Ersetzt die X-T1 eine DSLR?

x-t1ger · 23. Oktober 2014

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

ich dachte die bringen pakete ...

23. Oktober 2014

Hallo x-t1ger,

schau mal hier Ersetzt die X-T1 eine DSLR? . Dort wird jeder fündig!

kavenzmann · 24. Oktober 2014

Ist für mich alles blabla.

Es kauft doch kein vernünftiger Mensch eine Kamera nur deshalb, weil sie am Markt erfolgreich ist. Genausowenig kauft man i.d. Regel diejenige Kamera, die man "braucht", sondern die, die man (warum auch immer) haben möchte. Die Gründe dafür sind einfach nicht pauschal gleich, wie es in diesem Thread immer zu erklären versucht wird, sondern individuell sehr verschieden.

Ich finde es auch sehr löblich, wenn man zu Analogzeiten mit quasi jeder Kamera Fotos für die Agentur machen konnte. Das lag aber u.a. an einen relativ einheitlichen Filmformat. Ein 24x36 Diapositiv kann von beinah jeder KB-Kamera sein...

Das ist jetzt aber anders. Ich wurde (dank EXIFs) schon darauf hingewiesen, dass das von mir verwendete Canon 24-70/2,8L I nicht so gut sei, wie die neue Version II und warum ich noch mit der alten "Krücke" arbeite...

Diese Erfahrung ist nicht typisch, aber eben durchaus möglich.

Außerdem laufen Foto und Video vielerorts parallel - super, wenn man das gleiche Bajonett nutzt...

Vom Pro Service von Canon und Nikon fang ich gar nicht erst an...

Brauch man das? Sicher nicht.

Brauche ich das? Das kann nur ich beantworten und kein noch so gescheiter Kenner der Szene.

Die Anforderungen an die fotografische Ausrüstung sind so verschieden wie die Menschen selbst. Versuche, hier ein pauschales Urteil zu fällen, zeugen von Hochmut und Egozentrik.

Horses for courses...

24. Oktober 2014

"...Vom Pro Service von Canon und Nikon fang ich gar nicht erst an..."

Du sprichst da ein wichtiges Thema an. Ich nutze den "NPS" von Nikon und bin sehr zufrieden. Den von Canon kenne ich nicht. Der Service-Stützpunkt Frankfurt ist für mich in einer halben Autostunde erreichbar, und bei manchen Servicearbeiten (z.B. AF-Justage) konnte ich auf die Reparatur warten. Ansonsten garantiert NPS eine Instandsetzung innerhalb von 48 Stunden, was bis dato immer geklappt hat. Wie sieht das im Falle eines Falles bei Fuji aus? Bisher hatte ich noch keine Reparaturen (offensichtlich ist das Zeug besser als mein Nikon-Krempel) - aber wie gut und wie schnell ist der Fuji Service?

Ich habe jetzt innerhalb von 4 Monaten gut 5.000 Euro in mein Fuji "Zweitsystem" investiert und bin von dessen Stärken völlig überzeugt. Service - den ich noch nicht kennenlernen durfte - ist für mich durchaus wichtig, da ich auf meine Geräte im Reparaturfall nicht wochenlang (?) verzichten kann...

lichtgriff · 24. Oktober 2014

Die ganze Diskussion zeigt nur wie weit - wie scheinbar unendlich weit - mancheiner (Profi wie Amateur) vom Endprodukt dem Bild getrennt ist.

Mehrdad · 24. Oktober 2014

Reparaturen dauern in der Regel ziemlich genau 2 Wochen (wenn man sich direkt an Kleve) wendet!

Das ist lang und für viele auch im Grunde ein No-Go.

Aber hier hilft Fujifilm Kleve: Es gibt immer Leihgeräte. Bodies wie auch Optiken. Man muss halt nur fragen.

