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AF - X-E2 Treffsicherheit ?


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Moin, moin,

 

seit einem Jahr habe ich die X-E1. Bekanntermaßen ist der AF bescheiden. In der Analyse der bisher von mir gemachten Fotos muss ich leider sagen, dass die Treffsicherheit sehr schlecht ist (habe alle Updates drauf).

Ich hatte bislang noch keine digitale Cam, die so viel Ausschuss auch unter guten Bedingungen produziert. Selbst unter scheinbar guten Lichtverhältnissen (Sonnenschein, Architekturaufnahme, Entfernung 100 m, vorhandene Kontraste) sind Bilder leicht unscharf (ja, auch eine ruhige Hand habe ich ....) Natürlich nicht alle, aber ca. jedes 7 - 10 Foto hat diese leichte Unschärfe. Mich stört das, weil ich mir zum ersten Mal bei einer Cam nicht sicher sein kann, ob der AF sitzt. Ständig kontrolliere ich nach dem Foto die Schärfe am Kameramonitor - das nervt und verschwendet Lebenszeit ... (Nur als Anmerkung : meine Leica X1 hat in 2 Jahren bei mir noch kein einziges ! unscharfes Foto produziert).

Jetzt meine Frage :

Ist die X-E2 deutlich treffsicherer ?

Sitzt der AF perfekt ?

 

Vielen Dank !

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Verhält sich das bei allen Deinen Objektiven so?

 

Dann machst Du entweder etwas falsch oder irgendetwas ist defekt.

 

der Af ist nicht sonderlich schnell (für mich ausreichend, sonst hätte ich die Kamera nicht gekauft), aber sehr treffsicher.

 

Ergo: Kamera checken lassen und/oder herausfinden, was Du für einen Fehler machst.

 

Gruß

Stefan

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Ich sehe das wie Vito!

In der x-e1 ist ein Kontrast-af. Dieser ist, wenn der Fokus gefunden wurde, sehr exakt.

 

Wenn Du jedoch mit dem af der x-e1, warum auch immer, nicht klar kommst, würde ich mal tippen das Du mit der x-e2 auch nicht glücklicher wirst.

Ich glaube die kritik bezog sich immer nur auf die Schnelligkeit des af, aber nicht auf seine treffsicherheit.

 

Mich würden mal ein paar dieser Bilder interessieren? Idealerweise mit exifs und evtl. irgendwo hochgeladen in voller Auflösung. Dein Problem mit der Schärfe erscheint mir seltsam, ich habe keinerlei derartigen Probleme mit meiner x-pro oder x100s.

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Ich habe ähnliche Probleme wie Lanthanide - mit der X-E2. Ich denke, da nehmen sich die beiden Modelle nichts. Manchmal zeigt die Kamera AF "grün" aber das Foto ist offensichtlich nicht scharf. Das passiert insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Dann noch einmal scharfstellen und es ist ok. Das sehe ich als Eigenheit des Kontrast-Af, dass er sich mal irrt. Dieses Phänomen kann man aber noch gut im Sucher überprüfen, da ziemlich krass. Schlimmer ist die häufige "Verwackelung" (die man schnell mal mit Unschärfe verwechseln kann), selbst bei kurzen Belichtungszeiten mit ruhiger Hand. Könnte es auch das sein? Welches Objektiv verwendest du? Dieses sehe ich eher als den möglichen Schwachpunkt. Bei mir ist es das Kit Zoom 18-55. Diese teste ich diesbezüglich gerade auf Eigenheiten des OIS bei schnellen Verschlusszeiten. Hast du bei allen Objektiven diese häufige Unschärfe?

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Schlimmer ist die häufige "Verwackelung" (die man schnell mal mit Unschärfe verwechseln kann), selbst bei kurzen Belichtungszeiten mit ruhiger Hand.

 

Ähmm und das ist ein Fehler der Kamera? Ich habe zwischen den Jahren mal wieder meine T90 angefasst und war nach dem erstem Auslösen erschrocken, wieviel Massen da in Bewegung gesetzt wird. Dagegen ist der Verschluss der X Pro 1 eine Wohltat.

 

Zu Lanthanide: Auch wenn Du es vielleicht nicht gerne hörst, ich tippe auf handwerkliches Missgeschick. Meine Vorgehensweise habe ich hier aufgezählt, will jetzt aber auch nicht den Schlaumeier und Besserwisser raus hängen lassen. Am besten wäre ein Beispiel mit allen Daten, worüber wir dann hier reden können.

