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XT 2 in Reichweite?


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Ich denks mir immer wieder wenn ich auf diese Gerüchteseite schaue: 90% der Gerüchte lassen sich mit etwas Hausverstand voraussagen...

 

Die Interviews haben alle von einem Video Fokus gesprochen. Dann steht im Datenblatt 4K30p also scheint auch wirklich eine gewisse Wichtigkeit zu haben (ich bin schon gespannt auf den 7.7, will wissen ob sie 30p Full Sensor Read Out schaffen. Der Sensor sollts ja hergeben und ich denke Sony hat mit der A6300 dabei Hitzeprobleme bekommen und deshalb den Crop eingeführt). 

3.5mm Mikroeingang ist auch neu und darauf stehen die Filmer ja. Also liegt es nahe, dass sich Fuji bei Leute in der Szene erkundigt hat, was eine solche Kamera haben sollte.

Und dazu gehören nun mal der Mirkoeingang, der Kopfhörerausgang (tippe da auf den 2.5mm Port), manuelles Fokussieren mit Hilfen eben anderen genannten Dingen.

 

Dafür braucht man keine Quellen im Konzern oder gestohlene Prototypen, dafür reicht ein wenig Köpfchen.

 

 

Ähnlich war es ja beim 16-55mm OIS. Da rechen die meisten einfach damit, dass jetzt sowas kommt ^^

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Skitour und Biken haben ja nun wenig mit Sportfotografie zu tun. Da hatte man früher eine Rollei 35 mit einer Filmrolle dabei.

 

Ich hoffe für Skitour und Biken bekommen wir noch eine X-E3......

 

.......die dann kein Erfolg wird und wir sie dann irgendwann so günstig wie die E2 kaufen können.......

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Wenn die Rumors so in etwa stimmen, dann ist für mich (wie von vornherein zu erwarten) die gravierende Verbesserung der 24 MP-Sensor. Der dürfte dann ja auch wohl das entscheidende Kriterium sein, von der X-T1 zu updaten. Ansonsten erscheint es mir eher wie eine gründliche Modellpflege, die die Kamera für Neueinsteiger gegenüber der Konkurrenz attraktiver macht.

Also für X-T1-Besitzer dürfte die Kernfrage sein: Welche Vorteile bringt mir(!) der neue Sensor. Brauche ich den oder kann ich mit dem bisherigen gut weiterleben.

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Die Videogeschichte ist überwiegend Firmware, kann also in Zukunft erweitert werden. Wichtig ist zunächst die Qualität und Zuverlässigkeit des Outputs und eine dafür ausreichende Hardware-Infrastruktur. Filmer wollen ja gerne einen großen Bildschirm als Sucher anschließen können oder ihr HD/4K extern aufnehmen.

 

S-Log, Zebras etc. kann man jederzeit per Firmware bringen, einiges davon vielleicht schon zum Verkaufsstart, anderes dann via Updates. Im Mittelpunkt sollte (auch für die Testberichte) am Anfang aber wohl zunächst die Videoqualität stehen, die Bitrate, die Artefaktevermeidung, die Farbtreue und so weiter. Und die Zuverlässigkeit, damit die Kamera nicht gleich heißläuft, wenn man sie etwa mal in der prallen Sonne verwendet. Aber das ist natürlich alles ziemlich unsexy für die spec-verliebten Laientruppen auf den Rumorseiten und in den meisten Foren. ;)

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Ähnlich war es ja beim 16-55mm OIS. Da rechen die meisten einfach damit, dass jetzt sowas kommt ^^

 

Die reinste Lachnummer, hunderte von hyperventilierenden Kommentaren zu einem Patent von Anfang 2014, aus dem dann zum Jahreswechsel das 16-55mm ohne OIS wurde.

 

http://www.fujirumors.com/first-look-fujinon-xf16-55mmf2-8-r-lm-wr/

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Die Videogeschichte ist überwiegend Firmware, kann also in Zukunft erweitert werden. Wichtig ist zunächst die Qualität und Zuverlässigkeit des Outputs und eine dafür ausreichende Hardware-Infrastruktur. Filmer wollen ja gerne einen großen Bildschirm als Sucher anschließen können oder ihr HD/4K extern aufnehmen.

