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Szene am Main in Frankfurt

Fujifilm X-T1 mit 100-400

 

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Habe heute mal was Älteres herausgeholt für einen Streetphotography Facebook Club.

und mich doch gefreut dass es gleich in eine "Best of Gallery" aufgenommen wurde:

 

Stuttgart Stadtbibliothek, X-T10, 1.4/35mm

 

abc7372cee8b3ddbeb1cd1280ea814c1.png

 

7070dcf5d6aedb1f8cee6f726d334185.jpg

 

 

 

 

GruĂź Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Habe heute mal was Älteres herausgeholt für einen Streetphotography Facebook Club.

https://500px.com/christiandamm

 

GlĂĽckwunsch,Christian!

Ein sehr gutes Bild, das seinen Platz in der Hall of Fame absolut verdient hat.

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Kölle sw

 

 

bearbeitet von sputnik
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Kölle c

 

 

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Das ist mir fĂĽr Street viel zu wenig. Mich langweilt es, weil ich keinen Aufbau, keine Story und keine Idee sehe.

So eine explizite Analyse?

Na, das trifft doch auf die Mehrzahl der hier gezeigten Bilder zu :-)

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Gast canis lupus

So eine explizite Analyse?

Na, das trifft doch auf die Mehrzahl der hier gezeigten Bilder zu :-)

 

Da hast du recht. Ich möchte ja niemand zu nahe treten, aber nicht alles, was man auf der Straße und im öffentlichen Raum so vor sich hin knipst, ist "Street". Ich will dazu auch keine erneute  Und-ewig-grüßt-das-Murmeltier-Diskussion entfachen, aber vielleicht sollten die Pseudo-Streeter mal überlegen, ob ihnen das Thema überhaupt liegt und inwieweit sie ihren Blick schärfen können. Auch vor dem Schuss eine Art Bildidee zu haben hilft schon sehr.

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Da hast du recht. Ich möchte ja niemand zu nahe treten, aber nicht alles, was man auf der Straße und im öffentlichen Raum so vor sich hin knipst, ist "Street". Ich will dazu auch keine erneute  Und-ewig-grüßt-das-Murmeltier-Diskussion entfachen, aber vielleicht sollten die Pseudo-Streeter mal überlegen, ob ihnen das Thema überhaupt liegt und inwieweit sie ihren Blick schärfen können. Auch vor dem Schuss eine Art Bildidee zu haben hilft schon sehr.

 

 

Diese Kritik kommt ja hier tatsächlich in regelmässigen Abständen und mag ja berechtigt sein, nur, wie soll ein Pseudo-Streeter erkennen, dass er einer ist?

Diese sich wiederholenden kritischen Pauschalaussagen scheinen mir jedenfalls niemals wirklich zu greifen, was die Länge dieses Stranges ja durchaus belegt.

Insofern finde ich Deine konkrete Kritik an einem Bild durchaus wertvoller und hilfreicher als eine Pauschalbemerkung, bei der jeder, der hier schon länger liest und postet eher einen Gähnreflex bekommt und sich mit Sicherheit die eher angesprochen fühlen, die sich sowieso schon selbst kritisch hinterfragen, als, die, die womöglich keine Begabung für dieses Thema haben.

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Gast canis lupus

@Elke

 

Natürlich wiederholen sich solche Aussagen. Da aber auch hier wirklich genug dazu geschrieben wurde, mögen es Neulinge als Anregung verstehen. Oder auch nicht. Street - sind wir doch mal ehrlich - ist was für mutige Fotografen mit durchaus voyeuristischen Ambitionen. Wer solche Neigungen - ehrenwerter Weise - nicht in sich trägt, wird kein guter Streeter.

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@Elke

 

Natürlich wiederholen sich solche Aussagen. Da aber auch hier wirklich genug dazu geschrieben wurde, mögen es Neulinge als Anregung verstehen. Oder auch nicht. Street - sind wir doch mal ehrlich - ist was für mutige Fotografen mit durchaus voyeuristischen Ambitionen. Wer solche Neigungen - ehrenwerter Weise - nicht in sich trägt, wird kein guter Streeter.

 

 

Möglich, nur verhelfen ausgeprägte "voyeuristische Ambitionen" nicht zwingend zu einem guten Streetbild.      ;)

 

Wie auch immer, ich glaube eben nur, dass eine Selbsteinschätzung gerade bei Street durch Pauschalaussagen nicht wirklich besser wird.

Allerdings gebe ich Dir gerne recht, dass vor dem Fotografieren eine Art Bildidee  und vor dem  Posten noch eine letzte scharfe Selbstkritik möglicherweise auch hilfreich wären.

 

Vielleicht wäre das beste, wir würden mal ein Voting - System einführen , zum Anklicken "Street - nein" oder eben " Street- ja "  oder eine 10 Punkte -Skala... o.ä.

bearbeitet von Soleil
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Schwierig, nach diesem Dialog, ein Bild einzustellen!

Ich traue mich, auch auf die Gefahr hin, Pseudo-Streeterin zu sein!

 

Ausnahmsweise schreibe ich mal etwas dazu :

Diese Szene spielt sich auf der KarlsbrĂĽcke in Prag ab.

Es ist schon richtig dunkel.

Eine Szene, die jeder andernorts in Variationen schon tausendmal gesehen hat: Ein "Streetzeichner" , Porträtist, Karikaturist!

An dieser Stelle könnte man sich schon abwenden.

