micaelo Geschrieben 2. Mai 2017 Share #26  Geschrieben 2. Mai 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) [...] Ich hatte vor kurzem mit einem "Semi Profi" die Diskussion warum er eigentlich fotografiert und wann für ihn ein Bild gut ist. Antwort: Er macht das nur der Kohle wegen und ein Bild ist für ihn dann gut wenn er es verkauft. Eure Meinung würde mich interessieren.  Schon die Logik spricht dagegen. Nähme man ihn wörtlich, würde es ja bedeuten, er macht und hat nur schlechte Fotos, und erst wenn er eins verkauft, wird daraus ein gutes. Diesem Umkehrschluss würde er wohl kaum zustimmen, was wiederum den Schluss zulässt, dass er sich recht unreflektiert oder zumindest nur lapidar geäußert hat. Wirklich gemeint hat er wohl, nur ein Foto, dem er eine Verkaufschance einräumt, ist für ihn ein gutes Foto. Und das wäre ja eine durchaus legitime Definition von "gutes Foto". (neben vielen anderen denkbaren, versteht sich) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 2. Mai 2017 Geschrieben 2. Mai 2017 Hallo micaelo, schau mal hier Nur ein Foto welches sich verkauft ist ein gutes Foto! . Dort wird jeder fĂĽndig!
Don Pino Geschrieben 2. Mai 2017 Share #27  Geschrieben 2. Mai 2017 In meinen Augen gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl exzellenter Fotografen mit dem entsprechenden Bildmaterial. Ob und zu welchem Preis sich ein Foto verkauft, hängt allerdings von unterschiedlichen Faktoren ab, die nur indirekt mit der "wieauchimmerdefinierten" fotografischen Qualität zu tun haben.  Marketing/Vertriebs Faktor: Wie und auf welchen Wegen wird das Bild, wie professionell verkauft? Geht es über Verlage, Galerien, Postkarten, Selbstverlag oder über Agenturen, etc.?  EgoMarketing Faktor: Es gibt genügende Berufsfotografen, die sich als Persönlichkeit sehr gut vermarkten können. Diese Fotografen sind oft empathisch oder auch polarisierend, meistens Interview- und Talkshow geeignet. Sie sind Meister der Inszenierung. "Werke" solcher Fotokünstler verkaufen sich dementsprechend gut und teilweise extrem teuer.  Produktionsfaktor: Es gibt heute schon genügende Massen-Produzenten von Stock Fotos, deren Motive sich aus den aktuellen und trendigsten Suchabfragen von Google ableiten, also extrem begehrt und gefällig sind. Oft ist dieser industrielle Workflow perfekt durchorganisiert und globalisiert (z.B.: Raw Entwicklung und Post Produktion erfolgt in Indien)  Deshalb mein persönliches Fazit: Nicht alles, was sich verkauft, muß gut sein. Nicht alles was gut ist, muß sich verkaufen;-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 2. Mai 2017 Share #28 Â Geschrieben 2. Mai 2017 Wenn es ums Geld geht - dann stimmt diese Aussage zu 100%: Ein Foto ist fĂĽr ihn nur dann gut, wenn er es verkauft. Ich befĂĽrchte, die Einfachheit der Antwort impliziert den Gedanken, so kann die Frage nicht gemeint gewesen sein. Sie zielt eher in die Richtung der universellen Kategorie "Gutes Bild" im Sinne von Kunst, nicht im Sinne des Handwerks. Â Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JeZe Geschrieben 2. Mai 2017 Share #29  Geschrieben 2. Mai 2017 Übertragen auf die Musik würde das bedeuten, dass Dieter Bohlen der beste Komponist Deutschlands ist, wovon er auch ausgeht.  Die Themenstellung scheitert schlicht daran, dass „gut“ auf extrem viele Arten und Weisen definiert werden kann. Wenn ein Bild sich gut verkauft, ist es gefällig. Künstlerische Aussagen kann man daraus nicht ableiten. Handwerkliche übrigens auch nicht... