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Bye bye, Fuji!


Rico Pfirstinger

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@flysurfer

 

Noch ein weiterer Denkansatz:

 

 

Ich bin kein Pro, würde aber, bei meinem wachsenden Arsenal von X Kameras durchaus darüber nachdenken, einem Pro Support jährlich eine kleine Gebühr zu zahlen, wenn ein paar nette Services (wie 2 Bodies pro Jahr reinigen z.B.) darin enthalten wären UND dieser von einem kompetenten Service Team bearbeitet würde, der in der Lage ist, mich über den Status der Kamera auf dem Laufenden zu halten. 

 

Fuji USA hat 130 USD für eine Sensorreinigung + Ausmappen eines einzelnen Pixels genommen und sechs Wochen dafür gebraucht in denen ich nach der Empfangsbestätigung kein einziges Update bekommen habe. Absolut beschissener Services sozusagen.

 

Kannst Du ja auch mal weiterleiten, zumindest da Sony ja jetzt einen Pro Service angekündigt hat (Ob der wohl besser ist?), ist das auch bei mindestens einem Mirrorless-Konkurrenten zu haben.

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Ich sage jetzt tatsächlich einmal bye - bye :

 

und zwar zu den eigenen Ansprüchen :P

Ich glaube, man sollte aufhören, aus einer FujiX etwas anderes machen zu wollen, als sie ist.

Ich teste sie zB ständig auf extreme Action - Tauglichkeit.

Vielleicht sollte ich ihr einfach zugestehen, dass sie nicht immer mit den dicken Einsern verglichen werden will.

Die Performance ist bei der XPro2 ja nun zugegeben sehr, sehr gut, deutliche Verbesserung noch einmal zur XT1!

Wenn ich nichts anderes hätte, könnte ich da gut mit ihr zurechtkommen.

Aber ich finde diese Vergleiche, die man da anstellt, nicht angebracht.

Die Stärken der X liegen ganz wo anders und dafür schafft man sie ja eigentlich auch an.

Dass sie nun trotz allem, endlich, auch sport und actiontauglich ist - um so besser.

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Fuji USA hat 130 USD für eine Sensorreinigung + Ausmappen eines einzelnen Pixels genommen und sechs Wochen dafür gebraucht in denen ich nach der Empfangsbestätigung kein einziges Update bekommen habe. Absolut beschissener Services sozusagen.

 

Das ist natürlich ärgerlich (und da freu ich mich bei Fuji Deutschland zu sein).

Pixelmapping war gratis (genauso wie eine getrennte Sensorreinigung) und wurde mittlerweile auch in die X-Pro2 implementiert (war eine meine Anregungen per Mail).

 

 

Aber generell bin ich natürlich auch für einen Fujifilm Professional Service. Bilde mir auch ein, da bereits letztes Jahr (als auch zur Vorstellung der X-Pro2) etwas davon gehört zu haben. 

 

gibt noch ein paar andere Dinge, wie zum Beispiel ein RGB Histogramm, aber ich denke Rico ließt hier sowieso nicht mehr mit, da der Thread (bzw. dessen Sinn) ja bereits vor Seiten erfolgreich zerstört wurde. 

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Ich reinige den Sensor einfach selber, kostet mich nur ein paar Euro an Material und 2-3 Minuten Zeit. Pixel Mapping macht nun die Kamera, dauert 2 Sekunden und ist kostenlos.

 

In Deutschland ist die erste Sensorreinigung bei Fuji in Kleve ohnehin kostenlos. Das kann man also schlecht verbessern, sonst müsste Fuji den Leuten noch Geld dafür geben, dass sie ihre Kameras zum Reinigen geben. :)

 

Kostenlose Leihgeräte gibt es hier auf Anfrage auch, wie man immer wieder liest. Auch diesbezüglich wird ein XPS also nichts verbessern können, im Gegenteil, weil diesen Top-Service dann künftig nur noch jene bekommen, die zahlende Mitglieder sind, während der Rest Pech hat.

 

Dass Fuji USA eine Service-Wüste ist, ist bekannt. 

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Das ist natürlich ärgerlich (und da freu ich mich bei Fuji Deutschland zu sein).

Pixelmapping war gratis (genauso wie eine getrennte Sensorreinigung) und wurde mittlerweile auch in die X-Pro2 implementiert (war eine meine Anregungen per Mail).

 

 

Aber generell bin ich natürlich auch für einen Fujifilm Professional Service. Bilde mir auch ein, da bereits letztes Jahr (als auch zur Vorstellung der X-Pro2) etwas davon gehört zu haben. 