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Ähmm und das ist ein Fehler der Kamera? Ich habe zwischen den Jahren mal wieder meine T90 angefasst und war nach dem erstem Auslösen erschrocken, wieviel Massen da in Bewegung gesetzt wird. Dagegen ist der Verschluss der X Pro 1 eine Wohltat. [...]

Genau das ist das Problem. Verwackeln tut eigentlich immer der Fotograf. Aber bei 1/350s und 39mm Brennweite?? Wenn man normalerweise noch 1/10s schafft? Da wird man dann schon nachdenklich. Insbesondere, wenn die Verwackelung völlig homogen im Bild verteilt ist. Und bei allen betroffenen Bildern ähnlich. Entweder Parkinson oder OIS. Ich werde weiter testen müssen. OIS bei guten Lichtverhältnissen abschalten und bei schlechten an ist keine Option. Dann lieber Verzicht auf Zoom und back to lichtstarke Festbrennweiten

bearbeitet von Flavius
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Ich kenne nur den OIS meines 55-200 und der ist für mich ein kleines Wunder. Das Kit-Zoom durfte ich auf einem Workshop mal benutzen und kann nichts schlechtes finden. Aber evtl. ist an Deinem Objektiv etwas nicht i.O., wie ich aus Deinem anderen Thread gelesen habe.

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Erst einmal Dank an alle !

Ich benutze das 18-55. Ich kann damit Freihand mit einer Verschlusszeit von 1/10 sehr scharfe Fotos hinbekommen. Auch verschwenke ich nicht. Nur fotografiere ich manchmal ein Motiv mehrfach und dann stellt sich heraus, dass ein Bild scharf ist, dass andere aber leicht unscharf ist. Auch bei kurzen Verschlusszeiten 1/200 - 1/400. Diese Unschärfe ist oft in der Normalansicht am 24-Zoller zunächst nur durch ein optisches "Mißempfinden" zu bemerken. Dann in der 1:1 Ansicht ist deutlich die Unschärfe zu sehen.

@riesi : ich habe deine Beschreibung gelesen. Anders fotografiere ich auch nicht. Noch einmal erwähnt : ich bin kein Anfänger und fotografiere seit 30 Jahren. Und bei keiner Cam, die ich bisher hatte, ist dieses Problem so aufgetreten.

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Dass der OIS bei kürzeren Zeiten zicken kann, ist hinlänglich bekannt, übrigens auch bei anderen Objektiven von anderen Herstellern, sogar den unfehlbaren Marken. Deshalb empfehle ich auch immer (etwa in meinen Büchern oder Blogbeiträgen), ihn dann auszuschalten oder wenigstens Modus 2 zu verwenden. Auf dem Stativ sollte der OIS natürlich ebenfalls ausgeschaltet sein.

 

Dass man den AF einer Kamera(!) vom Stativ aus mit Selbstauslöser und OIS AUS testet, ist auch klar, alles andere wäre kein adäquater Testaufbau. Und dann sollte man natürlich auch verschiedene Motive (kontrastreich, kontrastarm) bei verschiedenen Helligkeiten testen, um der Sache auf die Spur zu kommen. Es ist schließlich nicht ausgeschlossen, dass ein Kamerafehler vorliegt.

 

Dass der CDAF in einem dunklen Zimmer mit einer lichtschwachen Weitwinkelbrennweite (etwa 16mmF3.5 XC Zoom) bei einem kontrastarmen Motiv gehörig danebengreifen kann, ist nachvollziehbar. Wenn man da 10x hintereinander auf eine Wand fokussiert, kann der Entfernungsmesser in der Kamera bei angeblich korrekter Fokussierung Werte zwischen 2 und 10 Meter anzeigen, was schwerlich stimmen kann, das sich die Wände hier nicht so flink bewegen. Die Problematik sieht man auch beim Focus Peaking, das bei solchen Linsen und Motiven oft kaum einen Unterschied zeigt, obwohl man den Fokusring bedeutsam dreht.

 

Die OIS-Geschichte ist übrigens auch ein Grund dafür, dass Hersteller wie Zeiss und Fujinon bei Festbrennweiten nach eigenen Angaben keinen OIS einbauen. Selbst wenn der OIS korrekt arbeitet, sind minimale Qualitätseinbußen normal, und genau die möchte man bei Festbrennweiten einfach vermeiden.

bearbeitet von flysurfer
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.... Noch einmal erwähnt : ich bin kein Anfänger und fotografiere seit 30 Jahren. Und bei keiner Cam, die ich bisher hatte, ist dieses Problem so aufgetreten.

Mmmh?

Es wäre weiterhin sehr hilfreich für diese Diskussion wenn Du Bilder zeigen würdest mit diesem Phänomen.