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yoshida Geschrieben 2. Mai 2017 Share #30 Â Geschrieben 2. Mai 2017 Naja,.... kommt ja wohl auch darauf an, weshalb einer ein Foto kauft,... der Erpresser welcher den Mann in eindeutiger Haltung mit einer anderen Frau, als die Ehefrau ablichtet, kann wohl durchaus beachtliche Summen erzielen; ob das Bild nun als solches gut ist... ihr wisst schon was ich meine.Und um die These welche ich im ĂĽbrigen, nun ja, recht flach finde, weiter zu verfolgen oder den Faden weiter zu spinnen, das Foto ist nur dann gut, wenn es wiederum verkauft, zumindest aus der Sicht eines Werbers. Â In dem Sinne gutes Licht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utz Geschrieben 2. Mai 2017 Share #31  Geschrieben 2. Mai 2017 Ich muß nicht von der Fotogafie leben. Darum ist für mich ein Bild gut, wenn es mir gefällt (auch wenn es anderen Personen evtl.nicht gefällt) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
christian ahrens Geschrieben 3. Mai 2017 Share #32  Geschrieben 3. Mai 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Eine Frage der Sichtweise. Hauptberuflich ausgeübte Fotografie hat wenig bis gar nichts mehr mit Leidenschaft und Begeisterung zu tun, und ist zudem ein Knochenjob. Nicht alle heißen Kojote, und können sich nahezu alles erlauben - das große Heer sind arme Hunde, die so eben über die Runden kommen. Gut/schlecht - aus seiner Sicht muß hauptsächlich die Kasse stimmen ...  Hallo,  hier möchte ich energisch widersprechen. Die "armen Hunde" gibt es sicherlich auch.... (in welchem Metier nicht?) – aber die meisten Kollegen, die ich kenne, arbeiten mit sehr viel Leidenschaft und sehr viel Freude in ihrem Beruf. Manchen geht es besser als anderen und umgekehrt – wie in allen Branchen auch.  VG Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 3. Mai 2017 Share #33  Geschrieben 3. Mai 2017 Nur ein Foto, das MIR gefällt, ist ein gutes Foto  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altländer Geschrieben 3. Mai 2017 Share #34  Geschrieben 3. Mai 2017 Was haltet Ihr von dieser für mich provokativen Aussage? Ich hatte vor kurzem mit einem "Semi Profi" die Diskussion warum er eigentlich fotografiert und wann für ihn ein Bild gut ist. Antwort: Er macht das nur der Kohle wegen und ein Bild ist für ihn dann gut wenn er es verkauft. Eure Meinung würde mich interessieren. Wenn man mit seinen Bildern Geld verdienen will und muss, mag das so sein. Das ist wie ein Maler, der das malt und es so malt, wie es dem Mainstream entspricht. Vergleichbar mit Volksmusik, oder dem was sich heute Volksmusik schimpft.  Ein Bild ist für mich gut, wenn ich es mir in die Wohnung hängen und jahrelang anschauen würde. Gruß Wolfgang Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don Pino Geschrieben 3. Mai 2017 Share #35  Geschrieben 3. Mai 2017 Wenn man mit seinen Bildern Geld verdienen will und muss, mag das so sein. Das ist wie ein Maler, der das malt und es so malt, wie es dem Mainstream entspricht. Vergleichbar mit Volksmusik, oder dem was sich heute Volksmusik schimpft.  