Ich sehe das jedoch im Grunde genauso wie kavenzmann...aber das hatte ich ja schon erwähnt, wenn auch nicht so schön und sachlich ausgeführt wie kavenzmann

kavenzmann · 24. Oktober 2014

Das lässt sich natürlich immer einfach behaupten, wenn man selbst keine der o.g. Erfahrungen gemacht hat.

Ich bin einfach Realist, erhebe aber nicht den Anspruch meine Ansichten zum Gesetz zu erheben.

In den meisten Fällen käme ich theoretisch auch mit einer X20/30 zu einem ausreichend guten Ergebnis.

Darüber muss man nicht diskutieren.

Es geht doch vielmehr um individuelle Erfahrungen zur Thread-Frage.

Ich habe schon vor 3 Jahren mit der X100 meine Kollegen mit M9 und 35er Cron ordentlich ins Schwitzen gebracht, ihnen aber deshalb nicht die M9 ausreden wollen...

24. Oktober 2014

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die ganze Diskussion zeigt nur wie weit - wie scheinbar unendlich weit - mancheiner (Profi wie Amateur) vom Endprodukt dem Bild getrennt ist.

Findest du? Wir reden hier nur über das Werkzeug, was aber nicht bedeutet, dass wir das "Endprodukt" aus den Augen verloren haben. Diese Meinung scheint mir etwas zu einseitig. Zweifellos wird der Frage über die Wahl der Waffen manchmal zu viel Platz eingeräumt, speziell bei den "Fujisten" glaube ich, ist der Schwerpunkt doch eher der Spaß am (aktiven) Fotografieren...

24. Oktober 2014

Reparaturen dauern in der Regel ziemlich genau 2 Wochen (wenn man sich direkt an Kleve) wendet!

Das ist lang und für viele auch im Grunde ein No-Go.

Aber hier hilft Fujifilm Kleve: Es gibt immer Leihgeräte. Bodies wie auch Optiken. Man muss halt nur fragen.

Ich sehe das jedoch im Grunde genauso wie kavenzmann...aber das hatte ich ja schon erwähnt, wenn auch nicht so schön und sachlich ausgeführt wie kavenzmann

Danke für deine hilfreichen Hinweise, Mehrdad.

Schöner Gruß

Uli

Rico Pfirstinger · 24. Oktober 2014

Eigentlich sollte der XPS doch zur PK vorgestellt werden? Naja, wird schon noch kommen.

VolkerK · 24. Oktober 2014

Die ganze Diskussion zeigt nur wie weit - wie scheinbar unendlich weit - mancheiner (Profi wie Amateur) vom Endprodukt dem Bild getrennt ist.

Nachdem wie ich Mainhatter bisher kennen gelernt habe ist er aber alles andere als ein Ausrüstungs-Fetischist (im Gegensatz zu einigen anderen hier im Forum) ;-)

Uli, Du hattest doch den Fuji-Mitarbeiter auf der Photokina zwecks Service angesprochen. Ist da noch nichts geschehen? Meine Erfahrungen mit Fuji-Servicezeiten:

Normalerweise ca zwei Wochen, wenn Du direkt nach Kleve schickst (wie Mehrdad schon schrieb)

Wenn Du ein im Ausland gekauftes Objektiv einschickst auch gerne mal 1-2 Wochen länger

6 Wochen als ich es über den Händler gemacht hatte, wobei da 3-4 Wochen zu Lasten des Händlers gingen (ok, es war auch noch über Weihnachten/Silvester)

24. Oktober 2014

Nachdem wie ich Mainhatter bisher kennen gelernt habe ist er aber alles andere als ein Ausrüstungs-Fetischist (im Gegensatz zu einigen anderen hier im Forum) ;-)

Uli, Du hattest doch den Fuji-Mitarbeiter auf der Photokina zwecks Service angesprochen. Ist da noch nichts geschehen? Meine Erfahrungen mit Fuji-Servicezeiten:

Normalerweise ca zwei Wochen, wenn Du direkt nach Kleve schickst (wie Mehrdad schon schrieb)

Wenn Du ein im Ausland gekauftes Objektiv einschickst auch gerne mal 1-2 Wochen länger

