewünschten, bildübergreifenden Parametern anpassen. Dann Menu: Entwickeln > Standardeinstellungen festlegen...

 

Da ich im Menü Voreinstellungen > Vorgaben sowohl "Kamera", als auch "ISO" gewählt habe, bietet LR mir nun das Festlegen der gerade gewählten Entwicklungseinstellungen als Standard für DIE BENUTZTE KAMERA in Kombination mit dem ISO-WERT der RAW-Datei an.

Wenn man das Ganze für jeden möglichen ISO-Wert und evtl. jede verwendete Kamera einmal macht, importiert LR ab dann mit den selbst festgelegten Werten. Auch beim Klick auf ZURÜCKSETZEN werden genau diese Werte für das entsprechende Foto wiederhergestellt.

Danke für diese Info - es war mir nicht klar, dass man Voreinstellungen automatisch anhand der Kamera-Seriennummer auswählen lassen kann. Klasse, dann kann ich nun endlich auch meine Nikon-Bilder über LR fahren. Die habe ich bisher immer noch über Capture NX2 bearbeitet - komfortabel, aber viel zu langsam und nur bedingt Batch-tauglich.

 

... so wie ich das verstehe, enthalten doch die Exif-Daten lediglich die Basiswerte der Aufnahme, wie Datum, Blitz, Blende, Zeit, Brennweite usw. Die kameraspezifischen Einstellungen werden nur in den MakerNotes dargestellt, die von LR gar nicht beachtet werden. Oder doch?

 

Ich denke, die Kamera verarbeitet ihre Einstellungen in der JPEG-Engine und gibt sie als fertiges JPEG-Ergebnis aus. In den Exif-Daten werden zwar sowohl bei der RAW-Datei, als auch beim JPEG Belichtungskorrekturwerte angezeigt, doch die sind im JPEG bereits verarbeitet worden und finden sich im RAW nicht wieder. Zumindest stehen die Einstellungsparameter im Entwicklungsmodul nach dem Import immer auf dem Default-Wert, entweder LR-Default oder selbst gestaltet, egal ob man das RAW oder das JPEG zugrunde legt.

Hm - wenn man also auch JPG-Dateien auf den Rechner hoch lädt, hat man also vielleicht wenigstens ein visuelles Muster, wie das entwickelte RAW-Bild aussehen müsste, nicht aber die richtigen Parameter für eine entsprechende Verarbeitung der RAW-Dateien, oder?

 

Ich denke da vor Allem an die Parameter für die diversen DR-Einstellungen, die ja "unterbelichtete" RAW-Dateien zur Folge haben, auf die man (a) eine definierte Belichtungskorrektur und (b ) eine spezielle Gradationskurve anwenden müsste, um ein halbwegs passendes Pendant zur JPG-Datei zu erhalten.

 

Da stellt sich mir ergänzend die Frage, ob es eine Software gibt, mit der man alle Makernotes der X100 anzeigen kann, um nicht ständig einen visuellen Vergleich zwischen RAW- und JPG-Datei machen zu müssen...

 

Ich könnte mir dann vorstellen, dass man für das Bearbeiten-Modul ergänzend zu den Basis-Presets weitere Profile vorhalten könnte, mit denen dann die verschiedenen DR-Einstellungen abgedeckt werden können. Als weiteren Schritt - und jetzt gerate ich ein bisschen ins Träumen - würde ich mir wünschen, man könnte die entsprechenden Makernote-Werte gezielt auslesen und dann in LR unter Skriptsteuerung die entsprechenden Presets für (z.B.) die entsprechenden DR-Einstellungen anwenden.

 

Phantasterei oder realistisch machbar?

bearbeitet von arjay
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Hm - wenn man also auch JPG-Dateien auf den Rechner hoch lädt, hat man also vielleicht wenigstens ein visuelles Muster, wie das entwickelte RAW-Bild aussehen müsste, nicht aber die richtigen Parameter für eine entsprechende Verarbeitung der RAW-Dateien, oder?

 

So sehe ich das auch. Ich habe versucht, das RAW-Bild visuell dem JPEG anzunähern und diese Einstellungen dann als Standard abgespeichert. Diese Methode funktioniert nur sehr eingeschränkt und mit DR-Auto überhaupt nicht.

 

Ich denke da vor Allem an die Parameter für die diversen DR-Einstellungen, die ja "unterbelichtete" RAW-Dateien zur Folge haben, auf die man (a) eine definierte Belichtungskorrektur und (b ) eine spezielle Gradationskurve anwenden müsste, um ein halbwegs passendes Pendant zur JPG-Datei zu erhalten.