Ein Bild ist für mich gut, wenn ich es mir in die Wohnung hängen und jahrelang anschauen würde. Gruß Wolfgang  Bei mir ist es andersrum. Ich kenne viele Bilder, die mir gefallen, die ich aber niemals in meine Wohnung hängen würde. Beispiel: "der Schrei" von Edward Munch ist ein geniales Bild, trotzdem wolte ich es nicht in meiner Lebensspähre hängen haben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altländer Geschrieben 3. Mai 2017 Share #36  Geschrieben 3. Mai 2017 Bei mir ist es andersrum. Ich kenne viele Bilder, die mir gefallen, die ich aber niemals in meine Wohnung hängen würde. Beispiel: "der Schrei" von Edward Munch ist ein geniales Bild, trotzdem wolte ich es nicht in meiner Lebensspähre hängen haben. Das kann ich verstehen, ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich damit meine Bilder (Fotos) meine. Natürlich gibt es viele Bilder, die ich gern anschaue, aber mir nie aufhängen würde. Andererseits würde ich mir gern Bilder aufhängen, die ich mir leider nicht leisten kann. Und klar gibt es viele meiner Fotos, die mir gefallen. Aber sie passen nicht in meine Wohnung, deshalb hänge ich sie nicht auf. Aber auch bei den Bildern, die man bei Flickr einstellt sieht man oft, dass vielen genau das nicht gefällt, mit dem ich, wäre ich Fotograf, mein Geld verdienen möchte.  Gruß Wolfgang Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 3. Mai 2017 Share #37  Geschrieben 3. Mai 2017 Bei mir ist es andersrum. Ich kenne viele Bilder, die mir gefallen, die ich aber niemals in meine Wohnung hängen würde. Beispiel: "der Schrei" von Edward Munch ist ein geniales Bild, trotzdem wolte ich es nicht in meiner Lebensspähre hängen haben. Och, ich würd’s nehmen … (Obwohl ich, wenn ich wählen könnte, eher eine der Varianten des „Vampirs“ nähme.)  Aber davon abgesehen frage ich mich, was es hier überhaupt zu diskutieren gibt: Wenn ich vom Verkauf meiner Fotos lebe, ist naheliegenderweise nur ein gut verkäufliches Foto ein gutes Foto; alles andere wäre Liebhaberei. Wenn es mir um die Freude an der Kunst geht, werde ich dagegen andere Maßstäbe an meine Bilder anlegen. <schulterzuck> Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
christian ahrens Geschrieben 3. Mai 2017 Share #38  Geschrieben 3. Mai 2017 Aber davon abgesehen frage ich mich, was es hier überhaupt zu diskutieren gibt: Wenn ich vom Verkauf meiner Fotos lebe, ist naheliegenderweise nur ein gut verkäufliches Foto ein gutes Foto; alles andere wäre Liebhaberei. Wenn es mir um die Freude an der Kunst geht, werde ich dagegen andere Maßstäbe an meine Bilder anlegen. <schulterzuck>  Hi,  es ist in meinen Augen nicht die Aufgabe auch eines kommerziellen Fotografens, ein Mainstream-Foto nach dem Massengeschmack "gut verkäuflich" zu produzieren – sondern ganz im Gegenteil besteht die Aufgabe viel mehr darin, dem Kunden eine stilistisch und ästhetisch möglichst hochwertige Fotografie anzubieten und ihn im Vorfeld auch dahingehend zu beraten.  VG Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 3. Mai 2017 Share #39  Geschrieben 3. Mai 2017 es ist in meinen Augen nicht die Aufgabe auch eines kommerziellen Fotografens, ein Mainstream-Foto nach dem Massengeschmack "gut verkäuflich" zu produzieren – sondern ganz im Gegenteil besteht die Aufgabe viel mehr darin, dem Kunden eine stilistisch und ästhetisch möglichst hochwertige Fotografie anzubieten und ihn im Vorfeld auch dahingehend zu beraten. Ich sehe da keinen Widerspruch. Wenn ich einen Kunden habe, muss ich Bilder produzieren, die diesem Kunden gefallen, wenn ich Stock-Fotograf bin, muss ich einer breiteren Masse gefallen – es kommt darauf an, ob man seine Kunden kennt oder nicht, ob man einen Kunden hat oder viele etc.. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
