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X-Pro1/XE1 vs. DSLR DX


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Ich bewerte die Hi-Isotauglichkeit nicht über, ich bin darauf angewiesen

bei Reitsportevents in dunklen Hallen,mit kurzen Verschlusszeiten,

zuverlässig bestmögliche Qualität für Magazine zu liefern.

Und auch mal doppelseitig.

Bei der 30D und 1DMIIN war bei 800 Iso Schluss mit vernünftigen Ergebnissen.

Mit der 1DMIV war das schon richtig gut, während man die 7D echt knicken konnte.

Die 1DX und die 5DMIII sind da ein Riesenfortschrit, das sind Welten zur MIV.

Und die war schon gut.

Klar, wenn man nicht Sportfotograf ist, dann muss man nicht unbedingt bei schlechtem

Licht losgehen und fotografieren.

Wenn ich es mir aussuchen kann, dann plane ich natürlich so, dass das Licht gut ist.

Und dann kann man auch mit den sogenannten Einsteiger DSLRs sehr gute Bilder machen,

wenn die Optik stimmt.

Jetzt bei Fuji war ich wirklich überrascht, wie gut die bei 6400 ist.

Das ist klasse, weil man nicht überall gerne blitzt.

Ich bin von der X1Pro in jeder Hinsicht begeistert und versuche sie richtig gut kennenzulernen.

Wobei das Buch natürlich Gold wert ist.

Aber bislang ist für mich die 5DMIII die Queen in Bezug auf BQ.

Für mich Hammer. Bin nach wie vor ihr größter Fan.

Grüße

Ana

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Genau Das hat mich ja bewogen, mir eine Fuji anzuschaffen.

Dieses ganz bewusste Fotografieren.

Sie quittiert Ungenauigkeiten sehr deutlich.

Ich produziere nicht Bilder am Fließband,

ich nehme mir Zeit.

Und dann entstehen gute Bilder, richtig gut - finde ich.

Zur Kaufentscheidung trugen für mich auch Berichte bei, wo

Fotografen sie durchaus mit der Leica vergleichen.

Und wie ich anfangs schrieb, ich würde das nie als Konkurrenz zur KB Kameras ehen,

Es ist eine Alternative , etwas völlig Anderes.

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Hi,

 

bin eigentlich eingefleischter Nikonier. Da ich nicht immer die "Dickschiffe" (bei mir derzeit D3x, D4 und D7100) schleppen wollte, kaufte ich mir Anfang 2012 die NIkon 1 V1 mit "allen Schikanen". Schnell stellte ich fest, dass mir die Bedienung nicht passte (der Modusschalter liegt an der Daumenauflage, also war ich fast immer im falschen Modus) und ab ISO 400 konnte ich die Fotos nicht mehr anschauen. Nach einem einem halben Jahr Kampf hab ich es aufgegeben. Die V1 kam weg und ich bestellte eine X E-1. Als die (mit dem 18-55er) endlich Ende 2012 kam war ich begeistert und bins nach wie vor. Kürzlich kam das 55-200, so dass ich ein schönes leichtes System mit hoher Qualität habe. Ich drucke weder A0 aus, noch zoome ich dauernd auf 100%. Mein 27"-iMAC ist auch so scharf genug. Mir ist es völlig egal, ob die D7100 oder die X E-1 "bessere" Fotos macht. Mir gefallen sie einfach.

 

Wenn ich mehr will, als APS-C oder KB, nehme ich meine Contax 645 mit einem Leaf-Aptus 7 II. Denn wie sagt man so schön. "Sensorgröße ist durch nichts zu erstzen." Will ich ganz leicht unterwegs sein, habe ich die Fuji X10 im Gürtelfutteral. Für mich gibt es also nicht entweder oder, sondern sowohl, als auch. Jedes der Systeme hat seine Berechtigung und macht, je nach Zweck, richtig Spaß. Alles in allem ist aber sicher immer noch ein Vorteil bei den DSLRs, da man mit denen schlicht mehr machen kann. Das erkauft man mit höherem Gewicht und mehr Volumen. Wobei es mir eigentlich egal ist, ob ich die D7100 mit einem Tamrom 70-300 am Sunsniper hängen habe oder die X E-1 mit dem 55-200. Auch wenn ich mehrere Objektive mitnehme und eine Tasche brauche, die größer ist, als ein "Wimmerl" (bayrisch für Bauchtasche) ist es mir egal, welches System ich dabei habe. Die D7100 z b. mit dem Tokina 11-16mm f2,8, dem Tamron 17-50mm f2,8 und eben dem Tamron 70-300 sowie vielleicht noch einem Nikkor AF-S 10,5 mm f2,8 Fisheye passt hervorragend in eine thinktank Retrospective 10 und hat in der Kombi mehr Möglichkeiten, als jede EVIL.

 

Als singuläres System würde ich daher immer nur eine DSLR nehmen und keine EVIL.

 

Cheers!

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Bei der 30D und 1DMIIN war bei 800 Iso Schluss mit vernünftigen Ergebnissen.

Mit der 1DMIV war das schon richtig gut, während man die 7D echt knicken konnte.

Die 1DX und die 5DMIII sind da ein Riesenfortschrit, das sind Welten zur MIV.

[...]

Jetzt bei Fuji war ich wirklich überrascht...

Gut, innerhalb des Canon-Lineups mag der Vergleich hinkommen. Aber die sind aktuell wohl nicht so der Massstab. Vor allem nicht was "APSc-Rauschmonster" angeht, hier hantiert Canon ja seit einem halben Jahrzehnt ohne größere Fortschritte mit der annähernd gleichen Sensortechnologie.

Und Fuji andererseits ist allenfalls auf Augenhöhe mit Nikon oder Pentax. Was dich also begeistert ist nicht mehr und nicht weniger als der aktuelle Stand der Technik.

 

mfg tc

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