 

 

Genau das hab ich mir gedacht. USB ist nun ja auch USB 3, bei HDMI liegt dann nahe, dass vielleicht auch externes Aufnehmen möglich wird.

 

Muss ganz ehrlich zugeben: mir persönlich sind die Filmsimulationen sogar lieber als die Log Profile. Hab nen Kollegen der auch bei Rundfunk tätig ist und ich durfte mal zusehen, was für eine Arbeit es ist so etwas zu graden (sowohl Log als auch RAW Video). Zebras sind nice to have, aber die gibts bei Fuji beim Fotografieren ja auch nicht und man schafft es auch ohne ^^

 

 

Peaking fürs manuelle Fokussieren (Samyang und andere haben ja einige gute Objektive im Angebot) sollte aber meiner Meinung nach noch vor Log oder Zebras auf der To Do Liste stehen.

 

 

Das Fuji viel Wert auf die Kleinigkeiten legt (keine Überhitzung, UHS-II das seinen Namen wirklich verdient, Joystick, Menüstrukturen, hochauflösendes Display, Synchronisierten Sensor und Display zur Lagverkürzung, Dynamik des EVF/Display ....) ist ja bekannt, sie schaffen es nur irgendwie nicht, dies auch zu vermarkten. 

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Also für X-T1-Besitzer dürfte die Kernfrage sein: Welche Vorteile bringt mir(!) der neue Sensor. Brauche ich den oder kann ich mit dem bisherigen gut weiterleben.

 

 

Da sind vor allem die netten Kleinigkeiten. Joystick, AF, 2 SD Karten. Neuer Verschluss. Für jemanden, der es beispielsweise nebenberuflich macht, sicher eine Überlegung wert.

 

Die X-T2 scheint halt sehr stark auf Video und Action/Sportfotografie ausgelegt zu sein: die bessere Frage ist eigentlich, für wen nicht eigentlich ein hypothetischer X-T10 Nachfolger im Jahr 2017 reichen würde.

 

 

Wenn Fuji ein anderer Hersteller wäre, würde auch die Überlegung naheliegen, dass die ganzen Blitz Features (HSS) nur den neueren Modellen zukommen gelassen werden. Kurzfristig gesehen, wäre das natürlich ein Anreiz für ein Upgrade (langfristig verspielt man sich aber so sein gutes Image was Updates angeht) 

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Vielleicht ist der Prozessor der älteren Modelle das Hindernis, alle neuen Errungenschaften auch als Update für die Vorgängermodelle zur Verfügung zu stellen. Wenn der "X-Prozessor Pro" für das eine oder andere benötigt wird, könnte es mit Updates "eng" werden.

 

... das ist natürlich nur so ein Gedanke ...,  :).

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Ähnlich war es ja beim 16-55mm OIS. Da rechen die meisten einfach damit, dass jetzt sowas kommt ^^

Sehe ich nicht. Aber immerhin sehe ich in meiner Glaskugel eine neue Roadmap. Wird ja auch Zeit.

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Sehe ich nicht.

-->

 

Die reinste Lachnummer, hunderte von hyperventilierenden Kommentaren zu einem Patent von Anfang 2014, aus dem dann zum Jahreswechsel das 16-55mm ohne OIS wurde.

 

http://www.fujirumors.com/first-look-fujinon-xf16-55mmf2-8-r-lm-wr/

 

 

 

Zur Roadmap: bin schon gespannt. (ich glaub 2016/17 lässt sich fast noch erraten)! :)

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Die Interviews haben alle von einem Video Fokus gesprochen. Dann steht im Datenblatt 4K30p also scheint auch wirklich eine gewisse Wichtigkeit zu haben (ich bin schon gespannt auf den 7.7, will wissen ob sie 30p Full Sensor Read Out schaffen. Der Sensor sollts ja hergeben und ich denke Sony hat mit der A6300 dabei Hitzeprobleme bekommen und deshalb den Crop eingeführt). 

