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Danke für den Beitrag!

Nun – das 18-135mm ist ja WR! Interessant, dass die Kamera offenbar eher in Gefahr kam, durch Feuchtigkeit Schaden zu nehmen … 

Mit einem Nicht-WR-Objektiv hätte das Projekt ja aber wohl abgebrochen werden müssen …

Nun – allerdings   :rolleyes: dieses Jahr zeigt mir schon, dass WR durchaus sinnvoll ist, will man denn überhaupt irgendwann fotografieren   :D   …

 

Das 18-135 ist absolut empfehlenswert und hat sich bei mir bestens bewährt, bei jeder Wetterlage.

 

Den beschlagenen Sucher hatte ich übrigens auch, allerdings erst nach getaner "Arbeit", als ich die Kamera daheim aus der Tasche holte.

Während des Regens gab es damit keine Probleme.

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So empfindlich sind die Fuji-Objektive nun wirklich nicht.

Anlässlich eines nächtlichen Fotoexkurses mit vielen Objektivwechseln, ist mir mein 55-200 aus einer Höhe von ca. 50 cm auf eine Granitbordsteinkante gefallen. Nachdem der anfängliche Schreck verflogen war, habe ich das Objektiv getestet und konnte zu meiner Überraschung keinerlei Schäden feststellen. Lediglich eine kleine Kerbe am Tubus erinnert mich zukünftig daran, ein stabiles Objektiv in Händen zu halten. Das Thema "Feuchteeinfluss" ist diesbezüglich für mich nicht das allein ausschlaggebende.

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Man möchte einfach etwas in Händen halten, das unverwüstlich ist :P

Dafür empfiehlt sich ein Pflasterstein aus Granit.

Passt auch hervorragend zu der ständigen dumpfen Diskussion um Wackelsensor und Einweckgummies am Bajonett.

 

 

Gruß Christian

bearbeitet von Crischi74
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Um sämtliche Bedenken des TO bezüglich der Dichtheit zu zerstreuen würde ich dann doch vorsichtshalber zu so etwas raten:

 

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Danke für den Beitrag!

Nun – das 18-135mm ist ja WR! Interessant, dass die Kamera offenbar eher in Gefahr kam, durch Feuchtigkeit Schaden zu nehmen … 

Mit einem Nicht-WR-Objektiv hätte das Projekt ja aber wohl abgebrochen werden müssen …

Nun – allerdings   :rolleyes: dieses Jahr zeigt mir schon, dass WR durchaus sinnvoll ist, will man denn überhaupt irgendwann fotografieren   :D   …

 

Ja, das 18-135 ist WR, Auszug aus der Anleitung:

 

 "Die Benutzung des Zoomrings, währen das Objektiv nass ist, erhöht die Wahrscheinlichkeut, dass Wasser ins Innere des Objektiv gerät. Wischen Sie Wasser vollständig vom Objektiv, bevor Sie den Zoomring verwenden."

Ich habe bis jetzt immer die großen Tropfen vom Zoomtubus grob abgewischt und dann die Optik ganz normal weiter benutzt. Bis jetzt ohne Probleme.

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Dafür empfiehlt sich ein Pflasterstein aus Granit.

Passt auch hervorragend zu der ständigen dumpfen Diskussion um Wackelsensor und Einweckgummies am Bajonett.

 

 

Gruß Christian

 

 

:lol:  Da gibt es natürlich gewaltige Unterschiede bei den Kameras – wie bei den Regenschirmen:

Das eine Modell ist nach jedem Wetter mindestens halb kaputt, das andere nutzt man jahrelang … Irrelevant ist dies keineswegs.

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Dafür empfiehlt sich ein Pflasterstein aus Granit.

In irgendeiner Signatur habe ich mal ein Zitat gelesen, welches nahe legt, keinesfalls mit einer Kartoffel zu fotografieren. Ich glaube allerdings, das Fotografieren mit Pflastersteinen hätte derjenige auch nicht gerade präferiert. Im Übrigen werden in Foto-Foren deutlichst dumpfere Dinge thematisiert wie dafür äußerst nützliche Features (was WR oder IBIS zweifelsohne sind).

 

mfg tc

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DANKE, tc! -

 

Nun - klar können wir das Thema hier durchaus ja auch beenden: Ihr habt mir viele Hinweise gegeben, wofür ich hier herzlich DANKE!

 

Für nicht ist's halt nicht irrelevant, Grenzen der Standhaftigkeit einer Kamera zu kennen; nicht, um die Apparatur immer an ihre Grenzen zu bringen - sondern, um diese Grenzen möglichst und tunlichst nicht zu überschreiten bzw. mich ihnen vorsichtshalber nicht einmal allzu mutig zu nähern ...

 

Sollte ich nun wider Erwarten doch einst einen Schaden erdulden müssen (also ... an der Kamera, wohlverstanden :-)), würde ich Euch davon berichten ...

