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Zeigt sie her eure Mittelformatkameras....


Julius1982

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Ich muss jetzt doch nochmal auf meiner Billy Record II rumreiten, weil sie mir Sonntag wieder so viel SpaĂź bereitet hat und wahrscheinlich die besten 35 Euro war, die ich je auf ebay gelassen habe. Mit etwas Ăśbung geht das mit dem Fokussieren auch schon besser. :)

 

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(Kodak TMax 400)

 

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Ich habe mit der damaligen Aufnahme die Scheimpflug-Methode ausprobiert. Das ist das, was man heute mit den Tilt-Objektiven macht.

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Die Einstellung ist eine Qual. Bei dem Auszug musste ich die Belichtungszeit verdoppeln (bezogen auf die Brennweite 1,5-facher Auszug). Die Scharfeinstellung war auch mit Lupenbrille eine Qual. Auf der Mattscheibe sieht man etwa folgendes:

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Die Kamera wurde allerdings ab etwa 1955   ursprünglich dazu benutzt, um Maschinen und Maschinenteile/Ersatzteile zu dokumentieren. Das oben zu sehende Weitwinkelobjektiv sei so teuer wie ein Kleinwagen gewesen.  Man hat mit Planfilm gearbeitet und davon Kontaktabzüge gemacht. Zur Belichtung wurde der Verschluss geöffnet und dann beleuchtete man nach und nach und von allen Seiten alle Maschinenteile mit einer Handlampe. Um einen gleichmäßigen Hintergrund zu bekommen, mussten zwei Lehrlinge während der Belichtungszeit   eine       Plane hinter der Maschinehin- und herschwenken. Ein Beispielfoto :

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Die Einstellung ist eine Qual. Bei dem Auszug musste ich die Belichtungszeit verdoppeln (bezogen auf die Brennweite 1,5-facher Auszug). Die Scharfeinstellung war auch mit Lupenbrille eine Qual. Auf der Mattscheibe sieht man etwa folgendes:

 

Ich habe frĂĽher mit einer Aufsetzlupe gearbeitet, das scheint mir genauer zu sein als eine Lupenbrille.

Der Lichtschacht hinten lässt sich wegklappen, sogar ganz entfernen. Stattdessen habe ich ein schwarzes lichtdichtes Tuch benutzt, über die Kamera und meinen Kopf gelegt, so wie unsere Vorfahren das schon taten.

So kann man die Lupe ganz ohne Probleme auf die Mattscheibe aufsetzen, an jeder Stelle.

 

Meine Technika steht mittlerweile nur noch in der Vitrine...    :mellow:

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Trotz Tuch (mit Bleiband am Rand) war es schwierig. Wahrscheinlich hatte ich bei der maximalen Ă–ffnung von f/8 ein Problem mit der geringen Helligkeit im Wohnzimmer. Die Linhof wird bei mir in einer speziellen Holzkiste gelagert. FĂĽr die Vitrine ist sie zu groĂź. Ich krame sie nur manchmal heraus und freue mich daran. Deine Technika ist zwar auch eine GroĂźformatkamera, hat aber nur ein ganz kleines GroĂźformat, fast Mittelformat. AuĂźerdem wĂĽrde das SuperRollex passen. Stell sie doch mal hier vor.

GruĂź Ludger

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Ja, noch was:

Eine KodakRetina-Reflex mit Voigtländer Color-Skopar?

Beide Hersteller haben ihre Bajonette von Compur bezogen. Die Objektive waren auf Wunsch der Hersteller nicht kompatibel und hatten am Bajonett eine unterschiedliche Passform. Der Vorbesitzer dieser Kamera hat das Problem einfach mit einer Feile beseitigt. Dieses Color-Skopar Objektiv hier passt sowohl an einer Bessamatic als auch an einer Retina-Reflex.

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So etwas zum klein zusammenklappen habe ich auch noch, eine 9x12 Voigtländer Avus, ein Flohmarktkauf von vor über 45 Jahren.

Sie ist immer noch funktionstĂĽchtig, der Verschluss mĂĽsste mal ĂĽberholt werden und die Verschlusszeiten nachgemessen.

Vor Jahren hatte ich noch die Möglichkeit und das Equipment dafür, jetzt müsste ich sie weggeben.

 

x-pro1-0975_test284sj9.jpg

 

Vor etwa 40 Jahren habe ich diese Aufnahme damit gemacht, ist nur eine von ganz vielen...

gescannt vor ein paar Jahren mit dem Epson V750 Pro, fĂĽr den es leider keine 9x12 cm sondern nur 4x5 inch Masken gibt.

 

katze-3_bettenfeld_be8qp38.jpg

 

Das Bild und seine Entstehung hat seine ganz eigene Geschichte...

aber das wäre zu sehr OT.

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