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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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...denn nur vom Retro-Design und zugegebenermaßen guten Objektiven wird es schwer sein sich auf dem Markt zu behaupten.

Da wäre dann auch noch das Bedienkonzept und das Gefühl eine wertige Kamera statt einem Knipscomputer in der Hand zu halten. Selbst die gute- (ur)alte X-Pro1 findet immer neue Freunde.

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Toshiba....Toshiba....stimmt, die machen ja auch Sensoren. Nur ist es ja leider so dass die State of the Art Sensoren momentan leider von Sony kommen.

 

Da ist nunmal Fuji extrem unter Zugzwang. Wenn sie es nicht schaffen die Bildqualität durch ihren X-Trans Farbfilter und intelligente Algorithmen über das Niveau einer zukünftigen Sony A7000 zu heben wird die Fuji-Gemeinde heulen, denn nur vom Retro-Design und zugegebenermaßen guten Objektiven wird es schwer sein sich auf dem Markt zu behaupten.

 

Wenn die a7000 auch wieder mit der bei Sony üblichen lossy RAW-Kompression daherkommt, spielt der Sensor keine so große Rolle mehr. 

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Da wäre dann auch noch das Bedienkonzept und das Gefühl eine wertige Kamera statt einem Knipscomputer in der Hand zu halten. Selbst die gute- (ur)alte X-Pro1 findet immer neue Freunde.

 

Die meistverkaufte Fuji-Kamera ist eh die Instax. Und deren Sensor ist nichtmal von Sony. Sondern von Fuji. Und nicht state-of-the-art.

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Wenn die a7000 auch wieder mit der bei Sony üblichen lossy RAW-Kompression daherkommt, spielt der Sensor keine so große Rolle mehr. 

 

Da habe die Leute wieder ein Haar in der Suppe gefunden auf das sie sich stürzen.

 

Nachdem die neue A7RII erst in den Himmel gelobt wurde und schon fast zu perfekt war, kommt jetzt das Thema der verlustbehafteten RAW-Kompression hoch. Hat das wirklich erst die A7RII oder alle Sony-Kameras, und warum war es bisher kein Thema?

 

Aber zurück zur nächsten Fuji-Generation: Egal wie gut die Bildqualität sein wird, sie wird immer mit der Bildqualität der aktuellen Konkurenz verglichen werden. Eingefleischten Fuji-Fans mag das reichen, aber Neukunden die immer auf der Suche nach der besten Kamera auf dem Markt sind werden sich so nicht gewinnen lassen, Bedienkonzept hin oder her. Da wird die Objektivqualität erst einmal aussen vor gelassen und das Testranking in einschlägigen Publikationen verglichen.

 

Die "Profis" vergleichen dann noch die Testszenen bei dpreview und imageresource, oder vergleichen das Sensorranking bei dxomark, zumindest versuchen sie es, denn wo ist eigentlich Fuji? Ach ja, wegen dem verkorksten Farbfilter ist DXO ja leider nicht in der Lage da was zu messen......Vielleicht sollte Fuji da doch mal ein paar Euros fliessen lassen.

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Komisch, dass die Instax so beliebt sind, wenn das alles so ist sie du sagst. Sie hätten keine einzige davon verkaufen dürfen.

 

Und dafür, dass Samsung mit der NX1 und 28 MP nun ein Jahr lang den führenden Sensor und eine Kamera mit massiver Performance (PDAF auf dem gesamten Sensor), vielen Features und sehr guten Testberichten hatte, verkauft die sich erstaunlich schlecht.

 

Die X-Pro2 ist sowieso eine Nischenkamera wie die Leica M. Kaufen genau die Leute, die eine Systemkamera mit Hybridsucher wollen. Da gibt's außer Fujifilm eh nichts.

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.....

Die "Profis" vergleichen dann noch die Testszenen bei dpreview und imageresource, oder vergleichen das Sensorranking bei dxomark, zumindest versuchen sie es, denn wo ist eigentlich Fuji? Ach ja, wegen dem verkorksten Farbfilter ist DXO ja leider nicht in der Lage da was zu messen......Vielleicht sollte Fuji da doch mal ein paar Euros fliessen lassen.

 

 

hahahaha....genau! Profis gehen genau nach solchen Kriterien. Auch ist dem Profi der Sensor vieeeeel wichtiger als gutes Glas!

Ich weiß ja nicht was für Profis Du kennst, aber ich glaube Profis beschäftigen sich viel weniger mit solchen technischen Tests als jeder Hobbyist, der meint je mehr Auflösung und je neuer die Kamera desto besser werden seine Bilder.

 

Profis sind meist sehr treue Seelen und wechseln nicht ständig ihr System. Service, Objektive, ein gescheihtes Blitzsystem und sehr gute Software Unterstützung, das sind wohl eher die Kriterien eines Profis.