Ich fotografiere auch seit fast 30 Jahren und habe keinerlei Probleme.

 

Wie gesagt, vielleicht stimmt was mit Deinem Objektiv ja nicht.

1/10 finde ich jedoch schon sehr sportlich, nicht unmöglich aber da würden mich verwackler jetzt nicht sonderlich überraschen.

bearbeitet von Mefty
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Wie gesagt, vielleicht stimmt was mit Deinem Objektiv ja nicht.

1/10 finde ich jedoch schon sehr sportlich, nicht unmöglich aber da würden mich verwackler jetzt nicht sonderlich überraschen.

 

Ich mache mit dem Kit Zoom auch 1/4s stehend aus der Hand bei 18mm.

 

11443335074_dee863f0ca_c.jpg

DSCF0560 – Lightroom 5.3 by ricopress, on Flickr

 

Künftige Fujinon-Zooms werden zum Teil mit recht extremen OIS-Spezifikationen aufwarten. Für das viele Geld sollte den Usern freilich auch etwas geboten werden.

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Erst einmal Dank an alle !

Ich benutze das 18-55. Ich kann damit Freihand mit einer Verschlusszeit von 1/10 sehr scharfe Fotos hinbekommen. Auch verschwenke ich nicht. Nur fotografiere ich manchmal ein Motiv mehrfach und dann stellt sich heraus, dass ein Bild scharf ist, dass andere aber leicht unscharf ist. Auch bei kurzen Verschlusszeiten 1/200 - 1/400. Diese Unschärfe ist oft in der Normalansicht am 24-Zoller zunächst nur durch ein optisches "Mißempfinden" zu bemerken. Dann in der 1:1 Ansicht ist deutlich die Unschärfe zu sehen.

 

Wie Rico (Flysurfer) schon sehr treffend ausgeführt hat, kommt es darauf an, was für ein Motiv Du denn da fotografierst? Kontrastarm. Kontrastreich? Passt du die Größe (und Position) des AF-Feldes entsprechend an? Wenn Dir geholfen werden soll, braucht es eine genauere Beschreibung und vor allem Fotos.

 

 

@riesi : ich habe deine Beschreibung gelesen. Anders fotografiere ich auch nicht. Noch einmal erwähnt : ich bin kein Anfänger und fotografiere seit 30 Jahren. Und bei keiner Cam, die ich bisher hatte, ist dieses Problem so aufgetreten.

 

 

Ich nutze zwar eine Pro1 aber diese ist mindestens so genau, wie alle Canons, die ich zuvor verwendet habe.

 

Axso, ich fotografiere seit über 45 Jahren, bin ich jetzt schon 3 Stufen weiter auf der Unfehlbarkeitsskala? .-)

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Wie Rico (Flysurfer) schon sehr treffend ausgeführt hat, kommt es darauf an, was für ein Motiv Du denn da fotografierst? Kontrastarm. Kontrastreich? Passt du die Größe (und Position) des AF-Feldes entsprechend an? Wenn Dir geholfen werden soll, braucht es eine genauere Beschreibung und vor allem Fotos.

 

Es ist ja letztlich ziemlich trivial: Wenn man mit hinreichend kurzer Verschlusszeit mehrere Bilder vom gleichen Motiv macht, und einige davon sind unscharf und andere nicht, gibt es zwei Möglichkeiten:

 

  • OIS-induzierte Unschärfe (daran zu erkennen, dass sie verschwindet, wenn man den OIS ausschaltet)
  • AF-induzierte Unschärfe (daran zu erkennen, dass die Entfernungsskala zwischen den Aufnahmen deutlich springt)

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Vito, ich habe im Laufe des Jahres alle Arten von Motiven, in allen Lichtarten in nah und fern fotografiert. Sicher, bei wenig Licht und mangelnden Kontrasten wurde es natürlich schwieriger. Aber auch bei optimalen Bedingungen, wie zuvor beschrieben, taucht das Phänomen auf.

Der Einwand von flysurfer hinsichtlich des OIS ist sehr interessant und mir neu. Es wäre eine echte Erklärung dafür, dass selbst unter guten Lichtverhältnissen kontrastreiche Motive bei gleichen Auslösebedingungen unterschiedlich scharf sind.

Ich werde das testen.

Flysurfer, könntest du mir kurz erläutern, warum du den Modus 2 empfiehlst beim Stabi ?

