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Höher, weiter, schneller.

Siehe YouTube.

Ist für manch einen schon wichtig.

 

 

Stoppstopp, neinnein!!

Da verkennt man mich offenbar etwas!

Mir geht es überhaupt nicht (und nie!) um «immer höher, schneller, weiß ich was»! –

 

Ganz banal: ich liebe es, im Regen zu fotografieren (der Ergebnisse wegen!) – und nicht wegrennen zu müssen, wenn jenes Wetter beginnt.

Die Sonnenblende wird dann u.U. eben auch zu einem guten Regenschutz (für die Frontlinse) – aber dies alles ist doch nur sinnvoll, wenn die Regentropfen nicht meine Apparatur ruinieren.

So einfach ……

 

Im Regen lassen sich extrem tolle Bilder machen. Mit meiner Olympus mache ich dies oft, und es macht schlicht Spaß, und die Bilder werden extrem stimmungsvoll.

Nicht jede und jeder, die/der sich etwas an seiner Kamera wünscht, tut dies aus Prestige-Gründen; da gibt es tatsächlich noch Spezies, die gewisse Eigenschaften an einer Kamera schlicht nötig haben, um ihre Projekte realisieren zu können, ohne jedes Mal gleich eine neue Ausrüstung anschaffen zu müssen – oder mindestens die Bange vor einem Defekt nicht in jedes Bild mit hineinkommt, nur weil es leicht regnet …

 

Danke trotzdem   :)

 

bearbeitet von Martin Messmer
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Warum also weiter fotografieren, wenn das Wetter kacke ist? Ich sehe bei dem ganzen Thema irgendwie den Sinn nicht.

 

:)  Verstehe Dich!

Für viele ist Regenwetter Kacke – und manchmal stinkt es mir ja auch!

Aber rein aus fotografischer Sicht, sprich «mit Aussicht aufs entstehende Bild und deren Wirkung», kann Regenwetter sehr un-kackig sein!

 

Und – ich weiß, dass mittels Photoshop Regen kreativ ins Bild hinein operiert werden kann    ;)  Aber eigenartig wird's eben, wenn Menschen auf dem Bild sind: man merkt als Betrachter, dass es nur im Bild, nicht aber bei diesen Leuten auf dem Bild, dermaßen heftig regnet … und doch … ist alles, Regen und Leute auf dem selben Bild …  ^_^

 

bearbeitet von Martin Messmer
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Ja – das 16-55mm gefiele mir    :)   … fast jedenfalls:

 

Schade finde ich eben, dass entweder Bildstabilisator fehlt, oder dann Wetterresistenz – oder dann ist die Ausgewogenheit etwas außer Band und Rand (angenehme Kameragröße und dann … ein riiiiesiges Objektiv) …

 

Nun – ich bin informiert … DANKE Euch allen!! –

Klar – würde ich eine Fujifilm-Ausrüstung träumen dürfen, wäre dies in etwa:

 

X-T2 mit Bildstabilisator im Gehäuse

– Objektiv 23mm f/1.4, auch wetterresistent

 

… und schon wäre ich unendlich glücklich    :)

Aber – klar, man baut nicht für mich Kameras   ;)

 

Ob mich das Nicht-erfüllt-Sein dieser zwei Punkte von einem Kauf dieser Kombination abhalten wird – nun, dies wage ich trotzdem zu bezweifeln.

Aber ich brauchte Eure Erfahrungen und Meinungen als Entscheidungshilfe …

DANKE! —

 

Liebe Grüße – und übrigens: bei uns regnet es   :D

 

bearbeitet von Martin Messmer
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Fuji hat mal die Aussage getätigt, dass es keinen Stabi im Gehäuse geben wird, weil beim X-Bajonett, bzw. Belichtungskreis nicht genügend Platz für die Bewegung des Sensors vorhanden ist. (Andere hier könnten das jetzt genauer formulieren)

WR kam ja erst mit der XT-1. Vorher waren deshalb alle Objektive ohne WR. Erst seitdem werden es mehr. Da kommen ja noch einige.

Bei den Objektiven ohne WR würde ich mir nicht so viel Sorgen machen. Ich hatte ohne WR noch nie Probleme. Einmal schon, da war ich vier Monate unter härtesten Bedingungen in der Sahara unterwegs (Ist schon 30 Jahre her). Am Ende der Reise hat das Zoom schon arg geknirscht, aber es funktionierte noch :-)

 

Peter

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Tja, wenn ich die Wahl hätte, würde ich jederzeit auf einen Stabi im Gehäuse verzichten. ;)

 

du kannst auch einfach eine plastiktüte zurecht schneiden und über das Objektiv stecken. Gummibänder/Panzertape sind da wichtige Hilfsmittel.

