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Upgrade auf X-E2 wegen des AF - wie groß sind die Unterschiede ?


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Hallo zusammen,

seit Wochen treibt mich die Frage um ob ich zu meiner E1 die E2 als Upgrade kaufen soll !

Da ich immer mehr People-Shootings mache - auch mal bei schwächerem Licht ist zum Teil der AF

natürlich ein Kriterium.

 

Nun habe ich diverse Vergleichstest gelesen - auch Videos bei YouTube die den "viel" schnelleren AF

der E2 unter Beweis stellen (sollen ). Nun muss ich sagen, dass mich z.b die Videos echt nicht

wirklich überzeugt haben. Also die Zeit bis der Fokus gepackt hat sah in den Videos recht ähnlich aus.

Also nicht so eklatant wie ich das vom lesen in diversen Berichten vermutet hatte.

 

Mit der E1 habe ich bis Dato kaum Probleme gehabt. Selbst in schlecht beleuchteten Räumen.

Klar - ab und an pumpt der AF und findet nix. Die Frage is nun: Ist ein Upgrade auf die E2 - welches ja auch ein

deutlich höhereren Anschaffungspreis bedeutet - hier in Punkto AF sinnvoll ?

 

Das wäre nämlich tatsächlich der einzige Grund für ein Upgrade neben der höheren Bildverarbeitungsgeschwindigtkeit,

die bei der AF ( wenn man RAW + Jpeg ) knipst  schon recht lahm ist.

 

Ich habe nun schon eine Hochzeit mit zwei E1-ern gemacht und hatte bei den Party-Bildern im Festsaal kaum Probleme.

Dort war ich als Zweit-Fotograf - und im AUgust steht meine erste eigene an.

 

Da dachte ich dann spontan: "Sei auf der sicheren Seite und upgrade auf die E2 - dann bis du sicher was den AF betrifft"

 

So langsam galube ich aber,  - wie mir hier auch schon jemand schrieb - dass ich vom AF der E2 im Vergleich zur E1 keine

Welten erwarten sollte.

 

Was meint ihr ?

 

Lieber das Geld sparen und für die Hochzeit noch in das 56er investieren und ev, auf eine mögliche E3 warten ??

 

LG

Matthias

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Wenn du mit den X-E1en bisher gut zurechtgekommen bist, dann wird es mit der X-E2 nur besser, nur eben nicht extrem besser.

Ich würde eine X-E1 veräußern und eine X-E2 dazu anschaffen, das wären dann aber gute 300+ an Ausgabe ( gute Gebrauchte ).

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Was wesentlich verändert wurde ist auch die Anordnung der Bedienelemente. Da sehe ich bei meiner X-E1 das höchste Verbesserungspotential. Da hat man bei der X-E2 auch schon viel besser gemacht. Sie soll viel besser allein mit der linken Hand bedienbar und flexibler sein.

 

Für mich steht schon fest, dass ich in eine X-E3 investieren werde, wenn mir die Bedienung zusagt und die Bildqualität mindestens auf dem Level der X-E1 geblieben ist (ein neuer Sensor bzw. Prozessor bringen das ja nicht zwangsläufig mit sich). Ansonsten wird es eher irgendwann die X-E2

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"Lieber das Geld sparen und für die Hochzeit noch in das 56er investieren und ev, auf eine mögliche E3 warten ??"

 

Ich habe haargenau das gleiche Problem, mich nervt vorallem die gesamte Geschwindigkeit der E1. Manchmal muss ich Knöpfe mehrfach drücken, ehe eine Reaktion kommt. Oft habe ich dann (ungeduldigerweise) schon wieder draufgedrückt...dann kommt natürlich mit Verzögerung eine ganz andere Reaktion. Furchtbar, wenn es mal schnell gehen muss.

Die E2 würde ich eigentlich überspringen wollen, aber ehe eine E3 kommt, das wird dauern...