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Ich teste seit Weihnachten meine X-E2 intensiv. Da ich in der Vergangenheit mit Fuji-AF Problemchen hatte, und diese bewegte mich damals Fuji verärgert zu verlassen, achte ich sehr auf das AF der X-E2. Bis dato konnte ich nichts gravierendes feststellen. Die Kamera fokussiert zeimlich zuverlässig sogar bei grenzwertigen Innenaufnahmen. Februar bin ich draußen in Lissabon mit der Kamera. Ich hoffe sehr, die kleine enttäuscht mich nicht. Denn ich kenne die Trifsicherheit der D90 von Nikon, und die ist Bombe!

 

Ich arbeite allerdings mit dem Fujinon 35 mm. 1,4 Festbrennweite.

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Ich habe einen kleinen Test gemacht mit folgenden Ergebnissen :

1. flysurfers Aussage, dass der Stabi 2 tendenziell zuverlässiger ist, kann ich bestätigen. Sowohl innen als auch außen. Zum Teil ziemlicher Unterschied.

2. Bei kurzen Verschlusszeiten (in meinem Test so ab 1/120 - 1/150) waren die Fotos ohne Stabi schärfer. Das hätte ich nicht vermutet. Auch hier konnte die Aussage von flysurfer helfen. Danke !

 

Unterm Strich heißt das für mich :

- bei wenig Licht manueller Focus und Stabi 1 an (zwecks wackelfreier Feinabstimmung)

- bei viel Licht AF, kurzen Verschlusszeiten, Stabi aus

- Ansonsten bei AF Stabi Modus 2

 

O Gott ..............

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O Gott ..............

 

Call me flysurfer. :)

 

Das Situation ist in der Tat nicht optimal, ich habe mit den Fuji-Leuten in Tokio natürlich auch darüber gesprochen. Eine von mir vorgebrachte Lösung wäre womöglich, den OIS automatisch bei entsprechenden Verschlusszeiten auszuschalten. Das sollte via Firmware machbar sein. Oder der OIS wird so verbessert, dass er keine Störungen hervorruft.

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Wie flysurfer schon richtig anmerkte, ist das auch bei anderen Kamerasystemen nicht anders. Bei allen stabilisierten Objektiven leidet die Bildqualität in einem (meist recht kleinen) Ausmaß bei Benutzung des Stabilisierers.

 

Ich habe mir das immer so erklärt, dass im Objektive mind. ein bewegliches optisches Element vorhanden ist, welches eben hin und her schwenkt. Das stellt für die BQ eine Störung dar. man könnte sie mit einer minimalen Dezentrierung vergleichen.

Ich hatte solche Unterschiede auch schon beim Nikkor 70-200/2,8 VR II festgestellt. Allerdings ausschließlich auf Pixelpeeper - Niveau und deshalb für mich irrelevant.

 

Der Grund für die Suche war, dass ich ein paar Aufnahmen mit VR (=OIS auf Nikonesisch) gemacht hatte bei der ich mich an eine Hauswand lehnte. Dadurch entstand so etwas wie der Stativ -Effekt. Die Aufnahmen waren alle deutlich unscharf. Mit VR aus war alles OK trotz rel. langer Belcihtungszeiten. Freihand war es dann umgekehrt.

Im realen Leben stört mich der Verlust durch OIS nicht. Bei der Fehlersuche kann er aber sehr hinderlich sein.

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Hallo,

 

als langjähriger Hobbyfotograf habe ich schon verschiedene Kamerasysteme kennengelernt.

Zuletzt Nikon D7000.

Ich nutze seit ca.15 Monaten die X-1E und seit 4 Wochen die X-2E.

Von Fuji bin ich so begeistert, dass ich zwischenzeitlich etliche Objetive erworben habe

(14, 35,28-55und 55-200).Alles ist bestens. Vgl. Beispielfotos im Forum / Sammlung "Architektur u. Städte

". Das geschilderte Focusproblem kann nur auf einen technischen Defekt zurückzuführen sein.

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Hmm.. Ich habe heute die X-E1 mit der X-E2 verglichen, damit ich die 2er besser einstellen kann ( Farbeindruck u. Helligkeit sind anders! ). Dabei ist mir aufgefallen, dass das E1 Bild sehr scharf war, die 2er Bilder waren deutlich schlechter und zwar alle. Ich muss dem mal nachgehen. Verwendet habe ich das 18-55.

 

 

 

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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Solch ein Phänomen hatte ich bei meiner EX-Nikon auch schon (DXXX mit 24-85 VR). Und zwar meist dann, wenn ich die Kamera hochgenommen und schnell ausgelöst habe. Der VR / OIS benötigt nach einer Bewegung etwas Zeit - dann allerdings beruhigt er dem Fotografen ungemein. VR / OIS / ... wollen eben überlegt eingesetzt werden ;-)

 

Wolfgang

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