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Belvedere - visuelles Synonym fĂĽr Toskana (2013)

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WNausKbeiS

Aufgetaucht.

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Nikon Z8 mit Nikkor Z 70-200 mfg Wolfgang
Mehrdad

Mein erster Flug im A350. Cooles Flugzeug Hammer Cockpit.

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Leica M10 + Voigtländer Heliar 10mm

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Wenn genügend Zeit und Platz vorhanden ist, stört doch ein Stativ nie.

Ich finde, unter Verwendung eines Stativs fotografiert man konzentrierter, bewusster,

man lässt sich mehr Zeit für die Komposition, etc. pp bla, bla …

auf jeden Fall mir geht das so, auch wenn ich selten eines dabei habe.

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man lässt sich mehr Zeit für die Komposition, etc. pp bla, bla …

auf jeden Fall mir geht das so, auch wenn ich selten eines dabei habe.

 

Aber will man das wirklich? Immer wenn ich "Komposition" höre, denke ich an Sankt Feininger und die Langeweile, die er über die Welt brachte, an Ansel Adams und das Zonensystem. Ist es nicht der Moment, der eine Emotion auslöst, die man gerne konservieren würde? Daß auch diese Momente, um irgendeine Regung auszulösen, irgendwelchen Regeln gehorchen, sei mal dahingestellt, aber wenn man die krampfhaft suchen muß, ist der Saft aus dem Bild ohnehin schon draußen. Stativ oder Beanbag habe ich auch gerne - ich fürchte, ich sammle das Zeug - aber deswegen, weil ich wenig Licht am liebsten habe und manchmal auch die großen Öffnungen nicht ausreichen. Niemals aber, weil ich eine Viertelstunde darüber nachdenken will, ob das Bild jetzt dem goldenen Schnitt oder sonstigen Fetischen genügt. Ketzerei?

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Wenn genügend Zeit und Platz vorhanden ist, stört doch ein Stativ nie.

Ich finde, unter Verwendung eines Stativs fotografiert man konzentrierter, bewusster,

man lässt sich mehr Zeit für die Komposition, etc. pp bla, bla …

auf jeden Fall mir geht das so, auch wenn ich selten eines dabei habe.

 

 

Aber will man das wirklich? Immer wenn ich "Komposition" höre, denke ich an Sankt Feininger und die Langeweile, die er über die Welt brachte, an Ansel Adams und das Zonensystem. Ist es nicht der Moment, der eine Emotion auslöst, die man gerne konservieren würde? Daß auch diese Momente, um irgendeine Regung auszulösen, irgendwelchen Regeln gehorchen, sei mal dahingestellt, aber wenn man die krampfhaft suchen muß, ist der Saft aus dem Bild ohnehin schon draußen. Stativ oder Beanbag habe ich auch gerne - ich fürchte, ich sammle das Zeug - aber deswegen, weil ich wenig Licht am liebsten habe und manchmal auch die großen Öffnungen nicht ausreichen. Niemals aber, weil ich eine Viertelstunde darüber nachdenken will, ob das Bild jetzt dem goldenen Schnitt oder sonstigen Fetischen genügt. Ketzerei?

 

Aber will man das wirklich?

Das muss jeder fĂĽr sich selber entscheiden.

Wie ich ja schrieb, habe ich sehr selten ein Stativ dabei; aber wenn es dabei ist (und zwar am Apparat, nicht im Rucksack), dann lasse ich mir mehr Zeit, ĂĽberlege mehr, bin mir mehr bewusst was ich tue. Es ist ein anderer Prozess, den ich mag, und der meiner Fotografie ganz bestimmt nicht schadet.

Ăśbrigens habe ich das spontan entdeckt, als ich zwecks Langzeitbelichtungen mit Stativ unterwegs war.

 

Krampfhaft suchen und komponieren sind zwei paar Schuhe.

Mir ist das Wort (und natürlich die Bedeutung) "Komposition" im Kontext der Kontext der Fotografie noch nicht sehr lange bekannt, und es schadet meinen Fotos nicht, mir darüber Gedanken zu machen. Ich schätze, das hast Du längst hinter Dir und machst alles spontan (richtig) bzw. brichst bewusst "Regeln".

