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Model: Bianca

X-T2; 56mm, f1.2, 1/250, iso200, Godox AD600 mit 90cm Softbox

 

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schönen Sonntag und lG -dragan

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Das normale 56er kann auch gerne mal rumzippen.

 

Stimmt schon, aber unter kritischen Lichtbedingungen (also den interessanten) ist die APD-Version mit deutlich mehr Ausfällen belastet.

 

Ich hatte das 56er seinerzeit für tausende Portraits genutzt, AF-Probleme waren selten und meist eigener Schludrigkeit geschuldet. Das testweise genutzte APD hingegen zickte auch bei sorgfältiger Arbeitsweise gerne mal rum.

Heute nutze ich für solche Aufnahmen das 50/2 WR; der F/1.2-Look fehlt natürlich, dafür geht das Arbeiten damit deutlich geschmeidiger vonstatten.

 

Grüße

Matthias

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HA! Das Bild haut rein. Zumindest bei mir. Und ich habe sofort den offenen Wiesmann Roadster gesehen, in dem die Dame leicht pikiert vom Enkel zum Champagner-Frühstück bei Feinkost Käfer gefahren wird. Herrlich!

 

S/W-Umsetzung finde ich genial.

 

Und noch besser: Da sieht man mal, wie schön sichtbare Schärfe sein kann. Bravo! Diese Schärfe von Dir, Elke? Ein echter Knaller. Ich bin verliebt...sorry, nicht in Dich...in das Foto... :D

bearbeitet von Gast
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HA! Das Bild haut rein. Zumindest bei mir. Und ich habe sofort den offenen Wiesmann Roadster gesehen, in dem die Dame leicht pikiert vom Enkel zum Champagner-Frühstück bei Feinkost Käfer gefahren wird. Herrlich!

 

S/W-Umsetzung finde ich genial.

 

Und noch besser: Da sieht man mal, wie schön sichtbare Schärfe sein kann. Bravo! Diese Schärfe von Dir, Elke? Ein echter Knaller. Ich bin verliebt...sorry, nicht in Dich...in das Foto... :D

 

 

Danke, Andreas und natürlich allen anderen auch, für Dein( Ihr ) Lob!

 

 

 

(Jetzt dachte ich schon , ich hätte einen neuen Verehrer.... und dann sagst Du, Du seist in das Bild verliebt!

Wenn das so ist, poste ich das nächste mal wieder ein weniger scharfes Bild        :lol:

 

Allerdings meine ich gleichzeitig zu beobachten, dass manche Photographen - ohne Dich persönlich zu meinen - unter einer gewissen Unschärfephobie zu leiden scheinen - das finde ich bisweilen auch etwas schade. )

bearbeitet von Soleil
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X-Pro2 mit 56mm f1.2, iso 200, 1/680

attachicon.gif52C2A1F1-C45F-4A6D-BCD7-1A2CC34CD845.jpeg

lG -dragan

Ich muss diese Aufnahmen kommentieren. Für mich sein sehr starkes Portrait. Die Mischung aus warmen Licht von der Seite und einem eher kühlen Modell finde ich sehr schön. Dazu noch die Bokehbobbeles. Normalerweise mag ich es lieber wenn direkt in die Kamera geschaut wird, aber hier passt die Blickrichtung sehr gut.

 

Peter

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Und noch besser: Da sieht man mal, wie schön sichtbare Schärfe sein kann. Bravo! Diese Schärfe von Dir, Elke? Ein echter Knaller. Ich bin verliebt...sorry, nicht in Dich...in das Foto...  :D

 

 

Hallo Andreas,

 

ich denke, das Thema Schärfe sollte man differenziert betrachten. Bei dem Bild von Elke ist ja ein weißer HINTERGRUND, da muss nichts ausgeblendet werden, da kann man mit kleinerer Blende arbeiten, was ja im Studio durchaus üblich ist, da werden die Porträts mit Blende 5.6 od. 8 geschossen und da ist es dann natürlich deutlich leichter, alles scharf zu bekommen. Bei Street od. Outdoor Portraits wird und muss mehr mit Offenblende gearbeitet werden, dazu kommt eine wesentlich schwierigere und unausgewogenerer LICHTSITUATION + Reflektionen dazu. Da muss man viel genauer arbeiten und liegt mit dem Fokuspunkt auch viel leichter mal ein wenig daneben.

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Hallo Andreas,

 

ich denke, das Thema Schärfe sollte man differenziert betrachten. Bei dem Bild von Elke ist ja ein weißer HINTERGRUND, da muss nichts ausgeblendet werden, da kann man mit kleinerer Blende arbeiten, was ja im Studio durchaus üblich ist, da werden die Porträts mit Blende 5.6 od. 8 geschossen und da ist es dann natürlich deutlich leichter, alles scharf zu bekommen. Bei Street od. Outdoor Portraits wird und muss mehr mit Offenblende gearbeitet werden, dazu kommt eine wesentlich schwierigere und unausgewogenerer LICHTSITUATION + Reflektionen dazu. Da muss man viel genauer arbeiten und liegt mit dem Fokuspunkt auch viel leichter mal ein wenig daneben.

Warum "muss" ich Outdoor mit Offenblende arbeiten?

Gibt's da ein Gesetz?

 

Ich glaube eher, die im Kleingedruckten von Elke angesprochene Phobie, liegt daran, dass diese teueren Objektive eben immer scharf sein müssen ... wofür sonst das viele Geld ausgeben?

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Hallo Andreas,

 

ich denke, das Thema Schärfe sollte man differenziert betrachten. [...]