 

Die Fähigkeiten der X100 JPEG-Engine und der DR-Verarbeitung mögen beeindruckend sein, doch haben mir endlose Testreihen gezeigt (für mich als Technik-Spinner kein Problem), dass mir nach den oben beschriebenen JPEG-RAW-Anpassungen die bearbeitete RAW-Version meist besser gefiel, als das JPEG. Das ist zwar eine sehr subjektive Betrachtungsweise, doch hat sie dazu geführt, dass ich nur noch RAW aufnehme und im post processing die Arbeit der Kamera-JPEG-Verarbeitung selbst mache - ohne JPEG-Vorlage.

 

Die anfänglichen Presseberichte über die Wundertaten der X100 in Sachen JPEG hatten mich dazu gebracht, diese als Vorbild zu nehmen. Diese Betrachtungsweise relativierte sich jedoch schnell, eben als ich feststellen musste, dass der Algorithmus der X100-JPEG-engine zwar ein raffiniertes Luder ist, ich aber ebenfalls...

 

Ich halte die Kamera-JPEGs für einen Segen für all Diejenigen, welche sich die Arbeit des post processing nicht oder nur sehr eingeschränkt machen wollen. Sie erhalten aus der X100 imho bessere JPEG-Ergebnisse, als mit den meisten, wenn nicht aller, anderen vergleichbaren Kameras.

 

Ich drücke die RAW-Taste um ein JPEG aufzunehmen nur noch, wenn ich ein Bild on location ausdrucken möchte. Das geht mit den portablen Polaroid Printern hervorragend, doch die drucken halt nur JPEGs. Doch das ist ein anderes Thema.

 

 

Da stellt sich mir ergänzend die Frage, ob es eine Software gibt, mit der man alle Makernotes der X100 anzeigen kann, um nicht ständig einen visuellen Vergleich zwischen RAW- und JPG-Datei machen zu müssen...

 

Ich arbeite mit dem EXIF TOOL von Phil Harvey, allerdings fast ausschließlich zum Eintragen von Daten manueller Objektive an meiner GH2. Ansonsten nur aus Neugier, um zu sehen, was die X100 beim DR denn nun wieder getan hat. :)

 

Ich könnte mir dann vorstellen, dass man für das Bearbeiten-Modul ergänzend zu den Basis-Presets weitere Profile vorhalten könnte, mit denen dann die verschiedenen DR-Einstellungen abgedeckt werden können. Als weiteren Schritt - und jetzt gerate ich ein bisschen ins Träumen - würde ich mir wünschen, man könnte die entsprechenden Makernote-Werte gezielt auslesen und dann in LR unter Skriptsteuerung die entsprechenden Presets für (z.B.) die entsprechenden DR-Einstellungen anwenden.

 

Phantasterei oder realistisch machbar?

 

Das ist der Punkt. Grübel... :confused:

 

Realistisch insofern, als es einem Plug-In ohne Probleme möglich ist, das EXIF TOOL (wie es andere Plug-Ins auch schon machen) einzubinden und die Daten für LR verfügbar zu machen. Wobei Du bedenken solltest, dass selbst die MakerNotes keine Gradationskurven speichern. :(

 

Phantasterei insofern, als es eines Programmierers bedarf, der das umsetzt. Vielleicht hat ja Jeffrey Friedl Interesse, so etwas zu entwickeln. Du kannst ihn ja mal fragen und ihm die Sache erklären. Ich habe im Moment wenig Zeit dazu, stecke mitten in einem "Ameisen-Projekt". (Nicht mit der X100! :rolleyes:)

 

Gruß, Klaus

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Bei niederen ISO gebe ich dir Recht: Da läßt sich aus dem RAW noch etwas mehr rausholen als dem jpeg.

 

Bei hohen ISO bekomm ich aber trotz ausgiebiger man. Fummelei mit RAW-Konverter + Neat-Image nicht die Ausgewogenheit zwischen Farb-/Luminanzrauschen - Texturzeichnung - subj. Schärfeempfinden des Kamera jpegs hin. Oberhalb von 1.600asa nehm ich denn lieber das Kamera-jpeg (bei groben Patzern eine zweite Entwicklung in der Kamera, feines Feature) als Bearbeitungsbasis. (weshalb ich auch die Schärfung der Kamera auf min. gestellt habe).