 

Auch die "Alten Meister" (der Fotografie) waren oder sind mir noch grösstenteils unbekannt; ich bin gerade dabei den einen oder anderen zu entdecken; teilweise langweilen sie, teilweise imponieren sie mir sehr; sie inspirieren auch.

 

Ja, ich knipse auch gerne spontan; spaziere "schussbereit" durch die Gegend und versuche spannende Momente einzufangen. Aber eben nicht immer. Wild in der Gegend herum geknipst (was ich Dir nicht unterstellen will) habe ich genug. Manchmal versuche ich ganz bewusst zu fotografieren und lasse mir sehr viel Zeit dabei.

 

Dein Statement ist sicher keine Ketzerei.

Währenddem ich dabei bin, mir bewusst gewisse "Regeln" zu verinnerlichen, bist Du schon viel weiter und brichst sie wieder. ;-)

oder auch nicht. ein jeder nach seiner façcon

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mĂĽssen wir die Kamera jetzt erraten? :)

 

Huch, kein Exif? Das ist mir ja noch nie passiert... ;)

 

Es handelt sich um eine Nikon D5100 mit 18-55mm-Objektiv. Bearbeitet mit Snapseed (ist vielleicht auch der Übeltäter wegen der fehlenden Exifs).

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Die Sigma ist schon beeindruckend. Bei Ebay für ca. 200,- € zu bekommen - dafür bekommt man ne Menge BQ.

 

Naja, für die X musst aber schon etwas mehr hinlegen ;). Ich bin bei dieser Zicke ein wenig gespalten. Da ich nur die X10 zum Vergleich habe, weiß ich jetzt was ein schneller, leiser und treffsicherer AF bedeuten. Das Display ist grausam, low light kann man ohne Stativ vergessen, jpeg- Leistung ist ebenfalls bescheiden (das kann die Fuji besser). Dass die Bildverarbeitung einen Moment dauert, stört mich persöhnlich nicht. Und dann kommt dieser Hammer von Detailreichtum und Farbechtheit am Bildschirm.

 

GruĂź Eugen

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Die "kleine" wieder in Gebrauch genommen

 

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Teil 2

 

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Die "kleine" wieder in Gebrauch genommen

 

Das erste Foto gefällt mir besonders. Farben und die Sonnenstrahlen und der Hintergrund in einem leichten Grau. Sehr schön. Ich habe auch noch eine Lumix DMC-LX2. Das Leica Objektiv ist schon nicht schlecht. Die LX2 hat mich lange regelmäßig begleitet. Passt ja auch in jede Tasche...

 

Hier mal ein Beispiel:

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bearbeitet von Towy
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Das erste Foto gefällt mir besonders. Farben und die Sonnenstrahlen und der Hintergrund in einem leichten Grau. Sehr schön. Ich habe auch noch eine Lumix DMC-LX2. Das Leica Objektiv ist schon nicht schlecht. Die LX2 hat mich lange regelmäßig begleitet. Passt ja auch in jede Tasche...

 

Danke. Ich muss aber auch sagen, dass man durch die APS-C Formate verwöhnt ist und ich schon nah dran war, die LX3 zu verkaufen. Gerade das für Kompakte typische Rauschen oder die daraus folgende Verschwommenheit hat mich schon oft fast verrückt gemacht. Aber im richtigen Augenblick ist sie gut (und die beste Kamera ist immer die, die dabei ist).

 

PS: das folgende hatte ich im letzten Jahr aus der Windschutzscheibe gemacht, geschnitten und mit viel Blau versehen

 

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bearbeitet von grillec
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@Towy und grillec

Ich kann's bestätigen - die LX3 war partiell gut! Eben im Westentaschenformat!

 

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Panasonic DMC-LX3, f5, 1/1000, ISO-100, 10.04.2011, 15Uhr43

 

Das Foto vom letzten Frühjahr habe ich gerade wieder entdeckt – Nahaufnahmen kann die LX3 gut! Bald ist es ja wieder so weit mit der Kirschblüte: was die X10 wohl daraus macht?:)

GruĂź Florfliege

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