 

gibt noch ein paar andere Dinge, wie zum Beispiel ein RGB Histogramm, aber ich denke Rico ließt hier sowieso nicht mehr mit, da der Thread (bzw. dessen Sinn) ja bereits vor Seiten erfolgreich zerstört wurde. 

 

Welche anderen MILCs haben eigentlich ein RGB-Live-Histogramm? Oder wenigstens eins bei der Wiedergabe? DSLRs haben sowas ja recht häufig, aber Fuji ziert sich da seit Jahren.

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Ein RGB-Histogramm ist schon sehr praktisch, um Überbelichtungen einzelner Kanäle zu entdecken – mit einem Luminanzhistogramm wäre das unmöglich. So etwas sieht man sonst nicht sofort, wenn man nicht gelernt hat, darauf zu achten. Wir hatte dieses Problem hier ja erst kürzlich am Wickel (orange Ampel). Live-Histogramme haben oft keinen RGB-Modus, obwohl es gerade dafür praktisch wäre. Wenn ich mich richtig entsinne, hatten Casios Kompaktkameras immer ein RGB-Live-Histogramm (Casio ist ein Hersteller, der gerne unterschätzt wurde; jetzt bieten sie ja leider keine Kameras mehr an).

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Ich reinige den Sensor einfach selber, kostet mich nur ein paar Euro an Material und 2-3 Minuten Zeit. Pixel Mapping macht nun die Kamera, dauert 2 Sekunden und ist kostenlos.

In den USA kann das ein Grund sein, die Garantie zu verlieren.

 

In Deutschland ist die erste Sensorreinigung bei Fuji in Kleve ohnehin kostenlos. Das kann man also schlecht verbessern, sonst müsste Fuji den Leuten noch Geld dafür geben, dass sie ihre Kameras zum Reinigen geben. :)

Alles gut und schön, aber das hilft weltweit nicht so wirklich weiter. Fuji sollte da eine globale Policy schaffen und ihren jeweiligen Service-Centern einfach mal auf die Füße treten, wenn sie scheiße sind.

 

Dass Fuji USA eine Service-Wüste ist, ist bekannt.

Wäre schön, wenn das Fuji Japan auch bekannt wäre und sie mal was dagegen tun würden.

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 Fuji sollte da eine globale Policy schaffen

 

 

Also kleinster gemeinsamer Nenner, denn alles andere geht niemals global durch. Demnach Verbot für regionale Niederlassungen, mehr zu tun. Denn das andere gibt's ja schon: die Global Policy ist wohl, dass die jeweiligen Gesetze eingehalten werden müssen. Alles andere liegt in der Verantwortung der Niederlassungen, die ja am Ende auch für ihre Zahlen geradestehen müssen.

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Tja, ist so eine Sache. Fuji als Firma nimmt einen Schaden durch das Verhalten von lokalen Vertretungen. In Zeiten von Internet hinterlässt das einen sehr schlechten Eindruck global, da viele Leute von "Fujifilm" ausgehen. Nicht von "Fujifilm USA" oder "Fujifilm Deutschland". Sicherlich wissen einige Leute das besser, aber die Masse halt nicht. 

 

Auch andere global operierende Firmen kennen das und legen daher einen extrem großen Wert auf globale Vergleichbarkeit der Angebote und weiterhin, dass keine lokale Niederlassung über die Stränge schlägt mit schlechtem Service. 

 

Aber egal, ist nicht Teil dieser Diskussion hier.

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Auch andere global operierende Firmen kennen das und legen daher einen extrem großen Wert auf globale Vergleichbarkeit der Angebote und weiterhin, dass keine lokale Niederlassung über die Stränge schlägt mit schlechtem Service. 

 

 

 

Kleve schlägt halt mit kostenlosen Service-Angeboten über die Stränge. Da gab es für early adopters offenbar sogar exklusive Kameragurte, die mitgeliefert wurden. Die Garantie ist hier auch länger als in Amiland, das gilt allerdings auch für Apple, oder? Kostenlose Sensorreinigung und Leihgeräte sind auch eine Eigenheit von Kleve. Andere Regionen hatten dafür mal ein Sondermodell aus Schlangenleder, IIRC war das Hongkong. Der Fotograf dort braucht sowas halt. Für Japan kommt sicher bald eine X-Pro2 mit Hello Kitty, und bei Harrods gab und gibt es exklusive Koffer (mit Kameras und Objektiven gefüllt) zum Luxuspreis.