christian ahrens Geschrieben 3. Mai 2017 Share #40  Geschrieben 3. Mai 2017 Ich sehe da keinen Widerspruch. Wenn ich einen Kunden habe, muss ich Bilder produzieren, die diesem Kunden gefallen, wenn ich Stock-Fotograf bin, muss ich einer breiteren Masse gefallen – es kommt darauf an, ob man seine Kunden kennt oder nicht, ob man einen Kunden hat oder viele etc..  Viel besser ist es, wenn sich der Kunde für den Fotografen entscheidet, weil ihm gefällt, was der Fotograf macht!  VG Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
christian ahrens Geschrieben 3. Mai 2017 Share #41  Geschrieben 3. Mai 2017 Viel besser ist es, wenn sich der Kunde für einen Fotografen entscheidet, weil ihm gefällt, was dieser Fotograf macht!  VG Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soleil Geschrieben 3. Mai 2017 Share #42  Geschrieben 3. Mai 2017 Wie kann man denn überhaupt eine Regel erstellen wollen für ein " gutes" und ein "schlechtes" Foto?  Gut oder schlecht für welchen Zusammenhang?  Für mich ist das ein grobe und äußerst oberfläche Einteilung, die was genau bringt?  Aus meiner Sicht gar nichts.  So lange wir nicht geklont sind, wird jeder einzelne Mensch auf Erden, ein anderes Bild für sich als gut oder schlecht beurteilen, da für jeden Menschen eigene Kriterien gelten.  Ich frage mich tatsächlich schon lange, woher es kommt, dass wir Menschen so gerne Schränke mit Schubladen besitzen?  Dieses Thema also so pauschal diskutieren zu wollen, ist für mich schon im Ansatz ein sehr fragwürdiger Vorgang. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 4. Mai 2017 Share #43  Geschrieben 4. Mai 2017 Wenn ein Fotograf ausgerechnet das Glück hat, durch Zufall, einen Flugzeugabsturz zu fotografieren, wird er für das Bild, egal wie unscharf, verrauscht und weitab vom Goldenen Schnitt, dafür mehr Geld bekommen, als der Meisterfotograf für ein bis ins Detail perfekt komponierte Bild. Soviel dazu. Der Preis sagt absolut gar nichts über die Qualität eines Bildes.  Noch einmal zur Problematik der Profi - Fotografen. Ich sehe das so: um nichts in der Welt möchte ich mir die Begeisterung und Freude an der Fotografie abkaufen lassen. Wenn ich fotografieren so betrachten würde, dass ich es tue, weil ich dafür bezahlt werde, bestünde die große Gefahr, dass dieser Funke erlischt. Und das möchte ich auf keinen Fall. Das gilt auch für andere Berufe, wo Menschen ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Das kann leicht schiefgehen. Häufig erlebe ich das bei Berufsreitern. Vielen geht diese kindliche Liebe zum Pferd im Laufe des Berufslebens verloren, diese Liebe, die sie als junge Leute diesen Beruf erlernen ließ. Wie traurig... Natürlich muss ich meinen Lebensunterhalt bestreiten, aber es gibt Jobs, die ich nicht tun möchte. Eben wo es um die reine Masse geht. Möglichst schnell große Bildmengen bewegen. (deswegen musste ich mich am Anfang des Weges mitunter mit Nebenjobs über Wasser halten - besser als Jobs machen, die die Krativität killen)  Ich denke aber, Qualität wird honoriert. Die Konkurrenz ist riesig, es gibt viele gute Fotografen. Überwiegend entscheiden sich die Auftraggeber aber für hohe Qualität. Mitunter wundere ich mich aber schon, was für Bilder es in Magazine schaffen.  Ich unterscheide auch zwischen Beruf und Freizeit. Ich fotografiere privat noch einmal genussvoller (so kam ich ursprünglich zu Fuji) Ich bin nicht sicher, ob die besten Fotos fern vom Leistungsdruck entstehen oder ob gerade der Druck zur Leistung zu Höchstleistungen pusht. Vermutlich ist beides der Fall.  