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Hi! Na ja - mit ner schnellen SD-Karte ( hab ne SanDisk mit 90 MB/sek. ) hab ich das Problem bei Jpeg nicht wirklich.

Nur wenn ich RAW fotografiere.

Das ist bei ner Hochzeit natürlich wieder was ganz anderes. Da kann man sich nicht leisten, dass die Kamera seelenruhig die Daten

wegschreibt. Insofern wäre das schon ein Agument für die E2.

 

Ist denn der Unterschied der Bedienelemente zur E1 so stark, dass es eventuell zu lange dauern würde sich umzugewöhnen ?

Ich kann die E1 im Schlaf bedienen und will nichts riskieren.

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Ist denn der Unterschied der Bedienelemente zur E1 so stark, dass es eventuell zu lange dauern würde sich umzugewöhnen ?

Ich kann die E1 im Schlaf bedienen und will nichts riskieren.

Kannst Du Dir auf der Fuji-Seite angucken. Die Bedienung ist denke ich vor allem flexibler geworden. Du solltest also keine Probleme haben. Du riskierst höchstens, dass Du zwei Kameras bedienen kannst ;) ist alles gut für den Kopf.

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Ich bin erstaunt, dass Du bei Hochzeiten - schlechte Lichtverhältnisse und große Brennweite - keine Probleme hattest. Meine X-E1 hat da gar keinen Fokus mehr gefunden. Die X-E2 ist gewaltig besser. Zwar bekommst Du für Deine alte X-E1 nicht mehr viel, aber eine gebrauchte X-E2 ist auch nicht mehr teuer.

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  • 3 weeks later...

Habe die E1 gehabt und war sehr zufrieden damit, bis auf den Autofocus. Der hat mich richtig genervt. Das ging soweit, dass ich die E2 gekauft habe. Jetzt bin ich glücklich. Nicht nur wegen des Autofocus, auch viele andere Dinge sind positiv verbessert worden. Würde ich wieder machen. Besonders wenn so ein Teil anfängt zu nerven, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, ist die Freude dahin und das stört mein Wohlbefinden schon deutlich. Dann lieber 300 Öcken mehr und der Bauch gibt wieder Ruhe.

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Meine Erfahrung:

 

Ich kann allerdings nur von X-E1 und X-Pro1 sprechen...

 

Solange die Kamera einen entprechenden Kontrast findet, kann der C-AF auch schnell genug scharf stellen.

Ich habe letztens auch darüber nachgedacht und mir lieber das 56er gekäuft.

Ich habe bisher tagsüber Portraits geschossen mit f1,2 - kein Problem. Abends bei extrem wenig Licht auf einem Konzert war es schon etwas schwieriger.

 

Das größte Problem besteht imho an der richtigen Bedienung des C-AF. D.h. ich muss das Fokusfeld zunächst in der Größe anpassen und natürlich auch eine entsprechend kontrastreiche Stelle anvisieren. Gesichter sind da generell nicht so weit vorne.

Ich visiere i.d. Regel deshalb nicht das Gesicht, sondern z.B. einen Kragen, ein Muster auf dem Pullover oder ähnliches an, wenn das Gesicht nicht kontrastreich genug ist. Dabei muss man dann natürlich auch etwas abblenden und nicht mit dem 56er offen schießen...

 

Ich erwarte v.a. durch den PD-AF der X-E2/X-T1 und die deutlich schnellere Auslesegeschwindigkeit des Sensors Verbesserungen in Sachen AF. Insgesamt werden die Problem aber in ähnlicher Weise auftreten. Ich hab meinen AF im Griff, muss bisher aber auch nicht in der Hektik irgendwelcher Konferenzen oder Grossveranstaltungen zurecht kommen. Von Sport oder ähnlichem vage ich gar nicht zu reden...

 

Im Vorteil ist aber auf jeden Fall nicht der mit der besten Kamera, sondern der, der seine Kamera inkl. Stärken und Schwächen am besten kennt!

 

Ich würde die X-E1 behalten und wieder in die nächste Generation investieren, solange Du nicht ein super Angebot für Deine X-E1 bekommen kannst.