6 Wochen als ich es über den Händler gemacht hatte, wobei da 3-4 Wochen zu Lasten des Händlers gingen (ok, es war auch noch über Weihnachten/Silvester)

Danke, Volker. Kann ja keiner wissen, dass ich abseits des Jobs ein Jahr lang fast nur mit ner X100 (ohne "s") fotografiert habe und jetzt meist nur mit einer meiner "Xen" und höchstens zwei Festbrennweiten unterwegs bin. Auf meinen beiden Istanbulreisen waren das ein 18er und ein 35er oder 56er. Das entspannt enorm.

Ne, von dem Fuji Mitarbeiter habe ich nie was gehört. Vermutlich hat der meine Karte gleich nach dem Gespräch weggeworfen...

stones · 24. Oktober 2014

Reparaturen dauern in der Regel ziemlich genau 2 Wochen (wenn man sich direkt an Kleve) wendet!

Das ist lang und für viele auch im Grunde ein No-Go.

Aber hier hilft Fujifilm Kleve: Es gibt immer Leihgeräte. Bodies wie auch Optiken. Man muss halt nur fragen.

Ich sehe das jedoch im Grunde genauso wie kavenzmann...aber das hatte ich ja schon erwähnt, wenn auch nicht so schön und sachlich ausgeführt wie kavenzmann

Ja, ist auch meine Erfahrung. Bei der ersten Reparatur Mitte Juli waren etwas mehr als zwei Wochen. Bei der zweiten habe ich die Kamera am 13.10. versandt und heute wiederbekommen, kann man nicht meckern.

Einen Profi-Service wie Canon oder Nikon bietet Fuji derzeit ja nicht, insofern schon ein Kriterium für einen Berufsfotografen.

Pseudemys · 24. Oktober 2014

De Eingangsfrage ist schon etwas allgemein, denn eine DSLR ist nicht mit einem festumrissenen Begriff zu beschreiben, dafür sind auch im DSLR-Anwendungsbereich die Anforderungen zu verschiedenen und die Modellwahl entsprechend verschieden.

Am meisten überrascht allerdings die Frage, da der Treaderöffner wohl ein erfahrener Fotograf und seine Erwartungen kennen wird, im Gegensatz zu einem blutigen Anfänger wie mir, da würde man einen Test der Kamera erwarten und anschließende Fragestellungen dann hier.

Ich lese mit, da an der Kamera auch interessiert.

rednosepit · 28. Oktober 2014

Wenn das Endergebnis - sprich fertige Bild - zählt, dann sieht man eh keinen Unterschied mehr.

Ich lasse gerne die gelungenen Bilder auf 30 x 45 drucken und mir konnte noch kein Betrachter sagen, mit welcher meiner Kameras das Bild entstand.

Wobei ich es schon bemerkenswert finde, dass die XT1 sich hier mit einer Vollformat 1DX und 5DMIII messen lassen muss.

Und da sehr gut mithält.

Man bedenke mal den Preisunterschied.....

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bei preislich gleichauf liegenden Kameras (also dann XT1 gegen APS / C ) die frage ziemlich eindeutig ist.

Würde sagen, da stellt die sich gar nicht erst.

Da haut die XT1 alles weg *g* (je nachdem, wer am Auslöser sitzt...)

coma · 28. Oktober 2014

Wenn das Endergebnis - sprich fertige Bild - zählt, dann sieht man eh keinen Unterschied mehr.

Ich lasse gerne die gelungenen Bilder auf 30 x 45 drucken und mir konnte noch kein Betrachter sagen, mit welcher meiner Kameras das Bild entstand.

...

Genauso ist es, das fertige Bild zählt am Ende und sonst nix.

Einer meiner Lieblings-Artikel auf Luminous Landscape zeigt dies besonders krass:

http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Natürlich sähen die Ergebnisse bei wenig Licht z.B. anders aus, aber ich wage mal zu behaupten, daß wir mit den "Xsen" und ihren hervorragenden Optiken ganz sagenhafte Möglichkeiten haben.