 

… auch wenn man diesen unkompliziert ein- und ausschalten könnte? …

… Die Plastiktüte … ja, ist eine Idee ……

bearbeitet von Martin Messmer
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Danke, Peter … und – fotografier(te)st Du denn auch im (leichten) Regen? …

Bei leichtem Nieseln ja. Das Risiko gehe ich bei den nicht WR Objektiven ein. Meine XE-2 schütze ich schon vor Wasse, schließlich sind die modernen Kameras voll von Elektronik und Wasser ist deren Tod.

 

Peter

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… auch wenn man diesen unkompliziert ein- und ausschalten könnte? …

 

Jap. Ich hab einfach was gegen die Technologie. Nicht nur, dass ich einen IBIS als Personenfotograf nie brauche... es ist etwas, das defekt sein kann und durch den Defekt die ganze Kamera lahm legt. Außerdem müssen die Objektive auf einen IBIS gerechnet sein, da der Bildkreis größer als die Sensordiagonale sein muss. Der IBIS verschwenkt teilweise nämlich ganz schön arg...

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Hmm – ja, ich kann dies Puristische verstehen …

Und geht «abgedichtet und witterungsresistent» auch bereits unter «Technologie»? …

 

Das hat weder mit puristisch zu tun, noch mal technologiefeindlich; da steckst du mich jetzt in die falsche Schublade. Sofern mir die Technologie nützt und ihre Vorteile die Nachteile aufwiegen, habe ich nichts dagegen. Ich nutze auch das 50-140 und bin ein großer Fan des verbauten OIS. Nur brauche ich OIS nur bei bestimmten Brennweiten, weshalb das 50-140 das einzige Objektiv mit OIS ist, das ich für die Personenfotografie brauche und nutze. Mag sein, dass für dich WR+IBIS die wichtigsten Features eines Systems sind. Dann bist du vielleicht besser bei Pentax oder Olympus aufgehoben, statt bei Fuji. Ich bin jedenfalls nicht bereit für etwas mehr zu bezahlen, dass ich per se deaktivieren würde und das das Risiko birgt, dass mir mitten in einem Auftrag die Kamera ausfällt.

 

Ich brauche zuverlässiges Werkzeug und die IBIS Technologie hat sich m.M.n. weder in Effizienz noch Zuverlässigkeit so bewährt, dass ich die vielen Nachteile dafür in Kauf nehmen. Im M43 System scheint es gut zu funktionieren, doch je größer der Sensor, desto niedriger die Effektivität. Und selbst dann hat man immer noch Probleme mit dem Bildkreis und der eventuellen Interpolation von nicht mehr vorhandenen Bildinformationen am Rand. Zumal ich sich bewegende Motive fotografiere. Da bringt IBIS sowieso nichts.

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Seit 15 Jahren wandere ich mit den verschiedensten Kamerasystemen in Schottland. Die letzten Jahre recht autark mit Zeltübernachtungen. Meine Kameras waren bis auf die zuletzt genutzte X-T1 nie wetterfest. Die Objektive niemals. Trotz tagelangem Dauerregen habe ich null Probleme gehabt. Gerade im Zelt ist morgens fast alles pitschenass.

 

27018759556_dc80a6b56b_b.jpgDSCF3201

 

Wichtiger ist mir dabei unter diesen Bedingungen eine wirklich wasserdichte Kameratasche. Zum Beispiel eine gummierte Tasche von Ortlieb, Aquapac, Kalahari oder anderen Anbietern. Zusätzlich habe ich bei solchen Einsetzen sowieso einen Ersatzbody dabei. Eine X-E1 gibts für 180 Euro billigst gebraucht in den Foren. 

 

Ich glaube das Zeug kann bei vernünftiger Behandlung eine Menge mehr ab als man denkt. 

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Danke Euch!

Sorry - ich wollte Dich nicht schubladisieren. Ich las offenbar falsch, dass Du generell was gegen die Technologie hättest.

Ok - gute Tasche wichtig, leichter Regen mag gehen, etwas Risiko halt, mal die Kamera trocken wischen, IBIS ist bei größeren Sensoren gar nicht immer so empfehlenswert, bei vernünftiger Behandlung halten die Geräte schon etwas Weniges aus, nicht gerade duschen damit, ... Langsam kann ich's einordnen und abschätzen, dies "(Nicht-)Witterungsresistente".