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Ich würde die X-E1 behalten und wieder in die nächste Generation investieren, solange Du nicht ein super Angebot für Deine X-E1 bekommen kannst.

Die erzielbaren Preise für eine X-E1 sind sowieso nicht berauschend und bei der rasanten Weiterentwicklung der letzten 2 Jahre (insbesondere auch bei sony), würde ich eher heute als morgen verkaufen.

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Siehste mal.

 

Ich würde sie behalten und als Zweitbody nehmen. So mache ich das mit der X-Pro1 vermutlich auch, da sie mir einfach haptisch am meisten zusagt.

Die anderen Modelle haben mir einfach zu kleine Knöppe...

 

Geldmäßig ist es sicher nicht verkehrt, mal eine Version zu überspringen. Fuji ist da ja auch deutlich zügiger geworden beim Auflegen neuer Modelle (außer X-Pro1).

Da muss aber letztlich jeder seine persönliche Schmerzgrenze finden. Ich persönlich glaube einfach nicht, dass ich mit einer neuen Kamera bessere Bilder mache, sondern das es mir höchstens leichter fällt, in bestimmten Situationen ein Foto zu machen.

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Ich denke schon, dass man mit einer neuen Kamera bessere Bilder machen kann, allerdings vor allem mittelbar, indem man die neue Kamera häufiger und intensiver verwendet als die alte, indem die neue Kamera mehr Spaß macht und mehr inspiriert – und natürlich auch indem einem die neue Kamera weniger im Weg steht, sodass mehr mentale Kapazität für die Bildgestaltung übrig bleibt (anstatt mit der Kamera und ihren Einstellungen zu kämpfen).

 

Das weit verbreitete Problem ist hier, dass eine Kamera, die zu einem "passt", nicht anhand von Datenblattspezifikationen zu erkennen ist. Eine bessere Performance auf dem Papier oder mehr Megapixel bedeuten eben nicht automatisch mehr Spaß, mehr Inspiration oder verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Der Charakter einer Kamera ist hier entscheidender, aber der lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken, sondern muss vielmehr zum Charakter des Benutzers passen. Und nicht zuletzt ist es auch sinnvoll, dass der Benutzer seine Einstellung hinterfragt, also auch am eigenen Charakter arbeitet (mentales Upgrade). Viele fotografische Probleme lösen sich in Luft auf, wenn der Benutzer erkennt, dass er selbst ein wichtiger Bestandteil des Problems ist  – und damit auch der Lösung.

bearbeitet von flysurfer
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also ich habe von der e1 nach erscheinen der e2 upgegradet und diesen schritt nicht bereut. die performance in sachen prozessor leistung (schreibgeschwindigkeit bei geeigneter karte) und af ist signifikant besser als bei der e1. das ein oder andere feature (fernsteuerung) per app ist ein goodie das ich ebenfalls gerne nutze.

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Ich habe ja von der E-X1, die angeblich einen deutlich besseren Sucher und bessere AF-Performance haben sollte,

auf die X-Pro1 gewechselt. Vor ca. einem Jahr habe ich die X-T1 kurz getestet...

 

Ich bin aus vielerlei Gründen bei der X-Pro1 geblieben. Vor allem fühle ich mich mir ihr in der Hand und habe die Bedienung

viel schneller erlernt, als mit jeder anderen Kamera, die ich jemals benutzt habe.

 

Da X-E1 und X-E2 ja weitesgehend identisch (neinm natürlich nicht gleich, liebe Erbsenzähler) bedienbar sind und auch vom Bildergebnis nicht zu unterschieden sein dürften, sehe ich nur in spez. Fällen einen Sinn im "Upgrade".

Sollte der AF v.a. von bewegten Motiven ein häufiger Anwendungsfall sein oder ist man überhaupt Speedfreak oder findet den Sucher der E-X1 zu lahm: Tada - go X-E2.