 

Bin ganz froh, dass die Regionen ihre Märkte noch ein wenig selbst gestalten können und ein Fuji Store in Istanbul ganz anders aussieht als einer in Barcelona. Muss ja nicht alles so vereinheitlicht werden wie McDonalds's oder Apple. Wobei, sogar McD erlaubt regionale Gerichte und Angebote. 

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Kommt halt drauf an ob eine Firma globalen oder lokalen Fokus hat. Apple macht es halt für das globale Image. Fuji mag das anders sehen. Sie müssen dennoch sehen, dass die die lokale negative Presse in den Griff bekommen.

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Sehe das so wie flysurfer.  Müssen? Allen Recht machen müssen? Einheitlich sein müssen?

versus

be different, be unique?

 

Wenn Fuji alles oder auch nur sehr viel falsch machen würde - wiese hat dann das X System Erfolg? Weil den hat es ja. Auch wenn es nicht das dominierende Massenprodult mit dem größten Marktanteil ist. Muss es das sein? Würde das das System besser machen? Oder ist es so wie bei Apple, deren beste Zeit nach meinem Empfinden vor dem durchbrechenden Massenerfolg war?

 

Das waren jetzt faast nur Fragen von mir, die Antworten überlasse ich den Klügeren unter uns.

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Kommt halt drauf an ob eine Firma globalen oder lokalen Fokus hat. Apple macht es halt für das globale Image.

 

 

Wenn Apple bei mir was fürs Image tun möchte, sollten sie mal wieder darauf achten, dass brauchbare Hardware und Software für mich als Computer(!)-User zur Verfügung steht – aber da wird man seit Jahren in einer Weise regelrecht verarscht und dermaßen vor den Kopf gestoßen, dass der Fuji-USA-Service dagegen eine liebreizende Wonne ist.

 

Insofern muss ich leider für mich sagen, dass Apple seinen Goodwill verspielt und ein recht negatives Image bei mir eingenommen hat. Der einzige Grund, wieso ich Apple weiterhin benutze, ist der, dass ich Apple seit Anfang 1985 einsetze und dementsprechend alles bei mir darauf abgestimmt ist – zumindest das, was noch übrig ist, denn vieles (wie Aperture oder ein 17" Laptop) wurde mir ja schon weggenommen, und ein Ende ist nicht abzusehen.

 

Apple ist quasi nur noch "the lesser of many evils", aber Freude und Begeisterung für Apple und seine Produkte empfinde ich schon lange keiner mehr – stattdessen wachsende Angst und Sorge, welche Knüppel wohl als nächstes zwischen meinen Beinen landen, sowie eine zunehmende Frustration. 

 

Sollte mich Fuji auch nur zu einem Bruchteil so frustrieren wie es Apple tut, wäre ich sicherlich weg, denn ein Kamerasystem wechselt man viel schneller als eine eingespielte Computer-Infrastruktur mit zahllosen Programmen und Lizenzen, an die man sich gewöhnt hat.

 

So gesehen ist Apple für mich eher kein Vorbild für eine gelungene Image-Bildung bei den Kunden, zumindest nicht bei den seit Jahrzehnten treuen Mac-Kunden, sondern eher ein herausragendes Negativbeispiel. Bei mir haben sie zumindest grandios versagt, und ich mich so bei meinen Mac-Kollegen umschaue, bin ich in ganz guter Gesellschaft.

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Ist halt immer eine Sache der Wahrnehmung. Ich sehe das in Teilen ja ganz ähnlich (Aperture, 17" MBP), aber in anderen Teilen halt auch aus einer anderen Perspektive. Die gibt es ja immer, egal, auf welche Produkte oder Hersteller man sich da bezieht. Apple ist von der Nischenmarktfirma zu einer Massenmarktfirma geworden, da bleiben dann leider die Kunden der Nischenprodukte oft auf der Strecke. Und wie gesagt: ich kann Deinen Ärger sehr gut verstehen und habe in vielerlei Hinsicht die gleichen Gedanken. 

 

In der Hinsicht könnte ich Fuji auch als das kleinere Übel bezeichnen, denn eine Kamera die WIRKLICH für mich funktioniert haben sie noch nicht rausgebracht. Selbst meine 40D hat, wenn man mal von der alten Technik absieht, für mich besser funktioniert als jede Fuji, die ich bisher hatte. Sie ist mir halt einfach nur zu groß und zu schwer. Aber selbst die kann noch jede Menge Sachen für mich (!!) besser als die Fuji Kameras. 

