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Unterschiede X-T10 zu X-T1


Bastian

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nun, das finde ich jetzt gar nicht so schlimm.

Immerhin wissen wir alle, dass Fuji X-Trans OOC recht gute Ergebnisse (JPEG) abliefert und somit ist diese Funktion, Automatik auf Knopf-Druck, sicher in mancher Situation eine willkommene Ergänzung zu dem Ganzen. Und wenn man mal überlegt, wie dieser A-Modus aufgebaut ist, mit automatischer P-Auto-Auswahl, also das Motivprogramm wird gleich mit ausgewählt, Gesichtserkennung, WB, etc. dann macht das mit den JPEG´s durchaus wieder Sinn.

 

Nun ja, wenn Fuji tatsächlich davon ausgeht, dass diese Automatiken ausschließlich/hauptsächlich von ungeübten Fotografen oder Neueinsteigern genutzt werden, macht das schon Sinn.

 

Der Neueinsteiger wird sich ja zunächst mit der Fotografie/Aufnahme an sich beschäftigen und Erfahrungen sammeln.

Da wird er nicht auch zeitgleich sofort die RAW-Entwicklung lernen wollen.

 

Ich denke da eher egoistisch aus meiner Sicht als Raw-Shoter. Für mich ist der Automodus deswegen interessant, weil ich die Kamera mal schnell an einen eher unbedarften Fotografen abgeben kann, wenn der "auch mal will". In solchen Fällen fordert eigentlich niemand von mir, dass ich ihm die von ihm gegebenen Fotos aushändige, sondern freut sich, wenn später bei meinen ausgewählten und gezeigten Fotos auch ein oder zwei von ihm dabei sind. Und deswegen hätte ich die im Automatikmodus erstellten Bilder halt genau so gerne in Raw, wie die von mir im Nicht-Automatikmodus geschossenen, um sie auf gleiche Art bearbeiten zu können. Von mir aus kann es ja in den Tiefen des Menüs einen Punkt geben, in dem man einstellen kann, dass man im Automatikmodus auch ein Raw haben möchte.

So ist der Automatikmodus für mich uninteressant. Und ich denke, dass ich da nicht alleine stehen werde.

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So ist der Automatikmodus für mich uninteressant. Und ich denke, dass ich da nicht alleine stehen werde.

 

Absolut nicht alleine, ich bin da ebenfalls betroffen. Genau dafür war der Modus mit dem Kamerasymbol früher ideal. Damit konnte man die Kamera aus der Hand geben und der unerfahrene Benutzer nicht viel falsch machen. Trotzdem gab es von jedem Foto dann ein RAW, mit dem ich arbeiten konnte. Fehlbelichtungen konnte man so meist ausgleichen.

 

Alles vorbei.

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Absolut nicht alleine, ich bin da ebenfalls betroffen. Genau dafür war der Modus mit dem Kamerasymbol früher ideal. Damit konnte man die Kamera aus der Hand geben und der unerfahrene Benutzer nicht viel falsch machen. Trotzdem gab es von jedem Foto dann ein RAW, mit dem ich arbeiten konnte. Fehlbelichtungen konnte man so meist ausgleichen.

 

Alles vorbei.

 

Hättest du da nicht "Möglichkeiten" darauf hinzuwirken, dass schlicht die Automatiken und Szenemodi eben nicht auch auf die Qualitätseinstellung zugreifen?

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Vielen Dank für die ausführliche Gegenüberstellung!

Dass das Gespräch über die T10 etwas abebbte, liegt sicher daran, dass sie noch nicht greifbar ist.

Ich finde einfach den Preis sehr interessant, da für mich als Hobbyknipser der der T1 über dem Limit der Familien Finanzministerin liegt ;)

Da ich nicht darauf angewiesen bin, täglich bei Schnee, Regen und Sandsturm Fotos zu machen, kann ich auch mit der Einschränkung bei der Wetter Festigkeit leben.

 

Ich warte und werde die T10 bei Gelegenheit in Augenschein nehmen.

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Hättest du da nicht "Möglichkeiten" darauf hinzuwirken, dass schlicht die Automatiken und Szenemodi eben nicht auch auf die Qualitätseinstellung zugreifen?

Darauf zugreifen sollten sie schon, denn das Gute an solchen vollautomatischen Modi ist ja, dass sie die Kamera idealerweise in einen definierten Zustand versetzen – auch wenn man sie, aufgrund welcher perversen Anwandlung auch immer, vorher so eingestellt hatte, dass sie nur Mini-JPEGs speichert. Aber man könnte trotzdem im Menü einstellen, dass sie zusätzlich immer noch eine Raw-Datei speichern soll.

