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Ja – das stimmt natürlich …

Oly fürs Unwetter und Fuji für BQ und Monochromaufnahmen!

Klar: jede Technik braucht Platz, kann defekt sein plötzlich und kostet – 

 

DANKE für Eure Meinungen … sie grenzen wildes Träumen realistisch ein   :cool:

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Ich nutze die XT1 bei richtigem Sauwetter mit dem 18-135 WR, hat nen Stabi und selbst bei strömenden Regen und bei Schneegestöber hatte ich noch nie Stress damit. Wichtig zuhause aklimatisieren und nach Gebrauch trockne ich Kamera und Objektiv gut ab.

Auch mit dem 55-200 und dem 18-55 bin ich bei intensivem Regen auf Tour gewesen, bislang ohne Probleme, aber mulmigem Gefühl. Auch ich bin ein Fan von Fotos, welche bei Regen entstanden sind,das Licht ist ein ganz anderes, Einen Stabi im Gehäuse möchte ich auf keinen Fall haben-macht der Stress geht nichts mehr. Ist der Stabi eines Objektives defekt nehme ich halt ein anders

LG Reinhard

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Die Alternative wäre ein deutlich größeres Genhäuse gewesen (so wie die meisten mFT Kameras fast größer als Kameras mit deutlich größerem Sensor sind)

 

Wie so oft, kann man sich nur zwei der drei Dinge aussuchen ;)

 

 

Un wieso schafft es Sony, im Gehäuse der A7 II einen KB-Sensor mit Stabilisierung unterzubringen, das kaum größer als das der X-T1 ist?

 

Ich denke, das hat andere Ursachen, eine der Entscheidungen, die man bei Fuji nicht immer so ganz nachvollziehen kann. 

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Fuji hatte die Technologie schon für seine Ferngläser.

Den IBIS hätten sie neu entwickeln müssen. Keine Patente. Bliebe Lizenz-Bau.

Das ist doch sehr unwahrscheinlich.

Fuji ist nicht Gott. Es gibt Sachzwänge. Schon mal etwas davon gehört?

Man kann sich auch sein Leben lang über die Gravitation ärgern. Oder damit leben.

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Un wieso schafft es Sony, im Gehäuse der A7 II einen KB-Sensor mit Stabilisierung unterzubringen, das kaum größer als das der X-T1 ist?

 

Ich denke, das hat andere Ursachen, eine der Entscheidungen, die man bei Fuji nicht immer so ganz nachvollziehen kann. 

 

Da wären wir jetzt wieder beim Effizienzproblem. IBIS ist nicht gleich IBIS. Während Olympus und (laut tabbycat) Pentax das wohl ganz gut hinbekommen, fand ich die Leistung des IBIS in der Sony eher enttäuschend.

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Ich nehme aber Rücksicht auf mein Equipment. Nur weil WR drauf steht, heißt das noch lange nicht, dass ich es im Regen spazieren tragen sollte...

um die Abdichtung würd ich mir nicht solche gedanken machen. Oly und Fuji dürften sich was WR angeht, nicht viel schenken. (und bei Fuji scheinen alle neuen Objektive mit WR zu kommen)

Ich sehe schon leichte Unterschiede, schon in der Vermarktung von WR und entsprechend auch im Anspruch. Schau dir auf Messen mal Oly und Pentax an, die Kameras werden da geduscht und gebadet. Ich persönlich genieße es ja auch, hartnäckige Verschmutzungen oder Salzwasser notfalls unter einer sanften Brause entfernen zu können. Schön wenn man nicht muss - aber auch nicht schlecht wenn man mal kann.

 

mfg tc

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Ich schau mir die Problemthreads der E-M1 an (dagegen scheinen die Gummierung/Klappenprobleme der X-T1 ja noch relativ klein zu sein) und denke mir: egal ob Pentax, Olympus oder Fuji - mir kann das Ding durch Wasser oder Sand eingehen und einem anderen passiert über Jahre in Sahara und am Nordpol nichts, so unfair ist die Welt. (Mein Friseur hat mehrere iPads in seinem Salon und spült die seit Jahren unter fließendem Wasser ab (zwecks der ganzen Haare). Und noch keines hat einen Defekt aufgrund des Wassers. Andere Leute gehen mit iPad in der Tasche durch leichten Regen und es ist kaputt) 

 

Folglich schütze ich mein Equipment wenn es geht, behandle es aber auch nicht wie ein Baby wenn es mal herhalten muss. 