3.5mm Mikroeingang ist auch neu und darauf stehen die Filmer ja. Also liegt es nahe, dass sich Fuji bei Leute in der Szene erkundigt hat, was eine solche Kamera haben sollte.

Und dazu gehören nun mal der Mirkoeingang, der Kopfhörerausgang (tippe da auf den 2.5mm Port), manuelles Fokussieren mit Hilfen eben anderen genannten Dingen.

 

So sieht es aus. Etwas höhere Auflösung und besserer AF in Ehren. Aber das alleine wäre für mich kein Grund für ein Upgrade von der X-T1, mir reicht was diese da bietet. Aber die Videoqualität war bisher nicht berauschend und da kann mich die X-T2 dann doch sehr reizen.

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Zur Roadmap: bin schon gespannt. (ich glaub 2016/17 lässt sich fast noch erraten)! :)

Ab 2018 wird man auch nächste Woche weiter raten müssen. Manches klärt sich, anderes nicht, und was hinter dem Horizont liegt, wissen nur die Götter auf dem Berg Fuji. Mal schauen, ob man im September in Köln weiter blicken kann.

 

So um die drei oder vier Objektive, die laut Fuji Rumors angeblich auf Fujis inoffizieller Roadmap stehen, wird man auch auf der nächsten offiziellen Roadmap vergeblich suchen. Aber wenn schon eine offizielle Roadmap keine Garantie dafür bietet, dass ein Objektiv genau so und zum anvisierten Zeitpunkt kommt, was soll dann erst für inoffizielle Roadmaps gelten?

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Weil ich nunmal genau bei DIESEN Situationen Sportphotos mache!! IMHO sportlicher als mit dem Auto zur Pferdekoppel, zum Fußballplatz oder zur Autorennstrecke zu fahren!

 

Skitour und Biken haben ja nun wenig mit Sportfotografie zu tun. Da hatte man früher eine Rollei 35 mit einer Filmrolle dabei. Was insofern lustig ist, als genau so eine hier letzte Woche in Gisis Gerümpel aufgetaucht ist.

 

Ich wüsste nicht, wieso man bei solchen Freizeitaktivitäten eine Sportkamera mit Turboboost bräuchte. Genau deshalb ist der Griff doch optional und abnehmbar, sonst könnte Fuji ja gleich einen Boliden wie die D5 oder 1DxII abliefern – schön dick und fett aus einem Guss. Dass man dann ohne Boost auf die entsprechende Mehrleistung verzichten muss, versteht sich auch, das war schon Anfang der 90er so, als ich bei Canon auch den Batteriegriff brauchte, um bei der EOS 1n die maximale Serienbildgeschwindigkeit zu erzielen. So what's new? Alles wie vor 35 Jahren, was die Retro-Fraktion eigentlich entzücken müsste.

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Ich verknüpfe es halt gern... Und geile PowderLocations zum BSP muss man sich hat erarbeiten - zum Glück

In dem Fall wird der bessere AF einer X-Pro2 (oder in deinem Fall X-T2, haben ja beide bald die gleiche Firmware) es trotzdem wert sein, immerhin ist die Fähigkeit der X-T1 sich schnell bewegende Motive zu verfolgen recht limitiert. Dass du für deine Anwendung da für dich keinen Vorteil siehst, beweist lediglich, dass du dich mit den Möglichkeiten des AF der X-Pro2 noch nicht beschäftigt hast.

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Warum hätte ich das sollen? Die Pro2 ist für mich nicht relevant...