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Darauf zugreifen sollten sie schon, denn das Gute an solchen vollautomatischen Modi ist ja, dass sie die Kamera idealerweise in einen definierten Zustand versetzen – auch wenn man sie, aufgrund welcher perversen Anwandlung auch immer, vorher so eingestellt hatte, dass sie nur Mini-JPEGs speichert. Aber man könnte trotzdem im Menü einstellen, dass sie zusätzlich immer noch eine Raw-Datei speichern soll.

 

Joah, da ist zwar was dran, aber für diejenigen, die gar kein RAW wollen, wäre es verschenkter Speicherplatz, wenn "immer" auch ein RAW gespeichert würde.

 

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Aber man könnte trotzdem im Menü einstellen, dass sie zusätzlich immer noch eine Raw-Datei speichern soll.

Joah, da ist zwar was dran, aber für diejenigen, die gar kein RAW wollen, wäre es verschenkter Speicherplatz, wenn "immer" auch ein RAW gespeichert würde.

 

"Immer" wird ja auch nicht gespeichert nach Michaels Vorschlag. Nur wenn man es im Menü so einstellt.

 

mfg tc

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Aber man könnte trotzdem im Menü einstellen, dass sie zusätzlich immer noch eine Raw-Datei speichern soll.

 

Szenenmodi speichern (wie auch die Adv. Filter) keine RAWs, weil das nicht ins Konzept mit dem eingebauten RAW-Konverter und dort beliebig oft immer gleich reproduzierbaren Ergebnissen passt. Da viele dieser Modi auch die Belichtung und den Weißabgleich beeinflussen sowie nachträglich bestimmte Effekte wie massive Hauttonglättung anwenden, die nicht im RAW-Konvertermenü verfügbar sind, wird das RAW weggeworfen, da es für die Szenenautomatik und die Effektfilter nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zum fertigen Bild (JPEG) ist, das sich der unerfahrene Anwender wünscht, wenn er die Szenenmodi oder SR+ verwendet. Das RAW ist hier nicht das Bild, sondern das JPEG ist das Bild, und deshalb wird auch nur das JPEG ausgegeben.

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Das RAW ist hier nicht das Bild, sondern das JPEG ist das Bild, und deshalb wird auch nur das JPEG ausgegeben.

Von der Intention her ist das klar, aber es setzt dann wiederum einen Fotografen voraus, der weiß, was er will, oder zumindest stets akzeptiert, was er bekommt. Gerade einen Modus, in dem die Bilddaten so richtig durch die Mangel gedreht werden, würde ich ja nur verwenden, wenn mir bei Nichtgefallen eine Raw-Datei bleibt, um etwas ganz anderes daraus zu machen.

 

Und was den internen Raw-Konverter betrifft: Was der nicht anbietet, das geht eben nicht. Damit hätte ich kein Problem. Wenn ich einen bestimmten Effekt zwar als ooc-JPEG, jedoch nicht mit dem internen Raw-Konverter erzielen kann (aber dann eben doch, nur auf anderem Wege), dann ist mir das lieber, als wenn ich ihn mangels Raw-Datei gar nicht erreichen kann.

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Von der Intention her ist das klar, aber es setzt dann wiederum einen Fotografen voraus, der weiß, was er will, oder zumindest stets akzeptiert, was er bekommt. Gerade einen Modus, in dem die Bilddaten so richtig durch die Mangel gedreht werden, würde ich ja nur verwenden, wenn mir bei Nichtgefallen eine Raw-Datei bleibt, um etwas ganz anderes daraus zu machen.

 

Und was den internen Raw-Konverter betrifft: Was der nicht anbietet, das geht eben nicht. Damit hätte ich kein Problem. Wenn ich einen bestimmten Effekt zwar als ooc-JPEG, jedoch nicht mit dem internen Raw-Konverter erzielen kann (aber dann eben doch, nur auf anderem Wege), dann ist mir das lieber, als wenn ich ihn mangels Raw-Datei gar nicht erreichen kann.

 

Mit Fuji ist da wohl nichts zu machen, wie mit der 24h-Uhr. Ich wäre schon froh, wenn einige Adv. Filter auch im RAW-Konverter verfügbar wären, etwa Miniatur. Fuji ändert da aber bisher nichts, weil es alles nur noch komplizierter machen würde. Schon jetzt sind viele User offenbar überfordert, verwenden den eingebauten Konverter nicht, verstehen ihn wohl nicht einmal, und die Mehrzahl schießt anscheinend ohnehin nur JPEGs. Sogar in den X-Foren muss man davon ausgehen, dass keine 50% der User RAW verwendet, dementsprechend viele Diskussionen gibt es fortwährend zu dem Thema.