 

Gruß messi

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  • 4 months later...
Da stellt sich mir ergänzend die Frage, ob es eine Software gibt, mit der man alle Makernotes der X100 anzeigen kann, um nicht ständig einen visuellen Vergleich zwischen RAW- und JPG-Datei machen zu müssen...

 

Ich könnte mir dann vorstellen, dass man für das Bearbeiten-Modul ergänzend zu den Basis-Presets weitere Profile vorhalten könnte, mit denen dann die verschiedenen DR-Einstellungen abgedeckt werden können. Als weiteren Schritt - und jetzt gerate ich ein bisschen ins Träumen - würde ich mir wünschen, man könnte die entsprechenden Makernote-Werte gezielt auslesen und dann in LR unter Skriptsteuerung die entsprechenden Presets für (z.B.) die entsprechenden DR-Einstellungen anwenden.

 

Phantasterei oder realistisch machbar?

 

Sorry, dass ich hier einen alten Thread aufwärme, aber zu diesem Thema habe ich bisher nichts weiter Führendes gefunden - nun aber doch, und daher soll das auch da stehen, wo es am besten im Kontext ist:

 

Es gibt ein LR3 Plugin zur Anzeige von herstellerspezifischen Makernotes!

 

Jetzt fehlt nur noch eine Skripterweiterung für LR3, mit der man z.B. Presets in Abhängigkeit vom DR-Wert auswählen kann...

 

PS: Dort gibr es auch noch ein anderes Zuckerl - ein Plugin, über das LR3 mit Nikon's Capture NX2 zusammen arbeiten kann.

bearbeitet von arjay
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Sorry, dass ich hier einen alten Thread aufwärme, aber zu diesem Thema habe ich bisher nichts weiter Führendes gefunden - nun aber doch, und daher soll das auch da stehen, wo es am besten im Kontext ist:

 

Es gibt ein LR3 Plugin zur Anzeige von herstellerspezifischen Makernotes

Du bist der Größte, Arjay! :cool:

Danke für die unermüdliche Suche (ich selbst bin zu faul dazu) und für den Link. Das Plug-In ist zwar zunächst etwas anstrengend, doch ich hab mich schnell daran gewöhnt.

 

Gruß, Klaus

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Konntest Du bereits ein Weilchen damit arbeiten? Wenn ja, würde ich mich sehr über einen kleinen Erfahrungsbericht freuen.

Hatte heute nicht viel Gelegenheit dazu, war den ganzen Vormittag im Garten am arbeiten und muss nun erst mal ausgiebig meine Insektenstiche und -bisse an Armen und Beinen pflegen und mich selbst bedauern...

Morgen vermutlich werde ich dazu kommen. Ich melde mich.

Gruß, Klaus

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  • 7 years later...

Wie sind denn die genauen Schritte, um sich ein Import Preset für LR 6.14 zu erstellen? Insbesondere die Vorauswahl eines Fuji-Kameraprofils.
Wenn ich im Entwicklermodul bei "Vorgaben" auf '+' drücke, habe nicht die Möglichkeit, ein Kamera-Profil auszuwählen. Ich vermute, es gibt einen Unterschied zwischen Import und Entwicklungs-Presets.

Ich habe es vor Jahren mal getan, kann mich aber nicht mehr erinnern. 😕

 

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vor 2 Stunden schrieb EchoKilo:

Wie sind denn die genauen Schritte, um sich ein Import Preset für LR 6.14 zu erstellen? Insbesondere die Vorauswahl eines Fuji-Kameraprofils.
Wenn ich im Entwicklermodul bei "Vorgaben" auf '+' drücke, habe nicht die Möglichkeit, ein Kamera-Profil auszuwählen.

Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Kamaprofile in der LR6 Version noch unter "Kalibrierung". Du musst also einfach die entsprechende Checkbox im Vorgaben-Dialog anhaken. 

vor 2 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich vermute, es gibt einen Unterschied zwischen Import und Entwicklungs-Presets.

Nein. Jedes erstellte Preset lässt sich im Import-Dialog auswählen und so auf die importierten Bilder anwenden.

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vor 10 Stunden schrieb Volker:

Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Kamaprofile in der LR6 Version noch unter "Kalibrierung". Du musst also einfach die entsprechende Checkbox im Vorgaben-Dialog anhaken.
...

Vielen Dank, @Volker , für die schnelle Hilfe!
Du hattest Recht, um ein eigenes Preset in LR6.14 mit einem Fujifilm-Profile zu verbinden, muß "Kalibrierung" markiert sein.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Beispiel-Bild für ein User-Preset mit Definition des Film-Profiles in LR 6.14 (Dez. 2017)

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  • 6 months later...