Habt Dank!! -
Und einen ganz guten Wochenstart - und wenn's klimamäßig so weitergeht, bin ich um Euer Schreiben über Wetterschutz schlicht nur froh ;-)

...

bearbeitet von Martin Messmer
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WR von Fuji is schon ziemlich gut. Bei einer Hochzeit hat es nach der Kirche, während der Glückwünsche, richtig das Kübeln angefangen. Ich bin einfach stehen geblieben und hab weiter gemacht (X-T1, 16-55 2.8). Die Kamera war total nass, das Objektiv auch. Ist nichts passiert, auch nicht bei dem Zoom, was ja mit dem ein- und ausfahrenden Tubus nicht ganz einfach abzudichten ist. In der Beziehung ist WR schon echt super.

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Das Thema ist einfach völlig überbewertet. Wenn Regentropfen auf der Linse sind, ruinieren die einem oft eh das Bild. Warum also weiter fotografieren, wenn das Wetter kacke ist? Ich sehe bei dem ganzen Thema irgendwie den Sinn nicht.

Weil WR nun mal nicht nur für Regen gut ist oder wenn das Wetter kacke ist? Strand, Paddel-/Bootsausflüge... es gibt endlos viele Gründe sich über eine zusätzliche Abdichtung, und damit auch eine zusätzliche Sicherheit, zu freuen.

 

mfg tc

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Ich brauche zuverlässiges Werkzeug und die IBIS Technologie hat sich m.M.n. weder in Effizienz noch Zuverlässigkeit so bewährt, dass ich die vielen Nachteile dafür in Kauf nehmen. Im M43 System scheint es gut zu funktionieren, doch je größer der Sensor, desto niedriger die Effektivität.

Vorurteile hast du sonst keine, oder? Im PK-System hat der IBIS der K-1, also die mit dem dort größten stabilisierten Sensor, die derzeit beste Effektivität überhaupt. Und die steht dem OIS auch nicht wirklich nach... In puncto Zuverlässigkeit kann ich berichten, dass selbst meine K100ds von annodazumal noch problemlos tut, ich hatte noch nie auch nur das geringste technische Problem mit meinen bislang 3 Kameras mit IBIS (keine µFT darunter, alles Pentax).

 

mfg tc

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Und wer sagt, dass Fujis Version gebau so Zuverlässig arbeiten wird? Pentax hat sich das Know How über Jahre erarbeitet. Daher würde ich von den ersten Gehversuchen, sollten sie jemals kommen, nicht viel erwarten.

 

Ich sehe Pentax nicht als großen Hersteller. Was Sonys IBIS auf dem Gebiet leistet, kommt da wohl an das K System nicht ran, nur habe ich keine Erfahrung mit Pentax und habe den Hersteller nicht auf dem Radar, da das System für mich nie in Frage kommen würde.

 

Dass meine Gedanken zum IBIS nicht vorurteilsfrei sind, ist eh klar. Das ist aber auch nur meine Meinung, daher hat es weder Allgemeingültigkeit, noch irgendeinen Wert für Dritte.

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Ich hatte mal einen Abstecher zu Pentax gemacht. Das waren noch zu CCD Zeiten. Hab da mit dem Stabi eigentlich keine Erfahrungen gemacht. Weder schlechte noch überragend gute. 

Er war relativ schnell ein und auszuschalten und ich hatte auch keinerlei Defekte. Auf der anderen Seite hat er (meiner Meinung nach) so gut wie nichts gebracht. 

 

 

Mittlerweile scheint IBIS ja deutlich besser zu sein. Im Weitwinkel (bzw. besser gesagt abseits des Supertelebereichs) sehe ich in IBIS sogar die Zukunft der Stabilisierung. 

 

Natürlich ist er nicht perfekt. Die Stabilisierung des Sucherbilds (bei Spiegellosen) führt teilweise zu Rückschnappern, es gibt Berichte über defekte (jedes mechanische Bauteil stellt einen Schwachpunkt da) und vor allem scheint Shuttershock ein ordentliches Problem zu sein.