 

Hoffend auf viele neue WR-IBIS-Objektive - alles Gute Euch allen und bestes Gelingen in Hobby und Beruf! Und auch sonst.

...

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Das eine Modell ist nach jedem Wetter mindestens halb kaputt, das andere nutzt man jahrelang …

Ich würde da nicht von Modell schreiben sondern Exemplar. Nimm zwei Kameras des gleichen Modells und setze sie beiden den gleichen (schlechten) Umweltbedingungen aus. Oder besser: nimm 100 Stück. Da wirds ein paar geben, die sofort eingehen, einige mit der Zeit und eine Hand voll wird ewig halten.

 

 

Zu Fuji. Da findet man sowohl in Fujis eigenen Werbevideos einiges (https://youtu.be/ShedKSlUyDI?t=73

) als auch von einigen Experten die glauben ihr Equipment ******* zu müssen
)

 

 

edit. Und IBIS Objektive wirds schon per Definition nicht geben. ;)

bearbeitet von wildlife
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Bin zwar auch eher "Schönwetterfotograf", aber bisweilen läßt es sich halt doch nicht vermeiden, daß die Kamera von den Umweltbedingngen "live" was mitbekommt.

 

Noch zu Nikonzeiten, D90/300/700/7000, teils mit Objektiven drauf aus einer Zeit, als nie einer was von "Abdichtung" auchnur in die Werbung geschrieben hätte.

 

Dann diverse MicroFT Cams und Gläser, wo in der Kombination immer mindestens ein Teil keine Abdichtung hatte, sowie eine Bridge (FZ1000).

 

Und jetzt Fuji, X-T2 und Objektive sowohl  mit als auch ohne WR drauf.

 

Aber ob abgedichtet oder nicht, passiert ist da bisher bis auf einmal nie etwas. Ob jetzt "normaler" Regen bei einer Wanderung, ob bei ´ner Radtour in einen Hagelsturm mit anschließendem Sturzregen geraten (Wasser stand danach trotz "Regenschutz" zentimeterhoch  in der Tasche), ob überall draufprasselnder Sand im Beinahe-Orkan am Nordseestrand,  oder ob neulich die Aufnahmen in einer Teppichwäscherei, wo einem auch einiges um die Ohren fliegen konnte und das auch tat.

 

Nur einmal gab es einen "Wasserschaden", und das war bei meiner damals nagelneuen D300, noch bevor mit ihr überhaupt das erste Bild gemacht wurde. Wollte direkt nach dem Auspacken, wie bei allen meinen bisherigen Kameras auch, einen ordentlichen Displayschutz, sprich GGS Hartglas, anbringen. Mit dem mitgelieferten scheibenputzmittelgetränkten Läppchen das Display abgewischt, und da kriecht doch glatt eine ordentliche Ladung von dem Zeug hinter das "abgedichtete" Displayglas...

Ist dann zum Glück schlierenfrei abgetrocknet.

 

Soviel zum Thema "Abdichtung"

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Nun ja, das 'Scheibenputzmittel' hat natürlich ein anderes Kriechverhalten als Wasser, das eine sehr hohe Oberflächenspannung besitzt - darum ist es ja auch ein Putzmittel, das unter den Schmutz 'kriecht' und ihn ablöst, vereinfacht geschrieben.

bearbeitet von Tagträumer
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Aber Kondenswasser zeigt, dass Wasser im Gerät ist.

 

Na ja, das 18-135 ist ein Zoom-Objektiv, da wird bekanntlich Luft angesaugt und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist das dann eben feuchte Luft.

Bei Temperaturwechsel kommt es dann zwangsläufig zur Kondensation.

 

EDIT: Tippfehler bei der Brennweite korrigiert.

bearbeitet von DeLuX
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Bleibt ja spannend da! -

Ich finde es doch sehr wertvoll, zu lesen, was den Geräten so zugemutet wird. Es stimmt wohl auch, was ein Kollege (wildlife) schrieb: dass gleiche Objektive (Exemplare), die einen am Montag und die anderen am Mittwoch gebaut :cool:   das Wasser mal kaum riechen sollten bzw. ewig halten ...
Offenbar aber, dies wurde auch mehrmals erwähnt, darf Objektiven auch ohne WR schon etwas zugemutet werden.

Der Bildstabilisator: ähm ... warum genau baut man diesen nicht einfach überall ein bei Fujinons? Macht dieser die Objektive massiv größer, teurer und langsamer? -

Liebe Grüße ...

bearbeitet von Martin Messmer
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Ich finde es doch sehr wertvoll, zu lesen, was den Geräten so zugemutet wird. Es stimmt wohl auch, was ein Kollege schrieb: dass gleiche Objektive, die einen am Montag und die anderen am Mittwoch gebaut :-) 

 

Ist wie bei den Autos - die am Montag gebauten sind immer in der Werkstatt, während jene von Freitag ewig fahren ^^

 

 

Der Bildstabilisator: ähm ... warum genau baut man diesen nicht einfach überall ein bei Fujinons? Macht dieser die Objektive massiv größer, teurer und langsamer?

