Unterschiede X-T10 zu X-T1

[Rico Pfirstinger]

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Sogar bei meinen nicht an Anfänger gerichteten Fuji X Secrets Workshop arbeitet etwa 1/4 der Teilnehmer nicht extern mit RAWs. Und von denen, die es tun, hat noch längst nicht jeder Lightroom, geschweige denn damit Erfahrung. Ich hatte auch schon diverse Leute, die nur JPEGs machen und das RAW erst gar nicht speichern.

[tabbycat]

Wer ist Gisi? Muss man die kennen?

 

mfg tc

[margunov]

Die Mama vom Fuji Lama

[tabbycat]

Halt mal: Gehe ich recht in der Annahme, dass die Mama von nem Lama selbst auch ein Lama ist? Und das geht Einkaufen?

[tabbycat]

Und von denen, die es tun, hat noch längst nicht jeder Lightroom, geschweige denn damit Erfahrung. 

 

Sorry, ich wusste natürlich nicht, dass Lightroom der Grat ist an dem dieses Nutzungsprofil gemessen werden muss. Polemisiert mal fein auf dem Nebenkriegsschauplatz weiter, es wäre ja blöd auf die eigentliche Meinung einzugehen. 

 

mfg tc

[Uwe Richter]

Hmmm.... lass mich überlegen....

 

- diejenigen die gerne eine X-T1 in kleiner hätten

 

- diejenigen die gerne eine günstige Fuji mit gutem Sucher, schnellem AF und Klappdisplay hätten

 

- ich?

 

Fällt jemandem noch mehr ein...?

- ich vielleicht

- die X-Pro User, die für manche Situationen einen schnellen AF und evtl ein Klappdisplay nicht verachten würden

[hbl55]

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?.........Ich hatte auch schon diverse Leute, die nur JPEGs machen und das RAW erst gar nicht speichern.

Hierzu bekenne ich mich schuldig im Sinne der Anklage

[Andreaaas]

Ich hatte auch schon diverse Leute, die nur JPEGs machen und das RAW erst gar nicht speichern.

 

Bravo....bin ich bei.... meine Freizeit wird ein RAW Konverter niemals einschränken können..übrigends vermisse ich immer noch Vergleichsfotos die belegen das

dabei sooooviel an Bildquwalität raus zu holen ist..

 

mfg

 

 

 

 

 

das beste war noch...siehste da unten links,in den Büschen ist noch Zeichnung...den Kerl hätt ich doch am liebsten glatt....

bearbeitet 23. Mai 2015 von Andreaaas

[P.S.]

Wer ist Gisi? Muss man die kennen

Weiß auch nicht, aber "Gisi" scheint die Referenz der "Normalen" zu sein. Schon irre mit welcher Selbstverständlichkeit manche hier versuchen die Dinge nach ihrer Meinung zu definieren!

[P.S.]

..übrigends vermisse ich immer noch Vergleichsfotos die belegen das dabei sooooviel an Bildquwalität raus zu holen ist..

JPEG = Bildquwalität

RAW = Bildqualität

[FBRM]

...selbst viele Pros/Zeitungen arbeiten "nur" mit Jepgs.

[P.S.]

Möglicherweise ist "JPEG oder RAW" nicht ausschließlich eine Frage der Bildqualität.

[mjh]

Ich finde es ja immer wieder überraschend, dass sich Leute fröhlich dazu bekennen, mit dem Zweitbesten zufrieden zu sein.

[zwanzignullzwei]

Ich finde es ja immer wieder überraschend, dass sich Leute fröhlich dazu bekennen, mit dem Zweitbesten zufrieden zu sein.

... es schon klasse, welche Möglichkeiten RAWs bieten, aber Hand auf's Herz: ist es denn bei jedem Foto notwendig?

[.dobbi]

für grenzwertige Lichtverhältnisse ist RAW schon sinnvoll, für Knipsfotos eher nicht

wer will jetzt nach vorne kommen und ein 'Superfoto' zeigen welches mit JPG nicht ginge?

wo sieht man denn den 8-13 EV wirklich, und hat er einen Einfluss auf das Bild, wirkt es netter?

[mjh]

... es schon klasse, welche Möglichkeiten RAWs bieten, aber Hand auf's Herz: ist es denn bei jedem Foto notwendig?

Vielleicht nicht bei jedem Foto, aber wenn man das Raw gar nicht erst speichert, fehlt einem diese Option, wenn man sie braucht. Und es ist doch so: Sobald man anfängt, eine Bilddatei zu bearbeiten, ist man mit einer Raw-Datei besser bedient. Die Bequemlichkeit des JPEG genießt man nur, wenn man es wirklich so verwendet, wie es aus der Kamera kommt.