Sp.ard · 28. Oktober 2014

Wenn das Endergebnis - sprich fertige Bild - zählt, dann sieht man eh keinen Unterschied mehr.

Ich lasse gerne die gelungenen Bilder auf 30 x 45 drucken und mir konnte noch kein Betrachter sagen, mit welcher meiner Kameras das Bild entstand.

Wobei ich es schon bemerkenswert finde, dass die XT1 sich hier mit einer Vollformat 1DX und 5DMIII messen lassen muss.

Und da sehr gut mithält.

Man bedenke mal den Preisunterschied.....

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bei preislich gleichauf liegenden Kameras (also dann XT1 gegen APS / C ) die frage ziemlich eindeutig ist.

Würde sagen, da stellt die sich gar nicht erst.

Da haut die XT1 alles weg *g* (je nachdem, wer am Auslöser sitzt...)

Genauso ist es, das fertige Bild zählt am Ende und sonst nix.

Einer meiner Lieblings-Artikel auf Luminous Landscape zeigt dies besonders krass:

http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Natürlich sähen die Ergebnisse bei wenig Licht z.B. anders aus, aber ich wage mal zu behaupten, daß wir mit den "Xsen" und ihren hervorragenden Optiken ganz sagenhafte Möglichkeiten haben.

nur solltet Ihr das nicht so lauf schreiben, nicht dass die ganzen Krass-Bild-Sensor-Fuzzi´s unsere guten X-en kaufen.... Dann würden wir nicht mehr "mit Film?" fotografieren sondern die X-T1 wäre dann sowas von inflationär.

coma · 28. Oktober 2014

Im Moment rennt eh die ganze Industrie dem sogenannten Retro-Trend hinterher.

Wobei Retro sich bei den meisten nur aufs Design bezieht, nicht auf das Vorhandensein von Einstellrädern mit genau einer Funktion.

RagingSonic · 28. Oktober 2014

nur solltet Ihr das nicht so lauf schreiben, nicht dass die ganzen Krass-Bild-Sensor-Fuzzi´s unsere guten X-en kaufen.... Dann würden wir nicht mehr "mit Film?" fotografieren sondern die X-T1 wäre dann sowas von inflationär.

Mehr verkaufte Einheiten=mehr Geld in den Kassen=mehr Geld (evtl.) auch um weitere Firmware-Entwickler einzustellen und die alte Firmware-Philosophie fortführen zu können.

Wie es schon in der Bridge von Metallicas "King Nothing" heißt (4:25): "Careful what you wish you may regret it - Carfeul what you wish you just might get it!"

Dann sitzt du in Deinem X-T1-User-Elfenbeinturm, freust Dich, dass Du ja sooo individuell bist - kriegst aber auch keine Updates mehr. Schöne neue Welt!

29. Oktober 2014

Ich hatte die Olympus E-M1 zum testen vor ner Weile und war ziemlich zufrieden mit dem spiegellosen System an sich. Wenn ich jetzt noch die Fuji X-T1 testen könnte, dann bin ich wirklich am überlegen, ob die DSLR die Koffer vor die Tür gestellt bekommt. So rein optisch gefällt mir die Fuji besser als die Oly, dann müssen nur noch die Bildergebnisse überzeugen.

tabbycat · 29. Oktober 2014

So rein optisch gefällt mir die Fuji besser als die Oly, dann müssen nur noch die Bildergebnisse überzeugen.

Da würde ich mir keine Sorgen machen. Allerdings ist es heutzutage gar nicht so einfach diesbezüglich völligen Schrott zu erwerben. Das Zeug ist doch mittlerweile überall ziemlich gut.

mfg tc

NamAir · 29. Oktober 2014

Hallo Scrambler,

meine Antwort ist Jein, blöd, gell [emoji2].