Nach dem Umstieg von LR6.14 auf die Abo Version LR Classic (jetzt 9.1) werden mir beim Import-Bildschirm (hier unter "Entwicklungsvorgaben") und im "Entwickeln"-Modul (hier unter "Vorgaben") die eigenen "User"-Presets nicht mehr angezeigt.

Die alten User-Presets sind vom "LR-Katalog-Verzeichnis\Lightroom-Einstellungen\Develop Presets\User Presets" konvertiert und in die Windows-Benutzereinstellungen ("User\Roaming\ Adobe-irgendwas) gewandert.

Wenn ich ein neues Preset definiere (sieht ungefähr so aus wie oben, "Kalibrierung" steht immer noch für die Filmsimulationen) wurde plötzlich der Zweig "User-Vorgaben" (o.s.ä.) eingeblendet und die alten und neuen Presets konnten beim Import und beim Entwickeln verwendet werden.

Am nächsten Tag nach Neustart von LR ist der "User-Vorgaben" Zweig wieder ausgeblendet.

Frage: Wie kann ich denn im aktuellen LR die eigenen Entwickler-Presets dauerhaft sichtbar machen, um sie zu verwenden?
Rechter Mausklick (lokales Menü) auf "Vorgaben" oder "Vorgaben verwalten" im Entwickeln-Modul zeigt mir keinen User-Zweig - kann also gar keinen Haken für dauerhafte Anzeige setzen...

Nachtrag:
Jetzt wird es absurd: Ich habe auf die Schnelle einfach ein neues Preset in "Entwickeln"-Modul gespeichert ("Vorgaben" - ' + '), daraufhin wurde der Ordner "Benutzervorgaben" wieder eingeblendet - mit einem einzigen Preset (dem Neuen). Dies wurde in "LR-Katalog-Verzeichnis\Lightroom-Einstellungen\Settings\User Presets" erstellt. Der Benutzervorgaben-Ordner läßt sich jetzt in der Verwaltung dauerhaft markieren. Das Preset ist jetzt beim Importieren auch verfügbar.
Habe dann die gestern konvertierten und erzeugten Presets von "(User)AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\Settings" in das neue Verzeichnis kopiert. jetzt sind sie dauerhaft verfügbar (nach 2x Neustart LR immer noch da und eingeblendet). Habe m.W. in der Zwischenzeit keinerlei andere LR-Einstellungen verändert (nur angeschaut).

Insgesamt stimmt der Ort nicht ganz mit der Erklärung aus (Adobe Hilfe) Einige Entwicklungsvorgaben (.lrtemplate) werden nach der Aktualisierung von Lightroom Classic nicht in XMP konvertiert. Mein Vertrauen in die Wiederholbarkeit von Handlungen am Rechner ist etwas gesunken.

Aber egal, dieses Ziel (Presets) ist erreicht und scheint zu funktionieren.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 1 Stunde schrieb EchoKilo:

Frage: Wie kann ich denn im aktuellen LR die eigenen Entwickler-Presets dauerhaft sichtbar machen, um sie zu verwenden?
Rechter Mausklick (lokales Menü) auf "Vorgaben" oder "Vorgaben verwalten" im Entwickeln-Modul zeigt mir keinen User-Zweig - kann also gar keinen Haken für dauerhafte Anzeige setzen...

Normalerweise funktioniert das problemlos, aber schau mal in den Voreinstellungen unter „Vorgaben“ nach und klicke auf „Lightroom-Entwicklungsvorgaben anzeigen“. Dann sollte sich im Explorer der Ordner mit allen Entwicklungsvorgaben öffnen (wo immer der unter Windows liegt – ich arbeite mit Macs). Wenn dort Vorgaben fehlen, musst Du sie per Hand dorthin verschieben und Lightroom neu starten.

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Danke, Michael!

Das hatte ich bereits getan (es öffnet sich "(LR-Katalog-Verzeichnis)\Lightroom-Einstellungen\").
Möglicherweise(!) habe ich hier in der Zwischenzeit durch Anzeige und OK-Klicken die Einstellung "Vorgaben mit diesem Katalog speichern" (nochmals) aktiviert. Das Häkchen war schon in Ursprungs-Einstellungen von LR6 gesetzt, aber vielleicht nach Upgrade und Konvertierung nicht wirksam, erst nach nochmaligem OK. (Daher gestern Presets unter Windows-User-Einstellungen und jetzt unter 'LR-Katalog-Verzeichnis').

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