Bei meiner T1 ist weniger die AF Geschwindigkeit das Problem, als vielmehr der Blackout im Sucher! Denn wenn ich mein AF Feld wo anders hin halte, als mein Objekt ist, kann der Beste C-AF nicht wissen, auf was er scharfstellen soll, oder?! Mehrfeld AF bringt zwar Hilfe, ist aber bei der T1 ja leider auch auf ein recht kleines PDAF Areal begrenzt - hier dürfte natürlich der neue Sensor von Vorteil sein. Aber letztendlich fällt und steigt halt doch alles mit dem Blackout im Sucher bei Serienbildern - und wenn dieser nur mit Handgriff verbessert ist, lohnt sich FÜR MICH die T2 nicht, da ich eben jenen Handgriff nicht mitschleppen möchte! Wenn natürlich wenigstens 8fps etwa auch ohne Handgriff (und ohne Blackout) machbar sind, ist alles OK! 11fps wären zwar cool, aber muss nicht zwingend sein...

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Und wieso ist da die Pro2 nicht relevant? Durch den optischen Sucher hast du dein Motiv immer im Blick. Aber natürlich... nicht relevant   :rolleyes:

 

Im Übrigen: wo steht denn, dass der Sucherblackout durch den Batteriegriff beschleunigt wird? Das klingt für mich nach argem Humbug und das glaube ich erst, wenn ich es in der Praxis mit einer T2 mit BG sehe.

 

Einen Sucherblackout hast du immer. Auch mit einer DSLR. Alles in allem macht deine Argumentation für mich keinen Sinn. Du regst dich über Dinge auf, die so noch gar nicht offiziell bestätigt sind. Man könnte sich ja auch freuen oder hoffen, dass in dem relevanten Bereich Verbesserungen erreicht werden   :rolleyes:

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Einen Sucherblackout hast du immer. Auch mit einer DSLR. 

 

Das waren noch Zeiten: Canon EOS 1n RS. DIE hatte keinen Sucher Blackout, aber genauso wie bei "Käpt'n Nuss" (die älteren werden sich noch erinnern), das Gute geht...  :D  

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Und wieso ist da die Pro2 nicht relevant? Durch den optischen Sucher hast du dein Motiv immer im Blick. Aber natürlich... nicht relevant :rolleyes:

 

Im Übrigen: wo steht denn, dass der Sucherblackout durch den Batteriegriff beschleunigt wird? Das klingt für mich nach argem Humbug und das glaube ich erst, wenn ich es in der Praxis mit einer T2 mit BG sehe.

 

Einen Sucherblackout hast du immer. Auch mit einer DSLR. Alles in allem macht deine Argumentation für mich keinen Sinn. Du regst dich über Dinge auf, die so noch gar nicht offiziell bestätigt sind. Man könnte sich ja auch freuen oder hoffen, dass in dem relevanten Bereich Verbesserungen erreicht werden :rolleyes:

Die Pro ist wegen fehlendem Klappdisplay für mich keine Alternative... Bei Makros und Landschaftsaufnahmen eine große Hilfe, die ich nicht missen möchte! Ansonsten hast du natürlich recht!

Ich sag ja auch nicht, dass es so IST, dass der Blackout mit dem Griff verkürzt wird... Nur, dass es blöd wäre, wenn es so wäre!

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z.B mit einem 2.0/200?

An welcher Fuji kannst du dir so was vorstellen, ich an keiner. Mir wäre auch das 100-400 mm zu groß. Das macht die ganzen Vorteile eines kompakten Systems zu nichte. Ich war gerade gestern noch in Luxemburg unterwegs und mal wieder sehr froh, einfach eine Kamera in der Hand und vier kleine und somit leichte Objektive in der Tasche zu haben und nicht wie früher eine schwere DSLR mit mir herum zu schleppen. Wenn ich mit großen und lichtstarken Telebrennweiten arbeiten wollte, hätte ich eine Nikon D500 :)

 

Gruß Wolfgang

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Dass das eine das andere immer ausschließen muss... vielleicht einfach mal weniger schwarz weiß denken und etwas Empathie zeigen?

 

Fuji kann klein, unauffällig und leicht sein. Fuji kann aber auch ein 100-400 bieten, das kleiner als vergleichbare 150-600er an Kleinbild sind und selbst mit den großen Trümmern ein kleineres Paket darstellt.

Dieses Mantra, dass spiegellos immer auch klein und leicht bedeuten MUSS, kann ich echt nicht mehr hören.

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