[Uwe Richter]

Vielleicht nicht bei jedem Foto, aber wenn man das Raw gar nicht erst speichert, fehlt einem diese Option, wenn man sie braucht. Und es ist doch so: Sobald man anfängt, eine Bilddatei zu bearbeiten, ist man mit einer Raw-Datei besser bedient. Die Bequemlichkeit des JPEG genießt man nur, wenn man es wirklich so verwendet, wie es aus der Kamera kommt.

Schreib das Ganze mal in der Ich-Form ... Dann wird ein Schuh draus.

bearbeitet 24. Mai 2015 von U-RI-BO

[lichtschacht]

...selbst viele Pros/Zeitungen arbeiten "nur" mit Jepgs.

Bei denen kommt es auf Schnelligkeit und nicht auf BQ an.

[Norden]

Schreib das Ganze mal in der Ich-Form ... Dann wird ein Schuh draus.

 

Warum sollte er? Was er schreibt ist ziemlich allgemeingültig.

[Uwe Richter]

Warum sollte er? Was er schreibt ist ziemlich allgemeingültig.

Definitiv nicht.

[Volker]

Es ist doch mit JPG vs. RAW im Grunde nicht anders als in der analogen Zeit mit Labor vs. Dunkelkammer.

Nur die Arbeit in der Dunkelkammer (darkroom) hat es erlaubt, die Bilder nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Hat man sie ins Labor geschickt, waren andere dafür verantwortlich (in  der Regel Maschinen), die die Intention des Fotografen bei der Aufnahme natürlich nicht kennen konnten.

Es geht ja bei der Entwicklung nicht nur darum, für eine "technische Qualität" zu sorgen, also z.B. zu starke Kontraste auszugleichen, sondern gezielt Akzente zu setzen, z.B. durch gezielte Veränderung von Helligkeit oder Farbe in einzelnen Bildbereichen.

Das Labor ist heute die JPG-Engine der Kamera und der Darkroom heißt Lightroom und letzteres braucht als Ausgangsmaterial möglichst unverfälschte Aufzeichnungsinformationen der Kamera -  eben die RAW-Datei und zu Analogzeiten eben das Negativ bzw. Diapositiv

bearbeitet 24. Mai 2015 von Volker

[Rico Pfirstinger]

Das JPEG-Engine der X-T10 ist jedenfalls etwas anders als das der X-T1.

[Foto-Graf]

Das JPEG-Engine der X-T10 ist jedenfalls etwas anders als das der X-T1.

Würde mir wünschen, wenn die JEPEG-Engine wieder mehr in die Richtung der X E1 oder Pro1 ginge,

das ist nach meiner Meinung nach das was zum Teil die Fujis von anderen Herstellern abhebt. 

[Chorge]

Wird die Engine mit FW 4.0 auch angeglichen in der X-T1?! Das fände ich cool, denn dies ist für mich momentan einer der Gründe bei meiner X-E1 zu bleiben - ich habe einfach Angst, dass mir die X-T1 Jpges nicht mehr so gefallen! Und jedes Bild mag ich definitiv NICHT aus RAW entwickeln...

[P.S.]

Ich finde es ja immer wieder überraschend, dass sich Leute fröhlich dazu bekennen, mit dem Zweitbesten zufrieden zu sein.

 

Ich würde gar nicht mehr versuchen jpeg und RAW gegeneinander zu klassifizieren. Das funktioniert eigentlich nur, sobald man sich nur einzelne Aspekte heraussucht.

 

Vielleicht nicht bei jedem Foto, aber wenn man das Raw gar nicht erst speichert, fehlt einem diese Option, wenn man sie braucht.

 

eben, wenn man sie braucht.

 

Die Bequemlichkeit des JPEG genießt man nur, wenn man es wirklich so verwendet, wie es aus der Kamera kommt.

 

Es kommt auch darauf an, was man noch "bearbeiten" möchte und bei wie vielen Bildern das dann der Fall ist. Es kann durchaus sein, das auch ein jpeg immer noch einfacher ist, obwohl man im nachhinein ein paar Details anpasst. Ich habe auch schon fremde jpegs korrigiert, und im fertigen Produkt wird das auch keiner bemerken. Es ist ja nicht so, das jpegs so gar nicht zu bearbeiten sind.

 

Warum sollte er? Was er schreibt ist ziemlich allgemeingültig.

 

Allgemeingültig finde ich es nicht.

 

Das JPEG-Engine der X-T10 ist jedenfalls etwas anders als das der X-T1.

 

Die Aussage ist ungefähr so brauchbar wie "die jpeg-Engine der X-T10 ist etwas anders als die einer 5d".

Wenn's Insiderwissen gibt, dann schreib' doch gleich mal mit hin, in welcher Hinsicht sie sich unterscheidet. Ist sie schneller, macht sie alles mehr grün?

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