 

Die Szenenmodi und SR+ sind jedenfalls ganz klar für User da, die "wenig Ahnung" haben. Dementsprechend gibt's auch keine Möglichkeit, den Autofokus selber passend einzustellen: kein Einzelpunkt-AF, kein Weit/Verfolgung-AF, stattdessen immer Zonen-AF mit einer 5x3-Matrix, die man nicht einmal verschieben kann. Was das Anwendern bringen soll, die wissen, was sie tun? Keine Ahnung. Deshalb ist AUTO weiterhin der Modus für die unerfahrenen User.

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Ein anderes Konzept hat Nikon. Ich hatte einmal eine D5100. Da macht man sein Bild RAW und JPEG und konnte nachträglich den Spezialfilter anwenden. (gemeint sind nicht die SR, Strand, Feuerwerk u.a.). Das fand ich sehr angenehm, da ich nicht vorher im Menue eine entsprechende Auswahl treffen musste. Und das gleiche Bild mit verscheidenen Filtern bearbeiten konnte. Aber das ist vielleicht Nikon-Sezial und von denen geschützt. Wie auch immer, nach einer anfänglichen Faszination und intensivem Gebrauch hat sich das bald gelegt.   

 

Wie immer etwas lange gebraucht zum Schreiben! :)

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...Schon jetzt sind viele User offenbar überfordert, verwenden den eingebauten Konverter nicht, verstehen ihn wohl nicht einmal, und die Mehrzahl schießt anscheinend ohnehin nur JPEGs...

Der ist für mich inzwischen zu einem entscheidenden Merkmal für Fuji unter den Systemkameras geworden, sicher auch dank deiner gebetsmühlenartigen Beiträge. Dass er für die extern entwickelnden Leute nicht so wichtig ist, ok, aber nur JPEG verschenkt gerade an den Fujis viel Potential.

 

Immer gleiche Entwicklungsparameter in Lightroom erscheinen mir aber auch nicht besser und auch das soll es ja geben: LR ja ("Look, i'm an advanced user..."), aber Stapelverarbeitung ohne Rücksicht auf Motiv, Situation usw., kann man auf Flickr und Co. auch sehr schön sehen. Insofern, vielleicht haben manche ja wirklich so viel Ruhe, vor dem Schuss die JPEG-Parameter wunschgemäß anzupassen und sämtliche Häme ist unberechtigt?

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Ein anderes Konzept hat Nikon. Ich hatte einmal eine D5100. Da macht man sein Bild RAW und JPEG und konnte nachträglich den Spezialfilter anwenden. (gemeint sind nicht die SR, Strand, Feuerwerk u.a.). Das fand ich sehr angenehm, da ich nicht vorher im Menue eine entsprechende Auswahl treffen musste. Und das gleiche Bild mit verscheidenen Filtern bearbeiten konnte. Aber das ist vielleicht Nikon-Sezial und von denen geschützt. Wie auch immer, nach einer anfänglichen Faszination und intensivem Gebrauch hat sich das bald gelegt.   

 

Wie immer etwas lange gebraucht zum Schreiben! :)

 

Fuji erlaubt das nicht, weil einige Effekte (etwa Low-Key oder High-Tone) und Szenenmodi sich auch auf die Belichtung auswirken, sie basieren also nicht auf "neutralen" RAWs, sondern die Kamera belichtet je nach Modus anders.

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Fuji erlaubt das nicht, weil einige Effekte (etwa Low-Key oder High-Tone) und Szenenmodi sich auch auf die Belichtung auswirken, sie basieren also nicht auf "neutralen" RAWs, sondern die Kamera belichtet je nach Modus anders.

 

Das sollte doch bei einem isolosen Sensor eher ein kleines Problem sein ;)

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Das sollte doch bei einem isolosen Sensor eher ein kleines Problem sein ;)

 

Darum geht es tendenziell wohl eher nicht, denn ein nachträglich auf "Normal" gepushtes JPEG aus dem Low-Key-Effektmodus hat natürlich mehr Rauschen als ein korrekt (= länger) belichtetes RAW mit weniger Shot Noise und geringerem Verstärkungsbedarf. In den EXIFs stünde dann nach der Verstärkung trotzdem eine niedrigere ISO-Zahl, was wiederum einige User auf den Plan rufen würde, für die solche Bilder als "Beweis" für Fujis Unterlegenheit gegenüber allen anderen Marken, der Untauglichkeit von X-Trans gegenüber Bayer etc. herhalten müssten ("Schaut mal, wie stark dieses ISO-200-SOOC-JPEG rauscht!").