Der Stabi stellt ein weiteres Bauteil dar. Dies muss auch in die optische Rechnung berücksichtigt werden und die Linsen(gruppe) muss von einem Motor bewegt werden (und zusätzliche Sensoren braucht es auch). Dazu kommt, dass natürlich ein weiteres mechanisches Teil eine Quelle für Fehler darstellt. Ich gehe davon aus, dass die Anzahl an dezentrierten Objektiven mit OIS höher ist als jene ohne. 

 

Der Stabi würde die Objektive also größer und teurer machen. 

 

Dazu kommt dann noch, dass jeder Stabi das Bild auch schlechter machen kann. 

Die Frage ist viel mehr, wieso Fuji sich so sehr gegen IBIS wehrt. Gerade, wenn 2018 wirklich der globale Verschluss kommen sollte, kann IBIS ja noch stärker seine Vorteile ausspielen. Ich persönlich glaube, dass bei Fuji einfach nicht die Ressourcen (Personen und Budget) verfügbar sind um IBIS umzusetzen. 

bearbeitet von wildlife
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Kata - gute Idee! Danke!! -

 

IBIS - ja, oder verschiedene Konzepte gingen nicht ganz auf: die eine Idee schließt eine andere aus ..... Die neuen, künftigen Objektive etwa sollen ja, las ich, nun alle wetterfest werden von Fuji. Wäre da noch IBIS vorhanden - perfekt für Wind und Wetter, Dämmerung und längere Verschlusszeiten ... :-)

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Nun ja, das 'Scheibenputzmittel' hat natürlich ein anderes Kriechverhalten als Wasser, das eine sehr hohe Oberflächenspannung besitzt .

 

Klar, trotzdem war das schon etwas herb.

 

Sämtliches nicht abgedichtetes Equipment (gerade das Nikonzeugs war dabei gerne mal "altgediente" Gebrauchtware aus einer Zeit, als kein Hersteller mit der Abdichtung seiner Objektive geworben hätte) hat bei allem was ich da beschrieben habe, nie was abbekommen, und meine erste als "abgedichtet" beworbene Neuerwerbung kriegt schon vor dem ersten Bild von einer alles andere als unüblichen Behandlung ´nen "Wasserschaden".

 

 

Speziell was Fuji angeht, gefällt mir aber ein kleines Detail auch der nicht explizit als "abgedichtet" beworbenen (Zoom-)Objektive (jedenfalls 18-55 und 55-200) sehr:

während bei vielen anderen Objektivkonstruktionen beim Zoomen der komplette hintere Linsenblock mitverschoben wird, haben diese Objektive eine feststehende Hinterlinse. Damit ist das Luftvolumen in der "Sensorkammer" von dem im Objektiv doch zumindest soweit abgetrennt, daß beim Zoomen die Luft samt sämtlichem Inhalt nicht auch noch quer durch die Kamera gepumpt wird.

 

BTW: wie sieht das denn beim 10-24 aus, auch "feststehende" Hinterlinse?

bearbeitet von Gast
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  • 5 weeks later...

Vielleicht noch von Interesse?:

 

Ich fragte einen Profifotografen, der seit Jahren mit Fujifilmkameras und -objektiven fotografiert, nach dem Unterschied zwischen WR und nicht WR. Er sagte mir, dass die WR-Objektive wirklich sehr wetterfest sind – er aber auch mit regenscheuen «Linsen» ohne WR manchmal bei miesestem Wetter fotografieren müsse – es bleibe ihm gar keine Wahl als Profi.

Das Wichtige dabei aber sei, dass man ein nicht wetterresistentes Objektiv, ehe man es wieder in die Tasche steckt, ganz trocken abwische. So habe er noch nie ein Problem gehabt – auch etwa mit dem 23mm 1.4 nicht, und dies habe schon Stürme und mehrere Platzregen überstehen müssen …

 

Nun – trotzdem tendierte ich auf:

X-T2, zusammen mit dem 18-135mm (danke für den Rat!) und ev. dem 23mm F/2 (soll ja kommen, danke für den Tipp!) und dem 35mm F/2 …

Wenn das 56mm 1.2 (APD?) und andere WR-lose Objektive, dann trotz allem Profi-Rat vorsichtig und nie feucht lassend nach Gebrauch …

 

Bauchgefühle beim Fotografieren sind mir einfach auch wichtig    :P   und «Robustheit der Geräte in jeglicher Hinsicht» schenkt mir in diesem Hobby schlicht und ergreifend ein sehr gutes Bauchgefühl! —

 

Habt es gut – und nun … geht es fotografieren … noch mit Olympus    ;)

 

bearbeitet von Martin Messmer
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