Und abschließend stelle ich die Frage: ist Musik deswegen gut, wenn sie oben in den Charts landet? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 4. Mai 2017 Autor Share #44  Geschrieben 4. Mai 2017 Wie kann man denn überhaupt eine Regel erstellen wollen für ein " gutes" und ein "schlechtes" Foto?  Gut oder schlecht für welchen Zusammenhang?  Für mich ist das ein grobe und äußerst oberfläche Einteilung, die was genau bringt?  Aus meiner Sicht gar nichts.  So lange wir nicht geklont sind, wird jeder einzelne Mensch auf Erden, ein anderes Bild für sich als gut oder schlecht beurteilen, da für jeden Menschen eigene Kriterien gelten.  Ich frage mich tatsächlich schon lange, woher es kommt, dass wir Menschen so gerne Schränke mit Schubladen besitzen?  Dieses Thema also so pauschal diskutieren zu wollen, ist für mich schon im Ansatz ein sehr fragwürdiger Vorgang.  Es gibt sehr wohl Kriterien ( keine Regeln ) für gute Fotografie bzw. Kunst. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 4. Mai 2017 Share #45  Geschrieben 4. Mai 2017 Es gibt sehr wohl Kriterien ( keine Regeln ) für gute Fotografie bzw. Kunst. Klar gibt es die, nur eben keine Kriterien, die unveränderlich und für alle verbindlich wären. Sonst würde große Kunst ja stets sofort und von allen als solche erkannt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soleil Geschrieben 4. Mai 2017 Share #46  Geschrieben 4. Mai 2017 Es gibt sehr wohl Kriterien ( keine Regeln ) für gute Fotografie bzw. Kunst.   Da haben wir ja schon ein neues Thema: Welches sind die Kriterien dafür, dass ein Foto Kunst ist?  Und:  Wenn Du sie kennst, dann schreibe mir die Kriterien auf dafür, wann ein Foto gut oder schlecht ist.  Du möchtest ja, wenn ich es richtig verstehe, sagen, dass es objektive Kriterien dafür gibt, wann eine Foto gut oder schlecht ist. Bzw. dann auch noch, wann es Kunst oder keine Kunst ist.  Handwerkliche Kriterien, als Gerüst, ja - und dann?  Nur, um es deutlich zu sagen: für mich ist ein Foto, eine Skulptur, ein gemaltes Bild, was auch immer, noch lange keine Kunst, nur, weil sie sich im Museum befinden.  Wie sind also die Kriterien über das reine Handwerk hinaus? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 4. Mai 2017 Autor Share #47 Â Geschrieben 4. Mai 2017 Klar gibt es die, wenn man sie nicht kennt ist es natĂĽrlich schwierig diese zu erkennen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 4. Mai 2017 Autor Share #48  Geschrieben 4. Mai 2017 #46 würde hier den Rahmen sprengen, beschäftige Dich einfach mal intensiv mit der Fotografie wie Geschichte, Strömungen etc. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rica Geschrieben 4. Mai 2017 Share #49  Geschrieben 4. Mai 2017 Wenn dich jetzt Oma Erna fragt, was eigentlich Kunst in der Fotografie ist. Was sagst du der ? Also nicht jemand, von dem man ganz ernsthaft verlangen und erwarten kann, sich jetzt mal so richtig einzuarbeiten. So ganz simpel. Was wäre deine Antwort? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
christian ahrens Geschrieben 4. Mai 2017 Share #50  Geschrieben 4. Mai 2017 Da haben wir ja schon ein neues Thema: Welches sind die Kriterien dafür, dass ein Foto Kunst ist?  Relevanz.  Viele Grüße, Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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