 

Eigentlich sollte man grundsätzlich alles differenziert betrachten. Deshalb stimme ich Dir voll zu.

 

 

(Ich gestehe aber ein, dass ich z.B. das Thema "Birkenstockschlapper" bewusst und völlig arrogant nicht differenziert betrachte.)

 

 

[...] Ich glaube eher, die im Kleingedruckten von Elke angesprochene Phobie, liegt daran, dass diese teueren Objektive eben immer scharf sein müssen ... wofür sonst das viele Geld ausgeben?

 

Wenn ich in der Regel keinen Rosenkohl mag (den gibt es aber auch hin und wieder wirklich gut gemacht, dann mag ich ihn auch), dann habe ich noch keine Rosenkohlphobie.

 

Das obige Bild hätte aus meiner Sicht einfach verloren, wenn die "Zutaten des Alters" nicht sauber herausgearbeitet worden wären. Es fiel mir einfach auf, weil das Bild eine feine Schärfe hat und eben keine "herausgepresste" "Klarheitsregler"-Pampe.

 

Elke, Du und andere zeigen ja oft, dass es die "brutale" Schärfe gar nicht braucht. Ganz im Gegenteil sogar ein wunderbares Gestaltungsmittel sein kann. Gleichzeitig gibt es Bilder, wie z.B. Dein obiges Porträt, bei dem ich einfach ein wenig Schärfeeindruck vermisse. (In dem Fall weil der Betrachter so nah dran ist, dass er alles sehen können muss. Ob das dann vorteilhaft ist, ist bei der Wahl der Perspektive schon von Dir beantwortet worden.)

 

Also, völlig differenziert betrachtet: Jeder, wie er mag. :)

bearbeitet von Gast
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Warum "muss" ich Outdoor mit Offenblende arbeiten?

Gibt's da ein Gesetz?

 

Ich glaube eher, die im Kleingedruckten von Elke angesprochene Phobie, liegt daran, dass diese teueren Objektive eben immer scharf sein müssen ... wofür sonst das viele Geld ausgeben?

 

 

Aus welchem Grunde nun auch immer die Unschärfephobie eintritt: ich meinte die Bilder, die unter der Unschärferphobie ihrer Nachbearbeiter zu leiden haben.

bearbeitet von Soleil
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Warum "muss" ich Outdoor mit Offenblende arbeiten?

Gibt's da ein Gesetz?

 

Ich glaube eher, die im Kleingedruckten von Elke angesprochene Phobie, liegt daran, dass diese teueren Objektive eben immer scharf sein müssen ... wofür sonst das viele Geld ausgeben?

 

Ich habe doch recht anschaulich erklärt warum draussen eher od. vermehrt mit Offenblende gearbeitet wird. Von einem Zwang dazu habe ich aber nichts gesagt. Im übrigen schaue ich mir schon seit geraumer Zeit auf 500px die Bilder wirkl. guter Porträtfotografen an und die arbeiten nun mal draußen vermehrt mit Offenblende und wenn man es richtig macht schaut das verdammt gut aus. Beim fokossieren muss man da aber eben sehr genau arbeiten, sonst kommt es sehr leicht zu kleineren Unschärfen.

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...Von einem Zwang dazu habe ich aber nichts gesagt.

 

Im übrigen schaue ich mir schon seit geraumer Zeit auf 500px die Bilder wirkl. guter Porträtfotografen an ...

Ja doch. In dem zitierten Beitrag hieß es von dir ... outdoor wird und muss ... usw.

 

Das Zweite ist natürlich eine rein subjektive Sichtweise von dir (wirkl. guter ...), dem diese Offenblendenportraits eben gefallen.

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Model: Bianca

 

X-T2; 56mm, f1.4, 1/250, iso200, Godox AD600 mit 90cm Softbox

 

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lG -dragan

 

p.s.: mehr von Shooting mit Bianca HIER

bearbeitet von db_
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Ja doch. In dem zitierten Beitrag hieß es von dir ... outdoor wird und muss ... usw.

 

Das Zweite ist natürlich eine rein subjektive Sichtweise von dir (wirkl. guter ...), dem diese Offenblendenportraits eben gefallen.

 

Wenn Du mich zitierst, dann bitte richtig ich schrieb für alle lesebar " wird und muss mehr mit Offenblende gearbeitet werden" Daraus einen Zwang abzuleiten ist Deine freie Interpretation!

Und was das zweite betrifft, es ist nicht nur meine Sichtweise, sondern wie ich sehen kann, die vieler anderer guter Portraitfotografen. Und man sieht das dann auch an den Bildern.

Du darfst und kannst das natürl. gerne anders sehen. :) 

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Wenn Du mich zitierst, dann bitte richtig ich schrieb für alle lesebar " wird und muss mehr mit Offenblende gearbeitet werden" Daraus einen Zwang abzuleiten ist Deine freie Interpretation!

Und was das zweite betrifft, es ist nicht nur meine Sichtweise, sondern wie ich sehen kann, die vieler anderer guter Portraitfotografen. Und man sieht das dann auch an den Bildern.

Du darfst und kannst das natürl. gerne anders sehen. :)

Ja, eben. "Wird und MUSS mehr ... " .... was ist daran falsch verstanden worden?

 

o.k. .... vielleicht eine Betonungsgeschichte beim Lesen?

 

Ansonsten. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich viel anders sehe, aber ich bezweifle, dass wir beide die selben Fotografen als die "wirklich guten" einstufen/ansehen. Ich denke, da haben wir schlicht andere Vorlieben, Geschmäcker, Sichtweisen.

 

Das ist aber ja das Gute und Schöne .... Vielfalt :)

bearbeitet von Uwe Richter
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