Ansonsten ist man mit der X-E1 beinah genauso gut bedient, finde ich.

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Den völlig verzögerungsfreien EVF mit der schönen Bezeichnung "Natural Live View" zu haben oder nicht, geht deutlich über Erbsenzählerei hinaus. Wenn wir schon ständig von WYSIWYG reden, dann bitte so gut als möglich. Das bieten derzeit nur die X-T1 und die X-E2. Mit meinem Anfangszustand der X-E2 (12/2014) war ich ja schon zufrieden, aber seit diesem EVF-Update ist es perfekt so verzögerungsfrei. Aus meiner Sicht "der" Kaufgrund für die neuere X-E2, weil diese Funktion keinerlei "ja, aber..." mitbringt.

 

Natürlich geht es auch ohne. Aber die Frage war ja auch, wofür lohnt der Wechsel zur X-E2 (wenn vielleicht nicht wegen dem AF)? Dafür. Fertig.

 

Die AF-Geschichte sehe ich eher als eine Frage der Übung und persönlicher Vorlieben wie viele andere hier. Denn dass beim AF auch bei einer X-E2 noch lange nicht alle Entwicklungsoptionen ausgereizt sind, wird die Erbsenzählerfraktion natürlich feststellen. Aus meiner Sicht ist das z.B. die nicht nachvollziehbare Funktion des Mehrfeld-AF (eine Zusatzoption zur Beschränkung auf die PDAF-Felder wäre z.B. hilfreich), die erst bei der X100T verfügbare Anzeige aller im Schärfebereich liegenden AF-Felder (kommt das für eine X-Systemkamera mit aktuellem Chipsatz jemals?) und eben auch hier gelegentliche Fokussierfehler selbst mit den schnellsten Objektiven und neuesten Fw-Ständen.

 

...Mit der E1 habe ich bis Dato kaum Probleme gehabt. Selbst in schlecht beleuchteten Räumen...


...So langsam glaube ich aber,  - wie mir hier auch schon jemand schrieb - dass ich vom AF der E2 im Vergleich zur E1 keine Welten erwarten sollte...

Klingt, als wärst du gut im Training mit der E1. Bleib dabei, nichts ist schlimmer, als zur eigenen Hochzeit mit noch nicht geübten Gerätschaften zu hantieren. Die Sache mit dem Ring auf den Finger ist schwierig genug, wenn es dann so weit ist. ;)

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Gast digineuling

Sag mal, flysurfer,

 

Du schwurbelst hier (#15) mindestens so rum wie ich manchmal (ich sag' nicht wo).

"Mentale Kapazität" geht also verloren im "Kampf mit der Kamera" (!) und ihren Einstellungen.

Aha.

Was passiert denn, wenn die Kamera den Kampf gewinnt?

Und die Einstellungen erst? Classic Chrome gewinnt, obwohl ich doch eigentlich Velvia im Hinterkopf hatte, das ich erstens von früher kenne und mit dem mir zweitens Lobra mein fast vergessenes Hamburg wieder so nahe gebracht hat?

Oder umgekehrt: Buntheit (Entschuldigung, "Farbstärke") und Überschärfung zwingen Ekta-, nein Classic Chrome in den Staub der Vergangenheit, aus dem es kommt?

Über den vorhandenen oder nicht vorhandenen "Charakter einer Kamera" kann man lange streiten, wenn man das will - ich will es nicht.

 

"Und nicht zuletzt ist es auch sinnvoll ..." - na ja, Du musst das ja wissen. Erinnere mich bitte daran, nachzufragen, was denn erstens zuletzt und zweitens außerdem sinnvoll sein könnte, denn die "Hinterfragung" der "Einstellung" des "Benutzers" - das ist nicht Dein Ernst, oder?

 

"also auch am eigenen Charakter arbeitet" - wäre das so einfach, es gäbe wesentlich weniger Arschlöcher und Schweinehunde - oder mehr, man ist ja in alle Richtungen offen.