 

Pentax würde ich da wirklich ganz vorne einschätzen, vor allem promoten die es ja sehr direkt. (Aber auch von Fuji habe ich schon Videos gesehen, wo die Kamera unter fliesendem Wasser gereinigt wurde oder in den Fluss gehalten wird. Für mich fallen solche Dinge eher unter elektronischen Darwin Award. Ich verwende zur Reinigung wenn es geht (und wirklich sein muss) destilliertes Wasser und ggf. Isopropanol) 

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Genau – die Vorsicht vor Umwelteinflüssen der nicht mal so exzessiven Art (etwas Regen, da mal Staub, mal ist's kalt, …) kann – je nach Fotograf und dessen Arbeiten – tatsächlich einschränken und eine gewisse Kreativität rauben. Bilder im Regen, nahe der Wasseroberfläche oder in staubig altem Raum können ihren sehr besonderen Reiz haben. Etwas Wehmut überkommt mich einfach, wenn ich mich im Hobby «Fotografieren» auf Nicht-Regenwetter und möglichst staubfreie Umgebung beschränken sollte, will ich denn nicht mein Werkzeug gefährden oder gar ruinieren.

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Olympus promoten ihre WR auch sehr – ich strapazierte diese Kamera extrem (e-m1) und … sie ist wie neu!

Ist eben schon ein anderes Gefühl für mich – etwa mit dem 23mm f/1.4 – Objektiv: dies würde ich nun wirklich kaum Regen aussetzen und es sehr schützen wollen, während bei der Olympus-Kamera diese Angst niemals aufkam.

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Es ist aber halt schon etwas ambivalent. An der X-T1 willst du das 23 1.4, an der E-M1 nutzt du das abgedichtete 12-40 2.8 und nicht das 17 1.8. Wenn dir ein Werkzeug so gut gefällt, akzeptierst du auch die Limitierungen. Nur find ich den Vergleich zwischen 2.8er Zoom und 1.4er Festbrennweite etwas wie Äpfel und Birnen. Mit dem 16-55 sieht die Sache schon wieder anders aus.

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... Etwas Wehmut überkommt mich einfach, wenn ich mich im Hobby «Fotografieren» auf Nicht-Regenwetter und möglichst staubfreie Umgebung beschränken sollte, will ich denn nicht mein Werkzeug gefährden oder gar ruinieren.

 

Die Anmerkung von Marc mit der Ambivalenz teile ich. Zudem würde ich das nicht ganz so "hasenfüßig" betrachten. Wenn es Dir wirklich so sehr auf die Wetterfestigkeit ankommt, musst Du halt eines der als Staub- und Wetterresistent gekennzeichneten Objektive bauen. Die Auswahl ist bei allen eingeschränkt (falls sie sowas überhaupt explizit anbieten).

 

Im Extremfall kannst Du einfach die E-M1 mit dem 12-40 weiternutzen. Ich habe von einem Olympus-Mitarbeiter gehört, dass man vermehrt "Pro"-Objektive als Festbrennweiten vorstellen will (ohne dass er konkreteres sagte). Auch wenn laut der Gerüchteseiten zunächst mit dem Nachfolger der E-M1 wohl ein 1,2/25 mm angekündigt werden soll und als weitere Objektive ein 12er und ein 50er in den "Rumors" diskutiert werden, kann man auch auf ein klassisches 35mm-Äquivalent hoffen, also ein 1,2/17 der "Pro"-Serie, das dann auch abgedichtet sein dürfte wie die Zoomobjektive.

 

Thomas

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Die Anmerkung von Marc mit der Ambivalenz teile ich. Zudem würde ich das nicht ganz so "hasenfüßig" betrachten. Wenn es Dir wirklich so sehr auf die Wetterfestigkeit ankommt, musst Du halt eines der als Staub- und Wetterresistent gekennzeichneten Objektive kaufen. Die Auswahl ist bei allen eingeschränkt (falls sie sowas überhaupt explizit anbieten).

 

Im Extremfall kannst Du einfach die E-M1 mit dem 12-40 weiternutzen. Ich habe von einem Olympus-Mitarbeiter gehört, dass man vermehrt "Pro"-Objektive als Festbrennweiten vorstellen will (ohne dass er konkreteres sagte). Auch wenn laut der Gerüchteseiten zunächst mit dem Nachfolger der E-M1 wohl ein 1,2/25 mm angekündigt werden soll und als weitere Objektive ein 12er und ein 50er in den "Rumors" diskutiert werden, kann man auch auf ein klassisches 35mm-Äquivalent hoffen, also ein 1,2/17 der "Pro"-Serie, das dann auch abgedichtet sein dürfte wie die Zoomobjektive.

 

Thomas

 

… Auch dies werde ich wohl verfolgen … dann halt ohne ACROS    :cool:

 

DANKE für Eure Beiträge alle! — und rundum gutes Fotografieren!