Spaß beiseite. Warum die Antwort. Ich habe am WE gerade verschiedene Fotosituationen erlebt. Immer wenn es um Menschen und Orte sowie Stimmungen ging, die gut mit einem 35mm oder dem Zoom 18-55 einfangen könnte, war die Fuji genial. Gerade das 35 mm lädt zum Spielen mit der Tiefenschärfe ein. Und die Bildqualität ist exzellent.

Andererseits habe ich an dem Tag Rennwagen und vor allem Flugzeuge fotografiert. Das Ganze in Bewegung, seitwärts vorbei ziehend oder auf mich zu kommend. Geschwindigkeiten zwischen 350-400 km/h. Gerade die auf dich zukommenden Flieger schaffte die X-T1 nur bedingt (Objektiv 55-230 XC)

Der Autofokus ist in Verbindung mit diesem Objektiv zu langsam. Und einen Art Verfolgermodus (Autofokusnachführung / 3D Tracking) hat Fuji noch nicht.

Natürlich kann ich tricksen im Sinne von auf den gewünschten Punkt vorher scharfstellen und dann Serienbildfolge. Komfortabler ist das andere.

Von daher kommt es darauf an, was Du hauptsächlich fotografierst. Menschen, Landschaften, Architektur, Street Fotografie sind gut Spielfelder für die XT.

Sport- und Actionfotografie, vor allem in Verbindung mit langem Brennweiten (>150 mm) sind eher das Spielfeld für die DSLR.

Wie gesagt, subjektive Meinung. Aber damit komme ich gut zurecht

Liebte Grüße und tolle Fotos

Rudi

tabbycat · 30. Oktober 2014

Und einen Art Verfolgermodus (Autofokusnachführung / 3D Tracking) hat Fuji noch nicht.

Hmm, entspricht ja nicht so meinem Kenntnisstand. Um es mal nett auszudrücken.

mfg tc

Ralle04 · 30. Oktober 2014

Hallo Scrambler,

meine Antwort ist Jein, blöd, gell [emoji2].

Spaß beiseite. Warum die Antwort. Ich habe am WE gerade verschiedene Fotosituationen erlebt. Immer wenn es um Menschen und Orte sowie Stimmungen ging, die gut mit einem 35mm oder dem Zoom 18-55 einfangen könnte, war die Fuji genial. Gerade das 35 mm lädt zum Spielen mit der Tiefenschärfe ein. Und die Bildqualität ist exzellent.

Andererseits habe ich an dem Tag Rennwagen und vor allem Flugzeuge fotografiert. Das Ganze in Bewegung, seitwärts vorbei ziehend oder auf mich zu kommend. Geschwindigkeiten zwischen 350-400 km/h. Gerade die auf dich zukommenden Flieger schaffte die X-T1 nur bedingt (Objektiv 55-230 XC)

Der Autofokus ist in Verbindung mit diesem Objektiv zu langsam. Und einen Art Verfolgermodus (Autofokusnachführung / 3D Tracking) hat Fuji noch nicht.

Natürlich kann ich tricksen im Sinne von auf den gewünschten Punkt vorher scharfstellen und dann Serienbildfolge. Komfortabler ist das andere.

Von daher kommt es darauf an, was Du hauptsächlich fotografierst. Menschen, Landschaften, Architektur, Street Fotografie sind gut Spielfelder für die XT.

Sport- und Actionfotografie, vor allem in Verbindung mit langem Brennweiten (>150 mm) sind eher das Spielfeld für die DSLR.

Wie gesagt, subjektive Meinung. Aber damit komme ich gut zurecht

Liebte Grüße und tolle Fotos

Rudi

Der Versuch mit den Fliegern und dem XF 55-200 hätte Dir andere Ergebnisse beschert. Das ein seeeeeehhhhrrrrrr günstiges Billigzoom wie das 50-230 da nicht mithält liegt zu allerletzt an der Kamera.

Nicht falsch verstehen, das 50-230 hat eine tolle BQ, ich habe mein ebenfalls excellentes 55-200 dafür weggegeben, da mir die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist wie das Gewicht.