 

Der Hobbyist, ja der wechselt manchmal "täglich". Aber da glauben ja auch viele das die Kamera das Bild macht ;)

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Ich frage mich eh, wie Leica (24 lächerliche MP in der Q) und Nikon (24 bzw. 36 lächerliche MP in der 750 und 810) überhaupt noch ihre teuren "Profi"-Kameras verkaufen können, wo Sony nun ja 42,5 MP und Canon sogar 50 MP hat – und vorgestern sogar eine 120 MP-Kamera angekündigt wurde.

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Was meint ihr warum ich "Profis" in Anführungszeichen gesetzt habe.....

 

...und zur Samsung: Sicher ist die Samsung nicht schlecht, aber die Low-Light Performance soll wohl nicht so dolle sein, und ich denke das ist für Viele das Kaufargument, die 28 MP interessiert da weniger. Samsung hat zwar 2 sehr interessante lichtstarke Zooms, die können aber leider ,besonders in den Randbereichen, mit Fuji nicht mithalten.

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So siehts aus...

Der einzige wirkliche Profi den ich persönlich kenne, hat sich neulich bei mir "erkundigt" welche "immerdabei" er denn seiner Frau kaufen solle, da er sich, abseits seiner Leicas, nach eigener Aussage überhaupt nicht auskennt...

Falls jetzt irgendjemand lacht - ja, ich hab auch gelacht...

Aber er hat dann tatsächlich eine der 3 von mir vorgeschlagenen gekauft.

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Eigentich ist es doch schön, wenn die Pro2 nicht kommt.

Es kann vortrefflich hier weiter diskuttiert werden ... Und solange genieße ich weiter die Pro1 und jeden Monat geht ein kleiner Betrag ins gute alte Sparschwein .... irgendwann ist entweder genug für eine Pro2 drin, oder es reicht schon vorher für eine "Kuh" .... die Aussicht ist doch nicht schlecht. Vor allem, da die Pro1 ja ein fabelhaftes Werkezeug ist :)

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Ich dachte, die Objektive sind zweitrangig. Was denn nun? 

 

Die Einschätzung der Samsung-Objektive war jetzt meine persönliche Meinung, und ich schwöre ich werde niemals wieder das Wort """Profi""" in diesem Forum benutzen weder im Spaß noch sonst irgendwie, das muss irgendwie ein Reizwort hier sein.

 

So, das Wetter ist schön, zum Arbeiten habe ich sowieso keine Lust, ich glaub ich pack jetzt die Kamera ein und gehe ein bischen spazieren.....

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Mit dem jetzigen Sensor ist ja auch wirklich kein gescheites Bild zu machen! :)

...

Mensch, Großer!

 

Hättest Du das nicht ein wenig früher sagen können?

 

Du hättest mir nächtelanges Grübeln erspart. Wie oft wälze ich mich schlaflos von Seite zu Seite und frage mich, was ich tun kann, damit ich endlich g´scheite Fotos mache. Und jetzt das! Es liegt nicht an mir, es ist der Sensor. Welche Erleichterung!

 

;)

 

Thomas

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Also nix neues aus dem Land wo die Sonne aufgeht - um die letzten beiden Seiten mal zusammenzufassen. Ich bin aktuell zufrieden mit der ollen X-E1 und warte sehnsüchtig auf x-Pro2. Vielleicht verliebe ich mich auch in eine X-T10 und hol mir wieder eine x100 s/t um meine Lust nach dem Hybridsucher zu befriedigen. 

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Toshiba....Toshiba....stimmt, die machen ja auch Sensoren. Nur ist es ja leider so dass die State of the Art Sensoren momentan leider von Sony kommen.

 

Es sieht so aus, als hätte die D7200 einen Toshiba Sensor. Und die ist derzeit bei den APS-Cs ganz vorne! 

 

Die "Profis" vergleichen dann noch die Testszenen bei dpreview und imageresource, oder vergleichen das Sensorranking bei dxomark, zumindest versuchen sie es, denn wo ist eigentlich Fuji? Ach ja, wegen dem verkorksten Farbfilter ist DXO ja leider nicht in der Lage da was zu messen

 

Dass DXO keinen Konverter zusammenbekommt aber Einmannunternehmen wie Irridient sagt meiner Meinung mehr über das Unternehmen (und dessen Einstellung aus) als über Fuji oder deren CFA (das ich persönlich übrigens für überaus gelungen halte!) 

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Wenn es nur nach den Technischen Daten gegangen wäre, hätte ich mir seinerzeit die Sony a6000 kaufen müssen. Ich habe mich für das Fuji-system entschieden, eben wegen des Systems, auch ohne Profi zu sein. Gute bis sehr gute Kameras gibt es deren viele und jeden Tag kommen neue. Ein schlüssiges, vollständiges und nachhaltiges System mit einem gewissen Qualitätsanspruch und in einem für Hobbyisten bezahlbaren Rahmen eher seltener.