 

Schon jetzt ist es problematisch, dass man mit dem eingebauten RAW-Konverter JPEGs pushen kann, die weiterhin den ISO-Wert der unterbelichteten RAW-Aufzeichnung in den EXIFs tragen. Manipulationen böswilliger Zeitgenossen ist hier Tür und Tor geöffnet.

 

Umgekehrt wird bei High-Tone ein (vermutlich mit der DR-Funktion) überbelichtetes RAW einer TWK unterzogen, sodass man die RAW-Datei in Lightroom erst einmal um 1-2 EV pullen müsste, sonst würden die Lichter möglicherweise ausfressen.

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Damit hier wieder etwas Bewegung rein kommt erlaube ich mir einen Querverweis auf Rico's aktuelle Liste.

 

 

 

So viel Neues fällt mir zur T10 derzeit nicht ein. Ein paar kleine Bugs gibt es, die werden Mitte Juli schon per Firmware-Update beseitigt, sonst funktioniert alles sehr gut. Firmware 4 der X-T1 beihaltet das dann bereits. Die Auslieferung der Serienmodelle ist wohl ebenfalls im Gange.

Ach ja, meine Liste der Vor- und Nachteile der T10/T1 ist nun final:

Vorteile der X-T10 v1 gegenüber der X-T1 v4:

• handlicher, leichter und preisgünstiger
• Das DRIVE-Einstellrad ist einfacher zu bedienen und bietet mehr Optionen als das entsprechende Einstellrad der X-T1
• Anschluss für mechanischen Drahtauslöser
• Haptik und das Feedback der Drucktasten sind besser als bei der X-T1
• Beide Einstellräder lassen sich als Tasten drücken (die Focus Assist Taste der X-T1 fällt somit weg)
• Die X-T10 verfügt über sieben Fn-Tasten (anstatt sechs bei der X-T1); die Videotaste ist eine zusätzliche Funktionstaste, auch das vordere Einstellrad fungiert als Fn-Taste
• Die X-T10 bietet drei programmierbare und in C1-C7 ablegbare Auto-ISO-Einstellungen (anstelle eines ISO-Rads mit nur einer Auto-ISO-Einstellung
• eingebauter Ausklapp-Blitz, dieser ist allerdings leistungsschwächer als der zusätzliche Aufsteckblitz der X-T1
• diverse Szenenmodi und SR+ für ungeübte Benutzer (oder wenn man die Kamera einmal aus der Hand geben muss/will)
• verbessertes JPEG-Engine: JPEGs sind weniger komprimiert und somit robuster, wie auch schon bei der X30 und X100T
• Anzeige des ausgewählten AF-Modus (AF-S oder AF-C) im Sucher und auf dem LCD-Bildschirm
• verbesserte Benutzerschnittstelle für auf Fn-Tasten gelegte Ein/Aus-Umschaltoptionen (wie die Gesichtserkennung)
• durchsichtige Menüs bei Aufruf von Funktionen via Fn-Tasten, sodass man die Wirkung geänderter Einstellungen direkt sehen kann
• Fn-Tasten können mit der Option „Keine“ funktionslos geschaltet werden
• größere Auswahl von Optionen bei der Konfiguration des Quick-Menüs (z.B. OIS-Modus) und der Fn-Tasten (z.B. Blitzmodus)
• verbesserte Benutzerschnittstelle für das LCD-Display (wie bei X30 und X100T): Bildecken bleiben frei, Info-Einblendungen sind kleiner und unauffälliger (bei der X-T1 kollidiert beispielsweise der neue AF-Modus Weit/Verfolgung mit dem alten LCD-UI, Symbole überlappen sich)
• aufgeräumte Menüs (bei der X-T1 befindet sich etwa AF+MF im Gegensatz zur X-T10 nach wie vor nicht im Autofokus-Menü, sondern am Ende des regulären Aufnahmemenüs)
• Der OIS unterstützt auch Bewegungserkennung, wie wir es von der X-A1/A2/M1 und X10/20/30, XF1 sowie XQ1/2 kennen
• Auto-Helligkeit für den EVF
• Das Weißabgleich-Menü zeigt bei der Auswahl einer Einstellung auch die eingestellte WB-Verschiebung an 


Vorteile der X-T1 v4 gegenüber der X-T10 v1:

• wetterfest
• Bauweise wirkt wertiger / Made in Japan
• mechanische Einstellringe für ISO und Belichtungsmessung
• schnelle UHS-2 Speichertechnologie
• seitliches Speicherkartenfach
• großer Bildpuffer (X-T10 Puffer reicht nur für ca. 7 schnelle RAW+FINE Serienbilder)
• größerer EVF (mit Dual-View-Option im MF-Modus)
• auswechselbare Augenmuschel
• optionaler Batteriegriff
• optionale Handgriffe in mehreren Größen (X-T10 derzeit nur eine Größe)
• drei benutzerdefinierte Weißabgleich-Einstellungen
• USB-Tethering
• PC-Port für externen Blitz
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  • 1 month later...