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Liebe Alle

 

Ich fragte nun noch einen erfahrenen Regen-Fotografen!

 

Objektive sind gemäß seinen Aussagen und Erfahrungen selbst ohne WR recht dicht und zudem dank des Wasser abstoßenden Schmierfettes zwischen den beweglichen Teilen ziemlich resistent; da kommt soo schnell kein Wasser hinein.

Bei leichtem Regen (feine und wenige Tröpfchen) seien Schäden am bzw. im Objektiv praktisch auszuschließen. Wenn ich aber so langsam den Regenschirm öffnen würde für mich (so um meine Frisur zu schonen   :lol:), soll ebenso auch das Objektiv geschützt werden …
Bei leichtem Regen und Nichtgebrauch der Kamera soll das Gerät aber dennoch besser verstaut werden.

 

Also: Objektive ohne WR höchstens leichtem, feinem Regen aussetzen; dennoch sorgsam sein; Nebel ist kein Problem! Eher noch feiner Sand!
Objektive mit gutem Wetterschutz hingegen kann man auch bei extremem Wetter ohne Bedenken nutzen ...

Schließlich: Garantiert wird ja ohnehin nie wirklich etwas — oder höchst selten jedenfalls …

Liebe Grüße - Martin

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Schau dir auf Messen mal Oly und Pentax an, die Kameras werden da geduscht und gebadet.

Ja und?

und hinter den Kulissen, wenn nötig, weggeworfen und ausgetauscht.

Wenn nicht nötig, fein.

 

Ich wär schön blöd auf sowas reinzufallen.

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:P  Die Olympus ist wirklich regentauglich, auch für vollsten Regenschauer – meine om-d e-m1 bewies dies schon sehr oft; bleibt einwandfrei funktionstüchtig. Sie ist aber auch als besonders WR deklariert; und die Pentax ja eben auch (mit einer K3 aus eigener Erfahrung). Extra duschen finde ich ja zwar schon unnötig … und gerade unter einem Wasserfall stehend fotografieren würde ich auch nicht. Aber im Regen fotografieren ohne jegliches Bedenken – dies kann extrem Spaß machen!

 

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Auf solche Werbung für Robustheit, meint er: wird gezeigt, wie wasserdicht die Kamera sein soll, danach würde sie entsorgt, er fällt nicht darauf rein und setzt die Kamera dann leichtgläubig so unter solche Bedingungen und - Fuji wäre futschi!

Aber es gibt eben effektiv extrem gute Abdichtungen, Kameras, die heftigen Wettern standhalten ...

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Zum Thema Wetterfestigkeit kann ich seit gestern auch etwas beitragen. Es ist ja bekanntlich in diesem "Sommer" keine Kunst nass zu werden und gestern bin ich mit meiner X-Pro2 und dem 18-135 auch voll abgesoffen, bei einer Jux-Laufveranstaltung, bei der ich Fotos machen musste. Das Positive: Das System hat gehalten (incl. pudelnassem Fotograf). Das Negative: Der Sucher war von innen beschlagen und es hat ziemlich lange gedauert, bis ich wieder den vollen, ungetrübten Durchblick hatte (das Problem habe ich aber bei meiner Nikon D3s auch bei extremen Regen) und das Glas der ISO Einstellung war beschlagen. Ich würde sagen, Test bestanden, aber das nächste mal werde ich etwas mehr auf den Sucher aufpassen.

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Danke für den Beitrag!

Nun – das 18-135mm ist ja WR! Interessant, dass die Kamera offenbar eher in Gefahr kam, durch Feuchtigkeit Schaden zu nehmen … 

Mit einem Nicht-WR-Objektiv hätte das Projekt ja aber wohl abgebrochen werden müssen …

Nun – allerdings   :rolleyes: dieses Jahr zeigt mir schon, dass WR durchaus sinnvoll ist, will man denn überhaupt irgendwann fotografieren   :D   …

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Höher, weiter, schneller.

Siehe YouTube.

Ist für manch einen schon wichtig.

 

Vielleicht gibt's aber auch ganz andere Gründe!?

 

Solche Bilder https://www.fuji-x-forum.de/uploads/monthly_05_2016/post-18044-0-54080900-1463809122.jpg kann man halt nur im Regen machen.

 

Ich fotografiere sehr gerne bei schlechtem Wetter und habe mir deshalb zur X-T1 auch ein 18-135 WR angeschafft, weil man damit doch etwas entspannter raus geht.

Mit Objektiven ohne WR hätte ich schon eher Sorge, dass etwas schief geht.

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