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Nachdem die neue A7RII erst in den Himmel gelobt wurde und schon fast zu perfekt war, kommt jetzt das Thema der verlustbehafteten RAW-Kompression hoch. Hat das wirklich erst die A7RII oder alle Sony-Kameras, und warum war es bisher kein Thema?

Das Thema der verlustbehafteten Kompression bei den Sonys ist ein Thema, seit es sie gibt. Bei der Alpha 7R II war eher die bange Frage: Sie werden doch nicht etwa wieder diese verlustbehaftete Kompression erzwingen? Doch, tun sie. Immerhin scheint gemäß des dpreview-Interviews auch bei Sony die Botschaft angekommen zu sein, dass sie sich damit ins Knie geschossen haben. Wobei das Schlimmste ja nicht einmal die verlustbehaftete Kompression an sich ist; Nikon und Leica haben schon ähnliche Verfahren eingesetzt und bei manchen Modellen auch zwangsweise. Aber vor Sony hat dabei noch keiner bei der Umsetzung so viel falsch gemacht. Nun sind Sonys Sensoren zweifellos sehr gut und es ist entsprechend schwer, ihre Ergebnisse so richtig kaputt zu machen; die Sony-Modelle bringen daher meist trotz angezogener Handbremse sehr gute Resultate. Aber man kommt eben auch gar nicht so selten in Grenzfälle, in denen die Kamera versagt, obwohl es dafür keinen zwingenden Grund gibt – sie könnte mehr, wenn man sie ließe. Aber notfalls müssen das dann andere Hersteller richten, wenn sie denselben Sensor verwenden.

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wenn wir schon zu den Sony A7 abdriften: was ich kommen sehe: in einem Jahr gibt es dann A7III A7RIII und A7sIII. Die haben dann einen neuen Prozessor und können 14 bit uncompressed RAW. Und die aktuellen 3.5k Bodies sind nichts mehr wert. Sony hat hervorragende Hardware - nur bleiben sie für mich aktuell ein Elektronikkonzern. (Sony Device Solutions top, Mobile so lala) 

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wenn wir schon zu den Sony A7 abdriften: was ich kommen sehe: in einem Jahr gibt es dann A7III A7RIII und A7sIII. Die haben dann einen neuen Prozessor und können 14 bit uncompressed RAW. Und die aktuellen 3.5k Bodies sind nichts mehr wert. Sony hat hervorragende Hardware - nur bleiben sie für mich aktuell ein Elektronikkonzern. (Sony Device Solutions top, Mobile so lala) 

 

Das kann gut sein. Allerdings wäre es sicherlich möglich, verlustfreie RAWs per Firmware als Option hinzuzufügen, jedoch würde die Kamera dadurch wohl recht langsam werden, da keine speziellen Chips für dieses RAW-Format und seine Konvertierung in der Kamera zur Verfügung stehen. Auch müssten dann alle externen Konverter aktualisiert werden, um das "neue" verlustfreie Format zu unterstützen.

 

Eine neue Sony-Kamerageneration würde dann wohl eher eine verlustfreie Kompression (zumindest als weitere Option) anbieten, mit entsprechend darauf optimierter Prozessor-Hardware. Ein unkomprimiertes 42.5 MP RAW mit 14 Bit ist eine riesige Datei, und soweit ich weiß, unterstützen auch Sonys neueste Modelle kein UHS-II.

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verlustfreie RAWs

[...]

Firmware

[...]

Sony

[...]

UHS-II.

 

ob es die Hardware schaffen würde weiß ich nicht - dazu gibt es ja einige Diskussionen (hab auch schon gelesen, dass auch mehr als 8Bit 4K an der Prozessorleistung scheitert)

 

Die anderen Punkte zeigen eigentlich, welches Problem ich mit Sony an sich habe (oder besser gesagt, wieso ich persönlich derzeit [abseits der Bedienung und Objektive] keine Sony kaufen würde)

Firmwareupdates gibt es so gut wie keine, und wenn, dann werden nur extrem selten Features nachgereicht (A6000 xavc-s wäre ein Fall wo es getan wurde - es geht also ;)). Nachdem mittlerweile ja sogar DPReview gezeigt hat, wie die verlustbehaftete Kompression zu wahrnehmbaren Problemen führen kann, ist der Druck auf Sony aber viel höher.

 

UHS-II und andere Kleinigkeiten (die mangelnde Abdichtung beispielsweise!) sind andere Punkte, wo einfach ein paar Euro gespart wird und dies aber enorm auf Kosten der Benutzer geht. 

 

 

Und die Sintflut an Kameramodellen ist vielleicht für uns "Gear Heads" toll, aber der Wiederverkaufswert ist im Keller. Man vergleiche die Gebrauchtpreise einer X-T1 und der A7 Modelle

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