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Ob einem die "Beauty-Porträts gefallen oder nicht,  ist natürlich Geschmacksache.

 

Allerdings, das was ich zuersteinmal meinte, war, dass eine gewisse Unausgewogenheit entsteht, wenn nur das Gesicht ganz besonders"beautybehandelt" ist und der Rest nur irgendwie mitschwimmt.

Bei Deinem Bild von Nadine fällt mir das besonders auf. 

 

Ja, da muss ich dir leider Recht geben, zumindest was mich betrifft. In diese Richtung hatte ich schon mehrfach Unterhaltungen und auch interessante Erkenntnisse. Dummerweise ist es in der Praxis dann doch nicht auf Knopfdruck möglich dies auch umzusetzen :-(

 

lG -dragan

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Die Tochter einer Freundin meiner Frau, die wir zufällig auf dem Street Life Festival in München getroffen haben. Ich habe neben der SW Version noch eine in Farbe, die ich auch noch zeigen werde. X-H1 mit 90er bei Offenblende.

 

 

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Ich verstehe die meisten Leute hier die meine Portraits nicht gut finden. Jeder hat auch ein eigenen Geschmack und das ist auch gut so. Das ich fotografisch noch zulegen muss und nicht alles perfekt ist, liegt daran das ich noch Anfänger bin. Deswegen freue ich mich auch auf Feedbacks um mich zu verbessern. Ich finde z.B Michael Schnabl seine Portraits richtig schön. Seine Portraits sehen auch fast immer gleich aus trotzdem sind sie schöne Beauty Portraits. Man muss nicht immer das Rad neu erfinden. Manchmal ist auch weniger mehr.

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Kein geplantes Portrait, eher so ein Schnappschuss. Und retuschiert wurde gar nichts (hätte die gute aber bestimmt gerne :) ). Gemacht wurde das Bild eigentlich wegen des "swirlenden" Bokehs.

 

Alessa

 

28119070978_6051af5639_b.jpg

 

 

Der Hintergrund und das Bokeh tut dem Porträt nicht gut

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Die Tochter einer Freundin meiner Frau, die wir zufällig auf dem Street Life Festival in München getroffen haben. Farbversion, X-H1 mit 90er bei Offenblende.

 

 

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Spontanes Portrait beim Stuttgarter Frühlingsfest

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Meine Schwester. Der Fokus sitzt nicht richtig, aber ich mag es dennoch. :)

Gemacht mit der T1 und dem Minolta Rokkor 50mm 1.4.

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... Der Fokus sitzt nicht richtig, aber ich mag es dennoch. :)

...

 

Hmm, kann ich zwar verstehen, aber ...

 

... auch wenn es Schärfe nur beim Inder gibt, sie generell überbewertet und als bourgeoises Konzept diffamiert wird, sollte der Fokus m.E. richtig sitzen. Ansonsten ist das Foto nmbM schlicht für die Tonne. Meine Frau sieht das allerdings anders. Von den letzten Aufnahmen gefiel ihr ausgerechnet das Foto am besten, bei dem sie beim Lachen leicht aus der Schärfeebene geraten war. Mein dezenter Hinweis, das es unscharf sei, wurde mit dem Hinweis, das sehe auf Instagram doch eh niemand, weggewischt - na ja ..., :rolleyes:.

 

Thomas

 

bearbeitet von ALPHA
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Hallo.

 

Mich stört die fehlende Schärfe hier auch, aber das herzliche und natürliche Lachen hat schon was.

 

Für mich ist dieses Bild ein typischer Fall, den ich auch oft auf Kinderfotos sehe: wer die Person kennt, der sieht über die technischen Schwächen eher hinweg. Für den "neutraleren" Betrachter überwiegen dann die technischen Schwächen.

 

Grüße

Matthias

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@ Thomas, Matthias und Fan

 

Danke für euer Feedback und ja ihr habt Recht. Der persönliche Bezug lässt mich über den falschen Fokus großzügig hinweg sehen, ohne den wäre es nicht wirklich verwertbar. Ihr gefällt auch ausgerechnet das am besten und meinte ebenso, dass es doch eh keinem auffällt auf Insta. :D

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[...]  dass es doch eh keinem auffällt auf Insta. :D

 

Beim Verkleinern kann man mit der Nachschärfung noch einiges gut machen. Was mich bis hierher wundert: Es ist noch keiner auf den wahrscheinlich auch bei Instagram auf Smartphones deutlich sichtbaren Grünstich im Gesicht eingegangen. Diesen finde ich persönlich weit schlimmer als die Unschärfe.

Aber vielleicht sieht man denn auf Smartphones und Tablets tatsächlich nicht. :)

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