 

"(mentales upgrade)" - hört sich sehr nach Scientology an. Und wenn es nicht passt? Ist ein Downgrade möglich oder muss ich mit der Firmware (mit welcher überhaupt?) leben?

 

Flysurfer, Du lebst zu einem guten Teil vom gesprochenen und geschriebenen Wort. Ich weiß aus vielen Beiträgen hier und anderswo und aus einigen Deiner Bücher (zumindest dem über die E2 verdanke ich ein deutliches Upgrade meines fototechnischen Wissens), dass Du das besser kannst.

 

Gruß

 

Klaus

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Was passiert denn, wenn die Kamera den Kampf gewinnt?

Wenn du die Antwort darauf nicht kennst, ist mein Vertrauen in deine mentale Kapazität allerdings etwas erschüttert.

 

 

 

"also auch am eigenen Charakter arbeitet" - wäre das so einfach, es gäbe wesentlich weniger Arschlöcher und Schweinehunde - oder mehr, man ist ja in alle Richtungen offen.

 

Du kannst das ja mal bei dir selber ausprobieren, auch wenn ich nach deinem Beitrag fürchte, dass du noch einen langen Weg vor dir hast.

 

Frohe Ostern!

bearbeitet von flysurfer
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Was du offenbar meinst, ist der Real-Time-Viewfinder, den die X-E2 per Firmware-Update bekommen hat...

Danke für die Richtigstellung. Ja, das war's. Etwas mehr vom Natural Live View der neuesten Generation zu haben, war eher Wunschdenken.

 

Frohe Ostern, ich geh jetzt in die Natur, junges Grün suchen (und bereue den noch fehlenden MCEX hoffentlich nicht).

bearbeitet von outofsightdd
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  • 3 weeks later...
Gast digineuling

Tag, Flysurfer,

ich hätte mich schon früher melden müssen, war aber aus hier nicht relevanten Gründen an längerer Forumsteilnahme gehindert. Seit ein paar Tagen nehme ich wieder aktiver teil, deshalb jetzt diese Wortmeldung.

Ich habe ein wenig überlegen müsssen, ob die überhaupt erfolgen sollte, aber ich lasse nicht gern Unbereinigtes im Raum stehen - auch bin ich ab und an ein wenig rechthaberisch.

Es ging in meiner Äußerung (# 22), das vorweg, nicht um die von Dir vertretene Meinung, der ich größtenteils zustimme - und ich denke, ich habe auch durchaus zum Ausdruck gebracht, jeden Respekt vor Deiner Kompetenz in Sachen Fuji X zu haben.

Ich war ein wenig angefressen an dem Abend, vielleicht habe ich auch so etwas wie einen Blitzableiter gesucht - und dann stolpere ich über Formulierungen wie "mentales Upgrade" von Photographen  oder "Charakter" einer Kamera.

(Himmelnochmal, eine Kamera ist ein Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger, und das kann gut oder schlecht gearbeitet sein, kann seinem Benutzer angemessen in der Hand liegen oder auch nicht und damit der beabsichtigten Arbeit dienlich sein oder eben nicht - aber eins "hat" so ein Apparat bestimmt nicht, nämlich Charakter - der Begriff hat für mich immer eine moralische Komponente, und die fehlt so einem Knipsding - sogar in einem Fan-Forum.

Bevor wir jetzt jedoch alles von vorn beginnen: Ich habe da einen Fehler gemacht, indem ich Deine Ausdrucksweise über den Inhalt des von Dir Geschriebenen gestellt habe und, statt sachlich zu antworten, auch noch dagegen polemisiert habe; und Polemik bekommen in einem Forum wie diesem drei Leute in acht Hälse, von denen wiederum jeder einzelne garantiert der falsche ist.

Ich habe daran gedacht, die betreffende Wortmeldung einfach zu löschen. Dagegen spricht eine gewisse Verpflichtung, gefälligst zu seinen Eseleien zu stehen - was ich hiermit gern tue.

Da wie hier steht jedenfalls

Gruß

Klaus

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