 

Ich sehe jemanden, der bis spät am Abend an seinem Zeichenbrett sitzt und andere Menschen zeichnet, die möglicherweise nicht abschätzen können, was er da leistet.

Menschen, die sich schnell ein Porträt zeichnen lassen, aber den Menschen, der zeichnet ganz schnell wieder vergessen, ihn vielleicht selbst in diesem Moment nicht richtig wahrnehmen..

Menschen,die vorbeiziehen und nichteinmal sehen, dass da ein Mensch sitzt und zeichnet, nur Augen für sich selbst in der schönen Kulisse haben.

 

Am Abend braucht er noch jemanden, der seine Zeichnungen beleuchtet.

Warum malt er noch in der Dunkelheit weiter? 

Noch ein Mensch, dieser, der die Taschenlampe hält. Warum macht er das?

Aus Freundschaft, weil er auch etwas verdient, sein Sohn?...

Und noch ein paar Menschen : ein Paar, das glĂĽcklich ist, ein Wochenende, eine Woche ...zusammen in Prag verbringen zu dĂĽrfen? Wo sie wohl herkommen? Oder vielleicht sind sie sogar beruflich in Prag ( so wie ich ) ?...

Alle haben MĂĽtzen auf dem Kopf, es ist also nicht mehr warm drauĂźen.

Das Paar beobachtet den Zeichner...

usw. ich könnte mir dazu noch viele Fragen stellen, viele kleine Momente erkennen... und hoffe, dass dieses Bild nicht als Klischee abgetan wird, nach dem Motto: "das haben wir doch schon millionenfach gesehen" !

 

Dieser Text soll kein Angriff auf die sein, die diesen Thread und seine Qualität kritisieren, aber mir ist es wichtig in dieser schnellen und manchmal oberflächlichen Welt, dass jemand auch mal einen Moment innehält und sich ein bißchen mehr Gedanken macht und nicht, wenn er das Bild nicht sofort begreift, das " Ein-Sekunden-Prinzip" anwendet, sondern einfach nocheinmal etwas tiefer in das Bild schaut und sich Gedanken macht über die Menschen, die er dort erahnt.

 

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bearbeitet von Soleil
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Schwierig, nach diesem Dialog, ein Bild einzustellen!

 

attachicon.gifPr:Karls.jpg

 

Hallo Elke,

 

danke fĂĽr dieses Bild, die Geschichte und deine Gedanken dazu.

Ein wunderbares Bild und eine treffende Beschreibung unserer hektischen Zeit, die uns allzu oft oberflächlich und teilnahmslos durch die Welt gehen lässt.

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Gast canis lupus

Schwierig, nach diesem Dialog, ein Bild einzustellen!

Ich traue mich, auch auf die Gefahr hin, Pseudo-Streeterin zu sein!

 

 

Du nimmst deine Bilder doch stets mit Überlegung auf @Elke - so auch hier. Na, das ist doch mal ein gutes "Street" mit einer Story, die im Grunde keine Erläuterung braucht! So mancher könnte was von dir lernen    :)

bearbeitet von ulip
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Schwierig, nach diesem Dialog, ein Bild einzustellen!

Ich traue mich, auch auf die Gefahr hin, Pseudo-Streeterin zu sein!

 

Ausnahmsweise schreibe ich mal etwas dazu :

Diese Szene spielt sich auf der KarlsbrĂĽcke in Prag ab.

Es ist schon richtig dunkel.

Eine Szene, die jeder andernorts in Variationen schon tausendmal gesehen hat: Ein "Streetzeichner" , Porträtist, Karikaturist!

An dieser Stelle könnte man sich schon abwenden.

 

Ich sehe jemanden, der bis spät am Abend an seinem Zeichenbrett sitzt und andere Menschen zeichnet, die möglicherweise nicht abschätzen können, was er da leistet.

Menschen, die sich schnell ein Porträt zeichnen lassen, aber den Menschen, der zeichnet ganz schnell wieder vergessen, ihn vielleicht selbst in diesem Moment nicht richtig wahrnehmen..

Menschen,die vorbeiziehen und nichteinmal sehen, dass da ein Mensch sitzt und zeichnet, nur Augen für sich selbst in der schönen Kulisse haben.

 

Am Abend braucht er noch jemanden, der seine Zeichnungen beleuchtet.

Warum malt er noch in der Dunkelheit weiter? 

Noch ein Mensch, dieser, der die Taschenlampe hält. Warum macht er das?

Aus Freundschaft, weil er auch etwas verdient, sein Sohn?...

Und noch ein paar Menschen : ein Paar, das glĂĽcklich ist, ein Wochenende, eine Woche ...zusammen in Prag verbringen zu dĂĽrfen? Wo sie wohl herkommen? Oder vielleicht sind sie sogar beruflich in Prag ( so wie ich ) ?...

Alle haben MĂĽtzen auf dem Kopf, es ist also nicht mehr warm drauĂźen.

Das Paar beobachtet den Zeichner...

usw. ich könnte mir dazu noch viele Fragen stellen, viele kleine Momente erkennen... und hoffe, dass dieses Bild nicht als Klischee abgetan wird, nach dem Motto: "das haben wir doch schon millionenfach gesehen" !

 

 

 

attachicon.gifPr:Karls.jpg

Es ist nicht verkehrt und tut einem Bild auch nichts weg, wenn man ein paar erklärende Worte dazu setzt. Da kommt dann, wie bei diesem Bild, eine neue, bereichernde Dimension in´s Spiel.

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