 

Wie gesagt: Eine Sache der Perspektive. 

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da bleiben dann leider die Kunden der Nischenprodukte oft auf der Strecke. 

 

 

Und genau das ist die Frage: Wenn Fuji umschwenkt auf Produkte für den Massenmarkt, wo bleiben dann die Nischenkunden, die auf Retrokameras stehen? Vermutlich genau da: auf der Strecke. 

 

Also auch hier eine zweischneidige Geschichte. Die eierlegende Wollmilchkamera, die sämtliche Nischen und den Mainstream gleichzeitig abdeckt, wird es wohl kaum geben, dagegen sprechen schon die blutigen Gemetzel zwischen denen, die eine Kamera nur kaufen, wenn sie ein Klappdisplay hat und denen, die eine Kamera nur kaufen, wenn sie keins hat. Dito bei Touch-Screen und vielen anderen Details. Und wenn man das Ganze dann mit vielen Optionen und Konfiguriermöglichkeiten ausstattet (Blende wahlweise per Blendenring, per Einstellrad oder per Gedankenübertragung etc.), um irgendwie doch allen gerecht zu werden, kommen sofort jene, die die Kamera nicht kaufen, weil sie zu kompliziert ist, zu viele Menüpunkte hat und zu viele Optionen auf den Rädchen. 

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Die Märkte sind nun mal unterschiedlich, weil die Kunden unterschiedlich sind. In Japan gehen Produkte, die hier gar nicht gehen, oder erst Jahre später. In einigen Märkten wollen die Kunden möglichst billig einkaufen, in anderen wollen sie einen Rundum-Sorglos-Service. Wenn die US-Kundschaft mehr Service will, muss sie das der lokalen Vertretung erzählen. Was sollen wir uns da einmischen?

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Und genau das ist die Frage: Wenn Fuji umschwenkt auf Produkte für den Massenmarkt, wo bleiben dann die Nischenkunden, die auf Retrokameras stehen? Vermutlich genau da: auf der Strecke.

 

So wird es sein. Ich jedenfalls werde mich von Fuji dann wohl wieder trennen, wenn erkennbar wird, dass diese Nischen und echten HeigEnd Proddukte nicht mehr bedient werden.

 

Und wenn man das Ganze dann mit vielen Optionen und Konfiguriermöglichkeiten ausstattet (Blende wahlweise per Blendenring, per Einstellrad oder per Gedankenübertragung etc.), um irgendwie doch allen gerecht zu werden, kommen sofort jene, die die Kamera nicht kaufen, weil sie zu kompliziert ist, zu viele Menüpunkte hat und zu viele Optionen auf den Rädchen. 

 

Fuji habe ich gekauft, wegen seiner Retro-Auslegung, in Kombination mit einem Klappdisplay (XT-1). Wenn dieser Weg verlassen wird spielen Sie mit allen anderen auf ähnlicher Ebene. Kein außergewöhnliches Merkmal mehr, sich an Fuji zu binden.

 

...............denn ein Kamerasystem wechselt man viel schneller als eine eingespielte Computer-Infrastruktur mit zahllosen Programmen und Lizenzen, an die man sich gewöhnt hat.

 

So schaut es aus. Ich hoffen, Fuji enttäuscht nicht und hält an seinen mal definierten Anspruch aufrecht. Die letzten Objektivpräsentationen, sowie die revidierten Ausblicke, sprechen leider dagegen.

 

Gruß Markus

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Gibt es einen anderen Hersteller von spiegellosen APS-C-Kameras, der Blende, Zeit, Belichtungskorrektur (und ggf. ISO) über Räder/Blendenring steuert und dabei auf Motivprogramme verzichtet. Nein? Allein deshalb bleibe ich bei Fuji.

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Gibt es einen anderen Hersteller von spiegellosen APS-C-Kameras, der Blende, Zeit, Belichtungskorrektur (und ggf. ISO) über Räder/Blendenring steuert und dabei auf Motivprogramme verzichtet. Nein? Allein deshalb bleibe ich bei Fuji.

 

 

Motivprogramme haben die meisten X-Kameras. Nur 3 aktuelle Modelle haben keine Motivprogramme, dafür aber Effektfilter.

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Meine hat sogar einen "echten" Filter ;-)

Ich lege halt Wert darauf, die Verschlusszeit direkt einstellen und ablesen zu können. Wenn das letzte Fuji-Modell darauf verzichtet... dann bau ich mir halt meine eigene Kamera, so!

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