Mit dem globalen Verschluss erledigt sich dann aber Shuttershock und IBIS wird wahrscheinlich die vorherrschende Stabilisierung. Persönlich hätte ich wirklich nichts gegen IBIS (würde es mir als technikverliebter sogar wünschen), aber wenn ich meine Bilder auf Verschlusszeit und ISO analysiere dann kommt ähnliches raus wie bei Marc G. Ich fotografiere vor allem Menschen und da hilft mir ein Stabi scheinbar nicht viel. Am 18-55 ist er 95% der Zeit aus. Im Telebereich lasse ich es mir natürlich einreden. Aber dort scheint ja OIS auch die Nase vor IBIS zu haben.

 

 

Aber um all dies soll es ja nicht gehen. Ich hab eigentlich nie wirklich all zu viel Rücksicht auf das Wetter genommen. Egal ob Nikon, Pentax, Canon oder Fuji. X-E1 kam mit dem 35er auch mal in einen Schauer. Hats überlebt.

Ich nehme aber Rücksicht auf mein Equipment. Nur weil WR drauf steht, heißt das noch lange nicht, dass ich es im Regen spazieren tragen sollte (Autos laufen auch jenseits der 200km/h und es macht nicht wirklich Sinn, dies immer auszureizen ;) - ich weiß, Autovergleiche sind in der Regel schlechte Vergleiche, speziell wenn sie von einem Nicht-Autobesitzer kommen).

 

Soll heißen: auch die X-T1 mit (beispielsweise) 90er ist gut verpackt und wird ausgepackt, wenn es sinnvoll ist.

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Es existieren eben schon Marken, wo ein Spaziergang im vollen Regen ganz gut möglich ist:

Die Olympus om-d e-m1 mit dem 12-40mm 2.8 pro etwa …

 

Das System «Fujifilm» gefällt mir aber eben extrem gut (Farben, ACROS, APS-C, BQ, Bedienung, …) –

An meiner Oly sind IBIS und Wetterresistenz eine einzige Freude: bei Regengüssen kommt diese Apparatur erst so richtig in Fahrt   :)  und dies macht mir nun riesigen Spaß.

Das «schade» ist lediglich dies:

Hätte auch Fujifilm solchen IBIS und WR (z.B. X-T2 zusammen mit 23mm 1.4) wie die Oly, wäre dies wohl meine Kamera – und meine Frage ist schlicht, inwiefern fehlende WR eine Einschränkung bedeuten würde bei meiner Art, zu fotografieren; und offenbar wären die Einschränkungen schon etwas da:

 

Zwar eine doch recht deutlich bessere BQ mit der Fuji, aber … dies wonnevolle Wissen, dass jegliches Bedenken, dass die Kamera Schaden nehmen könnte, unberechtigt ist, würde wohl doch etwas fehlen     :huh:   und … mit IBIS werden eben doch bis zu drei Blendendstufen geschenkt (obschon man fünf verspricht); aber dies genau (IBIS und WR) kann mir halt Bilder bescheren, die sonst schlicht nicht möglich wären … und dies mit Fuji – wäre ein Traum …

 

bearbeitet von Martin Messmer
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Ich fürchte, dass es dann beim Träumen bleiben wird -jedenfalls auf absehbare Zeit.

 

Die X-T2 wird wohl abgedichtet sein - seit X-T1 bei den höherwertigen Modellen wohl Standard. Aber einen IBIS wird sie nicht haben. Es wird auch kein 1,4/23 mit WR kommen, höchstens ein 2,0/23WR.

 

Vergessen solltest Du nicht, dass auch bei Olympus nicht alle Objektive abgedichtet sind. Das - mit dem 23er vergleichbare - mZuiko 1,8/17mm ist es jedenfalls nicht. Abgedichtet sind meines Wissens nur das Fisheye und das 60er Macro - als Festbrennweiten - und die Pro-Zoomobjektive. Ich würde mal sagen, dass das 17er mZuiko genauso viel oder wenig Regen verträgt wie das 1,4/23 von Fujifilm - ausprobieren darfst Du das allerdings selbst,  :).

 

Thomas

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um die Abdichtung würd ich mir nicht solche gedanken machen. Oly und Fuji dürften sich was WR angeht, nicht viel schenken. (und bei Fuji scheinen alle neuen Objektive mit WR zu kommen)

 

Der Stabi is ne Sache. Wer in wirklich will, sollte nicht bei Fuji suchen. Ich gehe davon aus, dass man sich entscheiden musste:

IBIS vs schneller Sensor und Prozessor.

 

Die Alternative wäre ein deutlich größeres Genhäuse gewesen (so wie die meisten mFT Kameras fast größer als Kameras mit deutlich größerem Sensor sind)

 

Wie so oft, kann man sich nur zwei der drei Dinge aussuchen ;)

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