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Im Worringer Bruch, fast vor der HaustĂĽr.

Der Pletschbach flieĂźt leider nicht, wenn es im Hinterland ein paar Tage trocken war und der Rhein trotzdem noch hoch steht. Da muss ich noch mal hin...

 

so einen Bach habe ich hier auch, im Sommer fast trocken aber bei Starkregen eine Walze  :D

 

18408301746_835d071e5f_b.jpg

DSCF0110 Silvertbach by M. Schneider, auf Flickr

 

frĂĽhes Bild mit der X30

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so einen Bach habe ich hier auch...

 

Hmm, nicht ganz. Der Bruch ist ein uralter Auwald, der seit Anfang der 80er Jahre in Ruhe gelassen wird. Worringen und mein alter Wohnort Roggendorf wurden meines Wissens noch nie vom Rheinhochwasser oder aus dem Hinterland überflutet, da der Deich bis jetzt als sicher gilt und das Wasser aus dem Bach und einem weniger schönem Randkanal noch in aller Ruhe versickern kann.

 

Die Lokalpresse hat vor etwa einem Jahr geschrieben, dass die Deichlinie mit großem Aufwand weit ins Hinterland verlegt werden soll, was die Landschaft hier für immer verändern würde.

 

Ich hoffe, dass die Lokalreporter maßlos übertrieben haben   :huh:

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Der Silvertbach hat seine Quelle mitten im Land, dort ist eigentlich ein See/Teich der nur vom Regen gespeist wird 

dann aber wird er von mehreren Quellen zugeführt und wird am Ende Mächtiger (dort war ich aber noch nicht)

naja, halt Natur 

 

beim Wort Worringen bin ich wieder zusammengezuckt (die Schlacht von Worringen und die Bläck Föös)  

 

 

 

das ist ja in die Hose gegangen

 

ich meinte eigentlich dieses Video

 

bearbeitet von .dobbi
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Ich glaube, Du hast den falschen Link erwischt, aber

 

Hach - auf der Bühne habe ich als Hobbymusiker auch schon gestanden. War nicht ganz so voll wie bei den Fööß. "Nur" 700 Zuschauer (laut Veranstalter) und die Gage von 500 Mark, geteilt durch sieben Bandmitglieder und zwei Mann Crew blieb gerade genug übrig, um neue Saiten für die (Bass)gitarren zu kaufen - und das auch nur, weil die "Anreise" im Kombi mit zwei Bässen und Allem, was dazugehört, nur zwei Kilomerter lang war. Nach dem Gig gab es so viel Freibier, dass ich den Rückweg (gefühlte vier Kilometer) zu Fuß bewältigt habe...

 

"The sun ain´t gonna shine anymore" bedeutet für mich leider, nie wieder auf einer lauten Rock ´n Roll Bühne zu stehen   :( , aber dafür habe ich mein altes Hobby wieder entdeckt   :)

 

[/offtopic] - zurück zum Bach   ;)

 

das ist ja in die Hose gegangen

 

Nee, ist schon ok. Die Fööß sind nicht meine Favoriten, aber Dein erster Link geht für Mich in Ordnung. Da kommen schöne Erinnerungen hoch

bearbeitet von TommyS
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Breitachklamm:

 

attachicon.gifbreitach.jpg

 

Hallo Graufilter,

 

Gutes Motiv mit gelungenem Bildausschnitt. Sowieso ein grandioses Szenario, die Klamm.

Der Eindruck eines natürlich fließenden Gewässers, was ich gern mag.

Die Klammhöhle unergründlich. Der Steg mit Menschen was besonderes.

 

Den Bereich ĂĽber dem Steg rechts, kann ich mir etwas heller vorstellen.

Den Steinen am rechten Ufer in der Mitte, wĂĽnsche ich mir durch absenken der

Lichter mehr Zeichnung.

 

Meine bescheidene Meinung zu "Kritik gewĂĽnscht".

Gruß,   foxtail

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[..] Meine bescheidene Meinung zu "Kritik gewĂĽnscht".

Gruß,   foxtail

 

Wunderbar! Damit kann ich was anfangen. Danke!

 

 

Edit: Vorschläge habe ich umgesetzt. Verdammt, ist wirklich besser...   :)

bearbeitet von Gast
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In der Nähe von Kaiserslautern, bei Trippstadt,   liegt dieser Teil

des Tals / der Schlucht der Moosalb, der als landschaftlich sehr sehenswert eingestuft wird.

 

Karlstal

 

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Yashica 35-105 mm @ 35 mm, IS0 6400,  1/340 s, f=5

bearbeitet von foxtail
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Gast Heinrich Wilhelm

Abendaufnahme an der Unteren Argen. Hier musste ich mit einer langen Zeit (15 sec) arbeiten, da es schon richtig dunkel war. (ansonsten mag ich das bei Wasser nicht so)

 

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GruĂź Heinrich

bearbeitet von Heinrich Wilhelm
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Das Motiv gibt es auch in der aktuellen Naturfoto ... Ihr dürft entscheiden welche Aufnahme Euch besser gefällt ...

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bearbeitet von T. B.
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FlieĂźt durch das Karlstal bei Trippstadt in der Pfalz:

 

Moosalbe

 

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Yashica 35-105 mm

bearbeitet von foxtail
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  • 3 weeks later...

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Am Pletschbach im Worringer Bruch, im Norden von Köln. Der Wald zwischen Roggendorf, Worringen und Ackerflächen wird weitgehend sich selbst überlassen

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