Hi, ich hoffe ich gehe mit der Frage niemand auf die Nerven, ich wollte nur sichergehen, dass ich folgendes richtig verstehe:

Mit dem aktuellen Firmware Update entspricht die X-T1 was die Autofokus Modi und Geschwindigkeit angeht der aktuellen X-T10 !?

 

Überlege nämlich momentan ob mir eine X-T10 oder doch eine gebrauchte X-T1 holen soll, was vom Preis her etwa auf das Selbe hinaus läuft.

 

Lg

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Hi, ich hoffe ich gehe mit der Frage niemand auf die Nerven, ich wollte nur sichergehen, dass ich folgendes richtig verstehe:

Mit dem aktuellen Firmware Update entspricht die X-T1 was die Autofokus Modi und Geschwindigkeit angeht der aktuellen X-T10 !?

 

Überlege nämlich momentan ob mir eine X-T10 oder doch eine gebrauchte X-T1 holen soll, was vom Preis her etwa auf das Selbe hinaus läuft.

 

Lg

 

 

ja, richtig.

Diesmal hatte die 10er mit der Firmware die Nase vorne, soll heissen, dass die 10er zuerst die Formware 4.0 hatte

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  • 2 weeks later...
Video

 

Wenn die 10er sauberes 1080p mit 60 fps kann, dabei vielleicht auch noch einen treffsicheren AF und ein paar Aufnahmehilfen (Zebra, Live-Histogramm usw.) zu bieten hat, dann kann das Fuji sicher ein paar neue Käufer bringen, die vorher eher über eine Sony oder vergleichbares nachgedacht haben.

Damit war's ja nix. Gibt es, was Video angeht, Beschraenkungen / Unterschiede zwischen den beiden? Komprimierung, kein HDMI Out, irgendwas? Will Fuji das mit den Video-Faehigkeiten eigentlich nicht, oder koennen sie es nicht (ernst gemeinte Frage, kann ja am Sensor liegen). Gibt's da Plaene fuer die Kameras?

 

Ich wuerd halt ungern zwei Systeme pflegen muessen, nur weil ich ab und zu mal Video machen will. Und ja, prinzipiell geht es sicher - aber das Bessere ist der Feind des Guten, und ich hab einiges gesehen, was nicht viel anders aussieht, als das, was meine X-E1 rauslaesst.

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Damit war's ja nix. Gibt es, was Video angeht, Beschraenkungen / Unterschiede zwischen den beiden? Komprimierung, kein HDMI Out, irgendwas? Will Fuji das mit den Video-Faehigkeiten eigentlich nicht, oder koennen sie es nicht (ernst gemeinte Frage, kann ja am Sensor liegen). Gibt's da Plaene fuer die Kameras?

 

Ich wuerd halt ungern zwei Systeme pflegen muessen, nur weil ich ab und zu mal Video machen will. Und ja, prinzipiell geht es sicher - aber das Bessere ist der Feind des Guten, und ich hab einiges gesehen, was nicht viel anders aussieht, als das, was meine X-E1 rauslaesst.

Bei der nächsten Kamerageneration stehen Video und AF oben auf der Prioliste.

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Naja, er sagt selbst, das Fuji immer mehr auf Foto wichten wird.

 

Do you think Fujifilm will ever be a major player in video? Do you think you’d ever make a camera like the Sony Alpha a7S, for example?

 

Not in the near future. We’re still focused on still photography as our primary target.

Was auch OK ist. Wenn man das weiss, dann kann man sich entsprechend einrichten. Wobei Video (subjektiv) an der X-T10 viel besser ist, als an der X-E1. 

Und das Sensor readout zu optimieren ist auch ein Software-Problem, kann also noch besser werden.

 

Wegen "das letzte Mal": Frueher gab es unter Mac-Usern nach jedem Update den Witz, dass Safari schneller geworden sei. Genauso ist es mit Fuji und dem Autofokus. Jede Generation, jedes Update wird dahingehend untersucht, ob der Autofokus schneller ist ;)

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